Pit Bull Staff Mischling mit Dackel

Ich will kein Buch über Pitbull Terrier schreiben. Diese Hunde sollten auf längere Zeit gesehen mit großer Vorsicht gehalten werden. Ich meine den reinrassigen Pitbull (mit Papieren, eingetragen in den USA). Diese Hunde werden ab dem 4. oder 5. Lebensjahr immer dominanter und damit im Wesen immer schwieriger. Pitbull Terrier würde ich niemals aus einem Tierheim entnehmen und niemals als Mischling. Die meisten Unfälle mit diesem Hund passieren, weil die Besitzer diese Hunde vollkommen unterschätzen. Er ist gefährlich. Einige Hundeausbilder im Internet bestätigen dies auch. Der Pitbull zeigt, wenn er von seiner Bezugsperson richtig erzogen wird, ab dem 15. Monat tatsächlich Schutztrieb. Mit zunehmenden Alter wird der Schutztrieb immer stärker. Auch in der Wohnung beobachtet der Pitbull seinen Herrn ganz genau und bei einem Wutausbruch seines Herrn, würde er jeden Einbrecher ohne Vorwahnung angreifen.

Ich selber will keinen Pitbull mehr besitzen. Diese Hunde sind mir in der Erziehung zu stressig. Die Sozialisierung anderen Hunden gegenüber, ist sehr schwierig und muß schon als Welpe geschehen. Einige bissige Schäferhunde machen alle Sozialisierungsversuche zu nichte.
Übrigens, werden Kampfhunde in einer Mietwohnung gehalten, kann der Vermieter den Mietvertrag kündigen. Bei meinem Hund hatte ich durch Zerrspiele sehr viel an meinem dominanten Verhalten verloren. Zerrspiele würde ich mit einem Pitbull nicht mehr machen.

Franz333 schrieb:

Ich will kein Buch über Pitbull Terrier schreiben. Diese Hunde sollten auf längere Zeit gesehen mit großer Vorsicht gehalten werden. Ich meine den reinrassigen Pitbull (mit Papieren, eingetragen in den USA). Diese Hunde werden ab dem 4. oder 5. Lebensjahr immer dominanter und damit im Wesen immer schwieriger. Pitbull Terrier würde ich niemals aus einem Tierheim entnehmen und niemals als Mischling. Die meisten Unfälle mit diesem Hund passieren, weil die Besitzer diese Hunde vollkommen unterschätzen. Er ist gefährlich. Einige Hundeausbilder im Internet bestätigen dies auch. Der Pitbull zeigt, wenn er von seiner Bezugsperson richtig erzogen wird, ab dem 15. Monat tatsächlich Schutztrieb. Mit zunehmenden Alter wird der Schutztrieb immer stärker. Auch in der Wohnung beobachtet der Pitbull seinen Herrn ganz genau und bei einem Wutausbruch seines Herrn, würde er jeden Einbrecher ohne Vorwahnung angreifen.

Ich selber will keinen Pitbull mehr besitzen. Diese Hunde sind mir in der Erziehung zu stressig. Die Sozialisierung anderen Hunden gegenüber, ist sehr schwierig und muß schon als Welpe geschehen. Einige bissige Schäferhunde machen alle Sozialisierungsversuche zu nichte.
Übrigens, werden Kampfhunde in einer Mietwohnung gehalten, kann der Vermieter den Mietvertrag kündigen. Bei meinem Hund hatte ich durch Zerrspiele sehr viel an meinem dominanten Verhalten verloren. Zerrspiele würde ich mit einem Pitbull nicht mehr machen.

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Hilfe!!! Nicht die Hunde sind gefährlich, sondern du mit deinen unqualifizierten Aussagen.

Lerne erstmal, die von dir beschriebene Hunderasse richtig zu schreiben.

Viele Pit Bulls haben überhaupt keinen Schutz- oder Wachtrieb.
In den USA halten sich die Dogmen sogar oft noch Wachhunde um ihre Pit Bulls vor Dieben zu schützen.

Ich möchte nicht auf die Ausführungen zum Pitbull eingehen, weil das sonstbwieder ausartet, aber es fällt schwer dazu nichts zu schreiben.

Ich bin Halter eines Bullis und eines Dackels (beide unkastrierte Rüden). Bei uns ist der Dackel als Welpe dazu gekommen und das direkt im Territorium des Bullis. Es hat super ab der ersten Minute funktioniert, Aaaaaaaber das hätte ich nie mit zwei ausgewachsenen Hunden gemacht.

Deine Dackeldame ist ein ganz anderer Typ Hund und auch wenn sie ein ganz lieber und freundlicher Hund ist, bedeutet das nicht, dass sie mit der Art einer Pitbull Hündin auf Anhieb klar kommt und schon gar nicht in ihrem Zuhause. Damit es zwischen den beiden kracht, muss ja gar nicht der eine Hund vom andere auf Anhieb etwas Böses wollen, sondern es kann schon reichen, wenn sich Deine Dackeldame bedrängt und bedroht fühlt und entsprechende Signale aussendet, damit beide sich in ihrer Haut nicht wohl fühlen.

Ich würde die beiden auf jeden Fall erst einmal draußen sich etwas kennen lernen lassen. Die Chance, dass es in einer angespannten Situation wie bei Euch Zuhause von Anfang an gut läuft, ist viel höher, wenn sich die beiden erst einmal auf neutralem Boden und in entspannter Atmosphäre kennen und "lieben" lernen.

Auch Hunde sind in der Lage sich zusammen zu reißen und auch mal in einer angespannten Situation "die Faust" in der Tasche zu lassen. Wenn sich beide einpaar Male getroffen haben und eine gewisse Ahnung davon haben, was sie von einander zu halten haben, wird jeder eher in der Lage dazu sein, seinen Beitrag dazu zu leisten, dass die Situation Zuhause deeskaliert wird.

Dackel sind kleine Mimosen und fühlen sich schnell angepieselt, wenn andere Hunde ihnen von Anfang an zu grob motorisch begegnen. Wenn sie den anderen Hund etwas einschätzen können, wird auch ne etwas gröbere Art hingenommen.

Bei uns ist es so, dass bekannte bzw. befreundete Hunde gastfreundlich bei uns behandelt werden. Die dürfen sich sogar alle Frechheiten erlauben und sich frei überall bewegen. Ein fremder Hund in unserer Wohnung wäre dagegen völlig undenkbar. Das würde keine Sekunde gut gehen.