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AngelBlueEyes

KSG-Häufchenrächer™
15 Jahre Mitglied

Quelle und ganzer Text: =

Die Interviewpartnerin ist aus diesem Forum
 
  • 15. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi AngelBlueEyes ... hast du hier schon mal geguckt?
Reaktionen: Gefällt 31 Personen
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Amerikanischem Bullterrier?!
Mischlinge kriegen auch FCI Papiere?!

Wer ist denn die Interviewpartnerin?
 
Mischlinge kriegen auch FCI Papiere?!
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Wo steht das?
 
Ich glaube, Dekadenz hat Recht...

Komm ja selbst aus der Niedersächsischen Provinz (wenn auch ner anderen Ecke), und meine Mutter würde ganz sicher keinen Pitbull erkennen, und wenn der auf ihrem Sofa schnarchen würde...

Dafür hat sie mir irgendwann von einem "fiesen weißen Pitbull" erzählt, der jetzt bei uns im Dorf wohnen würde... - war natürlich ein echter Bulli.

Das geht da alles durcheinander. Fazit: "Kampfhunde erkennt man an der Bananennase!"

Und ein "Kampfhundmischling" muss dann wohl ein Bullterriermix sein.

Wenn ich mir dann anschaue, wer dort (also, bei mir zuhause) für das lokale Käseblatt schreibt, wundert mich nix mehr.

LG,

Lektoratte
 
Och, sowas gibts nicht nur in der Provinz. Bei uns in der Großstadt ist es ähnlich. Solang der Hund kräftig, muskulös und (mittel)groß ist, ists ein Pitbull
 
Ich finde den Artikel toll und ich meine, es verdient Respekt, dass eine positive Stellungnahme in Verbindung mit einer angebrachten Warnung in einer Zeitung veröffentlich wird!!

Was ich ehrlich gesagt nicht verstehe, ist das *sorry* 'Dummlaber' zu dem Zeitungsartikel ?!
Was stört Euch denn, habt ihr was Besseres vorzuweisen?

Pommel ... immer noch auf der Suche nach der Stelle im Artikel, wo angeblich gesagt wird, dass Mischlinge FCI-Papiere bekommen
 
Gut, "Dummgelaber"...

Sorry, hatte mich verlesen (kann ja mal vorkommen, aber anstatt es als "Dummgelaber" abzutun, hätte man den Fehler auch verbessern können bzw es in einem normalen Ton sagen können)!
 
Was ich ehrlich gesagt nicht verstehe, ist das *sorry* 'Dummlaber'
zu dem Zeitungsartikel ?!
Was stört Euch denn, habt ihr was Besseres vorzuweisen?

Mich "stört" bloß der "American Bullterrier" (klassischer, sonst nicht so dramatischer Recherchefehler). Ansonsten isses von meiner Seite klar der Neid der Besitzlosen...

Das muss jetzt wahrscheinlich keiner verstehen, aber ich arbeite selbst grob in diesem Bereich, und eigentlich (ich hoffe, das wisst ihr) bin ich ein netter, höflicher Mensch.

Allerdings bin ich ein Quereinsteiger in dieses Feld, ich hab vor dem Schreiben noch was anderes gelernt.

Das hat leider dazu geführt, dass ich mit "klassischen Journalisten", vor allem in Provinzkäseblättern, immer wieder absolut niederschmetternden Erfahrungen gemacht habe. Es passiert mir grundsätzlich, dass ich bei Versuchen, mich irgendwo mit Texten zu bewerben, wo mein Ansprechpartner ein reiner Journalist ist, erstmal "fertig gemacht" werde, weil ich vom journalistischen Schreiben keine Ahnung habe, und mir nur einbilden würde, ich könnte und wüsste alles besser, aber in Wahrheit ist das, was ich mache, Schrott, und ich müsse ja noch sooo viel lernen, es sei unglaublich, wie ich mich selbst überschätzen würde - und am Ende wird mir dann großmütig ein Volontariat angeboten oder angeboten, den Artikel für lau zu nehmen, oder erstmal für umsonst dort zu arbeiten... und das mache ich nicht. Tschuldigung, wenn mir einer erzählt, wie schlecht meine Arbeit ist, braucht er mir nicht anschließend einen Job anzubieten.

(Gut ist auch immer, wenn bereits veröffentliche Artikel von mir als absoluter Schrott und unverkäuflich abgekanzelt werden...)

Ich habe wegen solcher Erfahrungen jahrelang gedacht, ich könnte selbst nicht schreiben, nur andere verbessern. Also, genau wie du sagst, nur meckern, nichts von mir aus besser machen.

Bis ich eine Weiterbildung zur Redakteurin gemacht habe, wo "journalistisches Schreiben" zum Grundkurs dazugehörte.

Die Dozentin reagierte im ersten Moment etwas befremdet, dann sehr enthusiastisch, und sagte mir am Ende eins klipp und klar: "Auf Leute, die für das, was sie erreicht haben, sehr hart arbeiten mussten, wirkt jemand, der ein Gebiet nahezu perfekt bearbeitet, obwohl er es noch nie gemacht hat, einfach verstörend. Nehmen Sie es nicht persönlich!"

Bis zu einem gewissen Grad versuche ich das, aber es ist nicht immer einfach. Ich finde (in bestimmten Feldern) keinen Job, weil ich zu gut bin. Ja, ich weiß, das klingt jetzt tonnenweise dick aufgetragen und aufgeblasen, aber es ist ne Tatsache. Ich bewerb mich mittlerweile da gar nicht mehr, weil ich keine Lust habe, mich fertig machen zu lassen (irgendwann hat man das Muster raus), nur weil andere Leute Komplexe haben.

Das hab ich nicht nötig. (Das Geld leider schon...)

Da lästere ich lieber anderswo über diese Leute und lasse Dampf ab - und kann dann wieder nett und höflich sein, wenn ich mit ihnen zu tun haben muss.

Das hat mit diesem Artikel im Detail gar nichts zu tun (mit der Machart schon, aber auch da ist es an sich unfair, drüber zu lästern). - Also, Pommel... nimm es nicht "persönlich" - soll ich ja auch nicht tun.
 
Mit 'Dummlaber' (als Kurzfassung von dummes Rumgelaber) bezog ich mich auf die gesamte Sequenz der Kommentare ... nicht speziell auf Deinen Kommentar.

Ja ... vielleicht hätte ich höflich darauf hinweisen können, dass die Fehlerbeschreibung zum angeblich fehlerhaften Artikel zumindest in Teilen fehlerhaft war ... war aber nicht meine Hauptintention!

Vielmehr habe ich mich über den herablassenden Ton gewundert, statt dass auch nur ein anerkennendes Wort über den Artikel (und da steckt ja auch Arbeit und Engagement dahinter!!!!) gefallen ist!!! Ist das die Antwort ... Verriss und Blabla??

Ich finde, ihr habt allen Grund, Euch bei Cleo318 zu entschuldigen! Sowas geht m.E. unter die Gürtellinie und das hat sie wahrlich nicht verdient!!!!!!!

Pommel, die den Artikel immer noch Spitze findet! Gut gemacht cleo318 !!!
 
Ich finde, ihr habt allen Grund, Euch bei Cleo318 zu entschuldigen! Sowas geht m.E. unter die Gürtellinie und das hat sie wahrlich nicht verdient!!!!!!!
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@Dekadenz: wie würdest Du es denn sehen/empfinden, wenn Du Betroffene wärest, es Dir gelungen wäre, einen Artikel - der auch noch sehr kampfschmuserfreundlich formuliert ist - zu initiieren/ plazieren und Andere aus derselben Interessengemeinschaft nichts besseres zu tun haben, als sich über besagten Artikel auszulassen ?!

Gerade mit Deinem Erfahrungsbackground solltest Du doch etwas sensibilisiert sein, oder?

Stattdessen: kein Wort des Zuspruchs, der Anerkennung, nichts, nur ... aber ich will mich ja nicht wiederholen !

Pommel ... ebenfalls kampfschmuserfreie Zone ... obwohl: einen Rottimix hat sie!!
 
super, melanie!

alexi hier aus dem forum hat auch ein gespräch mit der lokalzeitung gehabt, der artikel ist vor einigen wochen erschienen (leider nicht online). wenn ich zeit habe, schreibe ich eine zusammenfassung und setze sie hier rein.
 
Ich finde, ihr habt allen Grund, Euch bei Cleo318 zu entschuldigen! Sowas geht m.E. unter die Gürtellinie und das hat sie wahrlich nicht verdient!!!!!!!

Entschuldige, aber Cleo kann doch nichts dafür?

Und wer hat hier Cleo angegriffen?

Die hat ein Interview gegeben, und die Reporterin/der Reporter hat einen Artikel draus gemacht, der kleinere Macken hat, wie es oft so ist - egal bei welchem Thema, das wissen wir doch alle. Reporter sind auch nur Menschen, und haben eben die oft undankbare Aufgabe, über Sachen zu berichten, die nicht grade ihr Spezialgebiet sind.

Und darüber wird halt gern gelästert, das gehört einfach dazu. Der Fehler liegt (zumindest bei solchen Dingen) aber in den seltensten Fällen bei dem, der das Interview gibt, sondern bei dem, der schreibt. Der macht sich Notizen und schreibt nachher den Artikel zusammen, und dann steht da vielleicht "Bullterrier", und "American" ist noch im Hinterkopf, oder "StaffMix" und daneben "FCI-Papiere", und dann wird halt zusammengeschmissen, was nicht zusammengehört. Passiert. (Und dann gibt es "Kollegenschelte" )

Im Idealfall bekommt der interviewte das Interview nochmal zum Gegenlesen (so sollte es zumindest sein), aber dafür ist grade im Tageszeitungsbetrieb nicht immer Zeit. Und dabei passiert dann halt mal sowas.

Ich musste vorletzte Woche über eine Hauswirtschaftstagung berichten - weil ich die Freie Mitarbeiterin meines Auftraggebers war, die die kürzeste Anfahrt hatte. Ich weiss, dass ich mein Bestes gegeben habe - trotzdem hatten die Herren und Damen Tagungsteilnehmer (alles Wissenschaftler - sowas gibt es auch!) das eine oder andere zu meckern an meinem Text. Und zwar mit vollem Recht. - Die hätten umgekehrt auf einer Molekularbiologentagung aber auch keine bessere Figur gemacht.

Und niemand, weder meine Auftraggeberin noch ich selbst hat die Kritik an meinem Bericht über diverse Vorträge so aufgefasst, als seien die Vorträge schlecht gewesen.
Es ging einzig und allein um den Text an sich (von mir verbrochen), der sie unzureichend wiedergegeben hat.

Und genauso ist das für mich hier auch.

Aber ich glaube, ich versteh schon, was du meinst: Du findest, das Thema ist so wichtig, und Cleo hat sich eine Riesenmühe gegeben, das in die Presse zu bringen, UND sie hatte Erfolg (was, wie man fairerweise sagen muss, anderswo als eben in der Provinz vermutlich gar nicht möglich gewesen wäre), was wirklich anerkennenswert ist und in der Tat ein Riesenlob verdient - was bedeutet, dass man über kleinere Ungenauigkeiten im Artikel selbst einfach mal hinwegsehen sollte. Statt sich sofort wieder auf das zu stürzen, was man hätte noch besser machen können.

Wahrscheinlich hast du Recht.
Aber ich glaube, ich persönlich kann bei solchen Sachen nicht anders. Im Job hilft mir das sehr, denn genau das ist mein Job - alles immer weiter zu verbessern - zu anderen Zeiten kann es durchaus etwas anstrengend sein. Nicht nur für alle anderen, auch für mich selbst.

Ja, ich bin diejenige, die bei einem Film, in dem ein Labor mit "Wissenschaftlern" vorkommt, aufspringt und schreit: "So fasst man doch keine Pipette an!"

Also, Cleo, falls du hier mitliest (und das gleiche gilt für den Verfasser des Artikels Nehmt es bitte gleichfalls nicht persönlich, was ich hier so schreibe. Ich bin von Haus aus erbsenzählerisch veranlagt, und den von mir geworfenen Schuh muss sich nicht jeder anziehen.

LG,

Lektoratte
 

Huch, was ist denn jetzt wieder? Ich weiß grad nicht wirklich, worauf du das beziehst, ich hab nur korrigiert, was auf keinen Fall böse gemeint war
 
Haste gut gemacht Melli
 
so mich auch mal zu wort meld

also das mit dem Amerikanischen bullterrier hat die dame von mir

es ist in kenster weise der klassische englsiche bullterrier gemeint sondern der hund welchen ihr alle als APBT kennt

ich habe mir nun shcon öfter mal erklären lassen das der APBT das wort Pit ursrünglich nur in dem rasse namen verdient hat wenn er ein champion der pit war so gibt es APBT und ABT....

tja da da wohl keiner so richtig bescheid weiß tja ...hmmm....
vielleicht hat es auch den vorteil denn hier sind die leutchen leider immer noch so getrickt wenn sie pit bull hören lasen sie alles stehen und liegen und sind weg....

ansonsten finde ich den artikel auch sehr gut...weitere werden nach ostern noch folgen.....

mir liegt sehr viel daran das öffenltich zu machen da wir direkt an der grenze wohnen.....

danke für die Zusprüche....

jetzt könnt ihr mich steinigen wegen der auskunft vom APBT und ABT
 
melli, der ukc hat die hunde früher als "American (Pit) Bull Terrier" geführt, ob die klammern auch heute noch so da stehen, weiß ich nicht. aber so ganz verkehrt liegst du nun auch nicht.
 

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