Nein, Podi, so schildert der Mann das aber nicht.
Der Hund hat die Frau gebissen oder geschnappt, also zumindest leicht verletzt.
(Wenn ich einen anderen verlinkten Artikel richtig deute, dann, als die dem Mann eine gerötete / schmerzhafte? Stelle am Bein des Hundes zeigen wollte.)
Der Mann hat dem Hund "absichtlich wehgetan", damit er die Frau in Ruhe lässt, die aus dem Raum geflüchtet ist - aber nicht mit dem Messer.
Darauf hat der Hund sich in sein Bein verbissen - evtl. könnte man daraus schließen, dass er ihn getreten oder mit dem Knie weggestoßen hat.
Der Hund ist also ausgetickt, nachdem er schon Unbehagen und Aggressionen gezeigt hatte, und der Mann mit ebensolcher Aggression gekontert hat.
Also nicht "ohne Warnung" oder "ohne Anzeichen" - möglicherweise passiert das aber öfter - dass also der Hund drohte und dann körperlich gemaßregelt wurde, und der Besitzer hat das gar nicht als Warnsignal empfunden. Weil es as übliche Verhalten des Hundes war, das normalerweise keine Konsequenzen hatte.
Ohne dass dieses Eingreifen gleich zu "schweren Verletzungen" des Hundes geführt haben muss.
Und darauf - also, nachdem der Hund ihm am Unterschenkel hing - hat der Mann sich das Messer gegriffen und auf den Hund eingestochen. Er ist also ausgetickt, nachdem er vom Hund schwer verletzt wurde.
Passt doch!
Nein, Podi, so schildert der Mann das aber nicht.
Der Hund hat die Frau gebissen oder geschnappt, also zumindest leicht verletzt.
(Wenn ich einen anderen verlinkten Artikel richtig deute, dann, als die dem Mann eine gerötete / schmerzhafte? Stelle am Bein des Hundes zeigen wollte.)
Der Mann hat dem Hund "absichtlich wehgetan", damit er die Frau in Ruhe lässt, die aus dem Raum geflüchtet ist - aber nicht mit dem Messer.
Darauf hat der Hund sich in sein Bein verbissen - evtl. könnte man daraus schließen, dass er ihn getreten oder mit dem Knie weggestoßen hat.
Der Hund ist also ausgetickt, nachdem er schon Unbehagen und Aggressionen gezeigt hatte, und der Mann mit ebensolcher Aggression gekontert hat.
Also nicht "ohne Warnung" oder "ohne Anzeichen" - möglicherweise passiert das aber öfter - dass also der Hund drohte und dann körperlich gemaßregelt wurde, und der Besitzer hat das gar nicht als Warnsignal empfunden. Weil es as übliche Verhalten des Hundes war, das normalerweise keine Konsequenzen hatte.
Ohne dass dieses Eingreifen gleich zu "schweren Verletzungen" des Hundes geführt haben muss.
Und darauf - also, nachdem der Hund ihm am Unterschenkel hing - hat der Mann sich das Messer gegriffen und auf den Hund eingestochen. Er ist also ausgetickt, nachdem er vom Hund schwer verletzt wurde.
Passt doch!
So hatte ich die Schilderungen auch verstanden
Nicht ganz...
Aber im Wesentlichen schon.
Ich denke, die aggressive Reaktion des Halters auf die erste Aggression des Hundes hat in diesem Fall, warum auch immer,dazu geführt, dass die Aggressionen eskaliert sind.
Ich denke aber eher, dass der Hund bereits so in Rage war, dass ihn das Messer auch nicht mehr stoppen konnte, als dass ihn das "erst richtig wild gemacht hätte"... - die Lage war ja bereits direkt navh dem Angriff so verzweifelt, dass der Halter - der ja eigentlich seinen Hund wohl durchaus mochte, auch wenn er offenbar seine Schwierigkeiten mit ihm hatte - sich nicht mehr anders zu helfen wusste, als mit dem Messer auf den Hund einzustechen und sogar zu versuchen, ihm den Hals durchzuschneiden... Das klingt, als sei die Aggression da bereits kaum noch steigerungsfähig gewesen.
Aber das ist halt mein "innerer Film", der sich eigentlich auf nix Konkretes stützt... Kann sicher auch ganz anders gewesen sein.
Kennt jemand diesen Maulkorb, den der Hund da aufhat?
Ich suche einen der nicht so martialisch aussieht.
...
O.k. gebe mich geschlagen!
Hab da wohl wirklich etwas falsch zugeordnet.
Ändert aber nichts daran, worauf ich eigentlich hinaus wollte.
Der Halter hat, dadurch dass er dem Hund auch weh tat, und nicht wie ich Anfangs es falsch gelesen habe auf ihn eingestochen hat, die Situation nicht deeskaliert, sondern den Hund noch "wütender" gemacht.
Und dann kam das Messer, was dann eindeutig zu viel war.
Sind wir also irgendwie, denke ich, schon einer Meinung!?
Ich habe diesen Vollpfosten von Halter auf einer Gassirunde leider kennengelernt, selbst auf diplomatisch vorgebrachte Hinweise, reagierte er sehr unangemessen und sein Hund durfte es ausbaden... Ich kann auch nur spekulieren wie es zu diesen Vorfall kam, könnte mir aber gut vorstellen, das die arme Bullinase schon vorher starke Schmerzen durch die Schläge des Halters hatte und deshalb, auf die Berührung der Frau mit Abwehrbeissen anfing.
Eine Obduktion wird es, wenn nicht vom Amt angeordnet (und dies tun bayrische Ämter üblicherweise nicht) eher nicht geben, denn dann käme auf den Tisch, das der Hund alte Knochenbrüche und Verletzungen hatte. Persönlich könnte ich mir auch vorstellen das der Hund auch aktuell Schmerzen hatte.
Ein Brief mit der Meldung, über die Haltungsbedingungen an die zuständigen Ämter war schon raus. Wegen der Entfernung von ca. 100 km und den Wunsch, nach mehreren Mitunterzeichnern, hat es zu lange gedauert, um irgendetwas verhindern zu können und wir machen uns nun Vorwürfe.
Die Überschrift finde ich irgendwie nicht passend. Sie erinnert mich an zu Unrecht erschossene Hunde, erweckt bei mir persönlich den Eindruck: "Die Polizei hat schon wieder einen Hund abgeballert". Sie wurde vom Halter zur Hilfe gerufen und hat ihren Job (gut) gemacht. Um den Hund weitere Schmerzen zu ersparen, hätte ich mir sogar einen schnelleren Schuss zur Euthanasie gewunschen.
Schlafe gut Brüno, dein Leid auf dieser Welt hast du überstanden.
Dazu: Gemeinderat: Hundeattacke: Gemeinde prüft Verbot - Nachrichten Aichach - Augsburger Allgemeine
sollen Sie prüfen, Sie werden keinen legalen Weg finden. Weiterhin wird Augsburg (wie auch Regensburg und Nürnberg) rechtlich nicht vorgesehene Auflagen anordnen und damit andere Halter verunsichern und verärgern.
Warum macht es mich immer stutzig, wenn Hunde ihre Halter angreifen?
...............
und dem Besitzer wünsche ich ein nie heilendes Furunkel an den A.
Kennt jemand diesen Maulkorb, den der Hund da aufhat?
Ich suche einen der nicht so martialisch aussieht.
...
Das ist ein ganz normaler Baskerville Maulkorb.
Die sitzen aber bei breitschnauzigen Hunden immer schlecht. Das ist nichts für einen Boerboel!
Da würde ich dir eher den Baskervielle ultra muzzle empfehlen! Der ist zwar schwarz, sitzt aber viel besser und ist auch stabiler.
Über ein paar Ecken habe ich auch ein paar Hintergrundinformationen... und kann mich leider Rimini anschließen, der anscheinend noch ein Tröpfchen mehr weiß... Nun möglicherweise ist der Halter durch den Hund ordentlich bestraft, möglicherweise verliert er sein Bein... Diese Geschichte macht mich sooooo wütend und traurig... Ich hoffe es wird ihm wenigstens eine Lehre sein...und hoffentlich resultieren daraus nicht wieder irgendwelche Folgen für andere ordentliche Halter...