@Kalte Schnauze
Deine Beiträge zu kommentieren spare ich mir. Aber eins, ich habe das Gefühl Du liest zuviel von der einen Zeitung. Als HH, und der scheinst Du ja zu sein, übernimmt man bestimmt nicht die Ausdrücke wie killen, regelrecht umgebracht etc. Killen und umbringen, DASS machen Menschen, denn das setzt einen Vorsatz voraus. Viel Ahnung von der Psyche, dem Verhalten etc. eines Hundes scheinst Du ja nicht zu haben.
@ Caro:Ich kann grade nicht folgen ???
Habe mein Zitat repariert
Caro, wenn ich mal ganz ehrlich bin, kann ich´s auch nicht nachvollziehen. Aber da mag ich vielleicht so manchen Hintergrund nicht kennen.
Wobei, mal ironisch: Gibt sicher für jeden hier schlimmeres in diesen Zeiten als 7 Tage Abstinenz vom KSG-Forum
LG Ulla
Irgendwer fragte doch hier irgendwo nach irgendwelchen (früheren) Bestimmungen in RLP bzgl. Kastrationsauflagen... ich hab´ mal Onkel Google gefragt und das dazu gefunden:
OT:
Mandy, gewonnen.
Habe mein Zitat repariert
Caro, wenn ich mal ganz ehrlich bin, kann ich´s auch nicht nachvollziehen. Aber da mag ich vielleicht so manchen Hintergrund nicht kennen.
Wobei, mal ironisch: Gibt sicher für jeden hier schlimmeres in diesen Zeiten als 7 Tage Abstinenz vom KSG-Forum
LG Ulla
Ich kann es auch in keinster Weise nachvollziehen
Zumal im Moment nicht, da wir alle aktiven Mitglieder brauchen, die bereit sind, die Probleme anzupacken ... und Procten und Inga gehören definitiv führend dazu!
Eine Verwarnung (wenn es denn schon sein muss) hätte definitiv gereicht!
Caro, wenn ich mal ganz ehrlich bin, kann ich´s auch nicht nachvollziehen. Aber da mag ich vielleicht so manchen Hintergrund nicht kennen.
Wobei, mal ironisch: Gibt sicher für jeden hier schlimmeres in diesen Zeiten als 7 Tage Abstinenz vom KSG-Forum
LG Ulla
Ich kann es auch in keinster Weise nachvollziehen
Zumal im Moment nicht, da wir alle aktiven Mitglieder brauchen, die bereit sind, die Probleme anzupacken ... und Procten und Inga gehören definitiv führend dazu!
Eine Verwarnung (wenn es denn schon sein muss) hätte definitiv gereicht!
Das zu beurteilen liegt nicht an dir.
[/quoteBoah, wenn ich so manchen Beitrag von euch lese, dann kommt mir das kotzen!! Bei euch kommen erst die Hunde und dann das Opfer!!
das liegt wohl u.a. daran, das alle hier in diesem forum weder das opfer noch die eltern oder die oma(uroma?) persönlich kennen. außerdem bringt es dem kind und den angehörigen rein gar nichts, wenn sich hier jeder in den kondolenzbriefbogen einträgt und ständig schreibt, wie schrecklich das alles ist. des weiteren wäre dieser vorfall zu verhindern gewesen, hätten die hundehalter und eltern mindestens die kleinsten regeln des hunde 1x1 eingehalten oder sich generell mit der hundehaltung genauer beschäftigt. das kleine mädchen sowie die hunde sind hier die opfer von unfähigen eltern/hundehaltern. aus diesem grund hält sich beispielsweise mein mitleid für die eltern,oma in grenzen. da dieser vorfall auch für meine hunde konsequenzen hat, kommen meine hunde selbstverständlich auch vor den opfern.
Wie kann man nach einem solchen schrecklichen Vorfall so eine Endlosdiskussion führen . Die Hunde haben gekillt. Und das ist das letzte was passieren darf. Und es ist gut so, dass man die getötet hat. So mancher Beitrag ist so menschenverachtent, dass ich mir überlegen muss, wie tickt ihr eigentlich?
menschenverachtend würde ich so ,,menschenverachtend,, schreiben und zwar aus dem grund, weil sämtliche vorfälle mit hunden aller rassen (bei bestimmten rassen liegt die politische messlatte höher) ausschließlich von menschlichem fehlverhalten ausgegangen ist. ich bin ohnehin kein philanthrop und erst recht dann nicht, wenn wieder mal durch menschliches fehlverhalten dazu beigetragen wurde, dass alle hunde bestimmter rassen mit gravierenden konsequenzen zu rechnen haben bzw. vor vollendete tatsachen bzgl. dieser konsequenzen gestellt werden.
das mag möglicherweise für dich unverständlich sein und ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass je in einem dsh forum mit der gleichen ,,verachtenden,, schreibweise über vorfälle mit todesfolge bei menschen, verursacht durch den dsh, so geschrieben wurde. das mag m.e. auch daran liegen, dass man als dsh halter schneller zur tagesordnung übergehen bzw. auch sichergehen kann, dass so ein vorfall nicht die gesamte rasse dsh auszubaden besser gesagt, überhaupt keine konsequenzen zu befürchten hat.
Aber die Hunde hast du gekannt, das sich dein Mitgefühl nur auf die Hunde bezieht.
Um eins mal klarzustellen: Wenn mein DSH ein Kind killen würde, würde er persönlich von mir eingeschläfert werden.
Es ist ja fast schon unheimlich wenn man die Beiträge von euch liest. Ihr habt alle kleine Engels an der Leine und keine Raubtiere. Mir tun die Hunde keines Falls leid. Die haben bekommen was sie verdient haben. Was hätte es gebracht die Hunde ins Tierheim zu bringen, weil es wäre unverantwortlich gewesen diese wieder zu vermitteln.
Ausserdem beklagt ihr euch über den Rassismus bestimmter Rassen aber ihr seid ja kein deut besser. Mit Hundeliebe hat das nichts zu tun. Ihr verfolgt eine Ideologie, dass eure SOKA`s ganz liebe und untschuldige Kuscheltiere sind. Es sind Hunde wie andere auch und sollen so behandelt werden.
Ihr könnt einem nur leid tun! Ihr habt wahrscheinlich noch nicht verstanden um was es geht. Ihr seht nur die "armen Hunde" die ein dreijähriges Kind regelrecht umgebracht haben.
In erster Linie tut mir das Mädchen leid. Mir tun aber auch die Hunde auf jeden Fall leid. Was können die Hunde dafür daß sie scheinbar dumme und unfähige Halter hatten.
Ich könnte mir vorstellen das die Hunde, wenn sie in vernünftigen Händen gewesen wären niemals auffällig geworden wären. "Meine ganz persönliche Meinung".
Wäre die Justiz oder die Behörden mal genauso konsequent in ihrer Handlungsweise, wenn in U-Bahnhöfen mal wieder einer totgetreten oder abgestochen wird.
Ja, und in der Tat, ich habe wirklich ein Kuschel u. Schmusetier an der Leine und kein Raubtier.
So und nun lies weiter "BLÖD" - Zeitung.
Ich kann es auch in keinster Weise nachvollziehen
Zumal im Moment nicht, da wir alle aktiven Mitglieder brauchen, die bereit sind, die Probleme anzupacken ... und Procten und Inga gehören definitiv führend dazu!
Eine Verwarnung (wenn es denn schon sein muss) hätte definitiv gereicht!
Das zu beurteilen liegt nicht an dir.
Ich bin mir bewusst, dass die Mods und Admins Hausrecht haben ... dass beinhaltet jedoch nicht, dass ich alles gutheissen muss und stillschweigend hinnehme.
Wie war die Sache mit der Meinungsfreiheit? ^^
ABER darum geht es ja nichtt. Sondern darum, dass wiedermal EINE unverantwortliche HH dafür gesorgt hat , dass tausende HH unter Generalverdacht gestellt werden!
...
Ja , ich kann sehr gut verstehen , warum hier seitenlang über Hunde diskutiert wird - ist ein KSG-Forum ! Wo , wenn nicht Hier , sollten SOKA-Halter denn ihre Meinungen u. Ängste äußern - das sind nämlich auch NUR Menschen !
...
Genau das ist aber auch das Problem ! Der verantwortungsbewußte SOKA Halter ,der sich seit Jahren an alle Auflagen hält , seine Hunde gut erzogen und alles dafür tut - das soetwas eben nicht passiert , muß jetzt wieder `Spießruten`laufen u. die Konsequenzen tragen !
Ja , ich kann sehr gut verstehen , warum hier seitenlang über Hunde diskutiert wird - ist ein KSG-Forum ! Wo , wenn nicht Hier , sollten SOKA-Halter denn ihre Meinungen u. Ängste äußern - das sind nämlich auch NUR Menschen !
Für mich gilt " Hut ab " vor denen , die seit Jahren für ihre Hunde kämpfen !
Ich habe keine Listis , aber ich fühle mich manchmal so !
L.G .
Von meinen Hunden geht aber auch keine reale Gefahr aus, wenn sie leinenlos über die Wiese hoppeln und ich mit jemandem quatsche. Ein unbeobachteter Moment rechtfertigt solche Beissattacken nicht. Sie können so entstehen, natürlich, aber sie sind nicht Auslöser für die Tat.
eben von rosi bekommen - die zweite stellungsnahme des vdh-thüringens:
Leider interessiert das keinen, denn die Ursachen treten in den Hintergrund,
wenn die Medien ein Bündel fertig zusammengebastelter Urteile parat haben,
und der so entstandene öffentliche Druck, die Politik in die Schublade mit den
ebenso bereits fertig gefassten bereitliegenden populistischen Schnellschüssen
zu reagieren.
Aber wenn man an der Diskriminierungspraxis gegen die Hunde etwas ändern will,
dann geht das - aus meiner Sicht - nur in dem man an die Ursachen geht, nicht
in dem man sich auf die selben Alibi Thaktik verlegt wie Medien und Politik.
Sehe ich ähnlich, aber genau da wird's auch schwierig.Von meinen Hunden geht aber auch keine reale Gefahr aus, wenn sie leinenlos über die Wiese hoppeln und ich mit jemandem quatsche. Ein unbeobachteter Moment rechtfertigt solche Beissattacken nicht. Sie können so entstehen, natürlich, aber sie sind nicht Auslöser für die Tat.
Sehr bemerkenswerte Aussage!
Da ist der Punkt enthalten, der auf die eigentlichen Gründe, Grundlagen,
die Ursache diese fürchterlichen Vorfälle anspricht.
Ich bin zwar glühender Vertreter des Faktums das ein Hund
- auch mein Liebling der uns seit fast 9 Jahren ein Familienmitglied ist -,
immer noch ein Tier ist und zu starke "Vermenschlichung" ein Übel ist.
Aber dieser "ein Hund ist ein Tier" Aspekt, macht daraus kein gefährliches und stetig
unberechenbares Tier, dass man keine Sekunde mit Kindern und älteren Menschen
alleine lassen darf!
Nach meiner festen Überzeugung ist in allen diesen Vorfällen - gleich mit welcher Rasse -
eine Fehlerkette vorhanden, deren letztes Glied, die immer vorgeschobene Unachtsamkeit
oder falsche Reaktion beim Vorfall nur die Schwere des Vorfalls begründet.
Nicht aber den eigentlichen Vorfall!
Da liegen die Ursachen ganz wo anders. Wenn 4 Hunde ein Kind so zurichten wie beschrieben,
dazu die Oma so verletzen, dann hat dies nichts mit versäumter Aufsichtspflicht zu tun,
oder gar mit einem schlafenden Hund der durch ein Kind erschrocken geweckt wird.
Die Ursachen und Fehler liegen weit vorher,
und können von der Zeugung bis zu den Haltungsumständen der Hunde liegen.
Leider interessiert das keinen, denn die Ursachen treten in den Hintergrund,
wenn die Medien ein Bündel fertig zusammengebastelter Urteile parat haben,
und der so entstandene öffentliche Druck, die Politik in die Schublade mit den
ebenso bereits fertig gefassten bereitliegenden populistischen Schnellschüssen
zu reagieren.
Aber wenn man an der Diskriminierungspraxis gegen die Hunde etwas ändern will,
dann geht das - aus meiner Sicht - nur in dem man an die Ursachen geht, nicht
in dem man sich auf die selben Alibi Taktik verlegt wie Medien und Politik.