In Kaiserslautern lassen Angehörige der US-Armee vermehrt ihre Tiere zurück, wenn sie aus Deutschland abgezogen werden. Durch die Verkleinerung der Truppenstärke ist dies zunehmend der Fall. Gespräche der Gemeinde und des Tierschutzvereins mit der US-Armee und auch dem rheinland-pfälzischen Innenministerium blieben bislang ohne Ergebnis. Das Tierheim vor Ort kann mittlerweile keine Hunde mehr aufnehmen. Der Deutsche Tierschutzbund und sein Landesverband Rheinland-Pfalz fordern den Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika zum Handeln auf.

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Quelle: Pressemitteilung des Tierschutzbundes vom 10.09.2010 (Siehe Schreiben im Anhang)

tragisch, war so schon schlimm genug, dass sie ihre tiere immer zurück gelassen haben, und jetzt die volle tragödie, weils so geballt kommt

sam ist ja auch son überbleibsel von der us armee

ich hoffe nur, dass die us botschaft handelt, und wenigstens geldmässige unterstützung anbietet, das ist wirklich das mindeste ....ich bin echt total sauer

Ich finde es auch unter aller Kanone und könnte sehr gut verstehen, wenn das TH Kaiserslautern gar nicht mehr an Amerikaner vermitteln will (ob das so ist, kann ich nicht sagen).

Nicht genug, dass man ständig hört, dass es bei den Ami´s bevorzugt so gehandhabt wird, dass die Hunde den ganzen Tag in Boxen gehalten werden.

Da KL ja nur ca. 40 Fahrtminuten von uns weg ist, kriegen wir oft zu hören, dass Tiere bei uns abgegeben werden müssen, da KL mal wieder voll ist. Ich muss zugeben, dass ich an dieses Problem nicht gedacht habe und oftmals dachte "na toll, die Anderen sind immer voll und wir können Tiere übernehmen, für die wir zuständig wären. Jetzt verstehe ich es.

Man müsste der US Armee jedes Tier in Rechnung stellen, welches man von Armee-Angehörigen übernommen hat.

ich hoffe , dass der tierschutzbund etwas bei der botschaft erreicht, das mindeste wäre eine finanzielle unterstützung, das verhalten der leute wird man auf die schnelle nicht ändern können, aber die tiere müssen wenigstens gut untergebracht werden , aber nicht auf kosten der tierschutzorganisationen, die schon genug arbeit leisten.