Österreich: Zwei Rottweiler machen Jagd auf Joggerin und verletzen sie schwer

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Genau das ist nämlich der springende Punkt!!! Es gibt keine generelle Problemrasse! Das was man mit Pit, Staff und Co gemacht hat ist ein Verbrechen!!

da gebe ich dir vollkommen recht! Und man kann gegen diese ganzen Verbrecher die die Hunde schon bei der Zucht, nein beim Vermehren, beim Geld gieren nicht viel ausrichten weil es immer mehr geldgeile Menschen gibt, die sich damit schnelles Geld verdienen wollen. Traurig:sauer:

Nachfrage bestimmt das Angebot - DAS gibt mir zu denken!!!
 
  • 16. Juni 2024
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Hi Salvation ... hast du hier schon mal geguckt?
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Danke Jan! Genau das ist nämlich der springende Punkt!!! Es gibt keine generelle Problemrasse!
Jo, manchmal haben auch HSH-Halter mal einen lichten Moment. ;)
Aber mal im Ernst, ich wüsste nicht wer das behauptet haben soll. :verwirrt: Alles was von der "HSH-Fraktion" bemängelt wird ist doch die, zwar verständliche, aber für eine objektive Sichtweise hinderliche, Sokabrille. ;) Jeder Rasse hat ihre Eigenheiten und Vergangenheit, etwas zu dem man als Halter stehen sollte.
Was viele Soka-Halter noch(?) nicht warhaben wollen ist die Tatsache das ALLE Hundehalter auf lange Sicht im selben Boot sitzen werden. Die Einschränkungen für ALLE Hundehalter werden zunehmen. Die Rasselisten waren nur der Anfang, diese werden entweder ausgeweitet oder duch "wirkungsvollere" Restriktionen ersetzt werden.
 
Das betrifft bei weitem nicht nur die Pitt´s, auch der Kangal wird hier in mehr oder weniger kurzer Zeit verhunzt werden. Aber das Problem haben alle Moderassen. :sauer: Wenn ich dann noch an den (Hochzucht) DSH denke ...

Wem sagst Du das?

Die ach so freundlichen Golden Retriever waren durch die enorme Nachfrage und die entsprechende Deckung des Bedarfs über Hinterhofzucht / Hundehandel schon vor etlichen Jahren oft überaggressiv und/oder überängstlich.

Interessiert doch aber keinen, solange Geiz so geil ist und man auf gar keinen Fall mal ein paar Monate auf einen guten Hund aus seriöser Zucht warten will.
 
Und deswegen sollte die Hundelobby, damit meine ich jene HH die sich über die Konsequenzen einer schlechten Zucht und bzw. die Konsequenzen einer schlechten Haltung im klaren sind, mal gedanken machen wie man dagegen steuern und klar Stellung beziehen kann. Denn eine solche Entwicklung wollen wir wohl alle nicht! Man sollte sich nicht darauf ausruhen das es ja im Moment einen Sündenbock gibt, sondern versuchen diesen von seiner Rolle zu befreien und auch versuchen das kein anderer diese Rolle übernimmt. Die anständigen sind in der Mehrzahl, da müsste doch was zu machen sein...
 
Die Idee das der Staat dagegen vorgeht kannst du knicken. Letztenendes verdient er doch daran und wird sicher nicht die Kuh schlachten die er (mit-)melken tut. Noch schlimmer, gegen die Vermehrerei vorzugehen würde Kosten verursachen.
Ich will jetzt niemanden zu nahe treten, aber seht die Sache einfach mal realistisch ...
 
Und deswegen sollte die Hundelobby, damit meine ich jene HH die sich über die Konsequenzen einer schlechten Zucht und bzw. die Konsequenzen einer schlechten Haltung im klaren sind, mal gedanken machen wie man dagegen steuern und klar Stellung beziehen kann.

Du könntest da nur gegensteuern, wenn es die Welpeninteressenten INTERESSIEREN würde.

Beispiel Golden: Da kostet ein Hund aus seriöser Zucht durchaus seine 1000 - 1200 Euro, und Welpen werden nicht am Fließband produziert, sondern man muß schonmal ein viertel oder halbes Jahr warten. Nun stehen aber im netten Anzeigenblatt mit den drei Buchstaben unzählige Welpen zum Sofort-Kaufen inseriert, die kosten nur ein Drittel des Preises. Na, bei so einem Schnäppchen greift man doch zu.

Und wenn Du dann mit Argumenten kommst (etwa den Vorzügen einer seriösen Zucht in puncto Wesen und Gesundheit) - dann kommen die Argumente, wie Du sie original im Vermehrer-Französische-Bulldogge-Fred nachlesen kannst. Garniert mit etwas Spott und Hohn und der dümmlichen Frage, ob man denn bei den eigenen Kindern auch auf Genetik guckt....

Einsicht kannst Du i. d. R. erst erwarten, wenn der billige Schnäppchen-Welpe dann Unsummen an TA-Kosten verschlingt oder kurz nach der Anschaffung stirbt.
 
Die Idee das der Staat dagegen vorgeht kannst du knicken. Letztenendes verdient er doch daran und wird sicher nicht die Kuh schlachten die er (mit-)melken tut. Noch schlimmer, gegen die Vermehrerei vorzugehen würde Kosten verursachen.
Ich will jetzt niemanden zu nahe treten, aber seht die Sache einfach mal realistisch ...

Keine Sorge, so schnell kann man mir nicht zu nahe treten! :)
Ich bin schon zu lange im Tierschutz und vor allem in Soka- Dingen tätig, um noch eine rosa rote Brille zu tragen. Obwohl ich mir manchmal wünschte sie noch mal aufsetzen zu können...

Der Tag an dem ich aufhöre zu hoffen, zu kämpfen und für das einzustehen woran ich fest glaube, wird der Tag sein an dem ich im Sarg liege!!

@Hovi:

Klar ist es gerade in dieser Zeit, wo doch überall das Geld knapp ist, schwer Menschen zu überzeugen oder die Hoffnung in ein Eingreifen von seiten des Staats zu setzen! Aber ich streube mich immer Dinge als hoffnungslos zu betrachten! Es haben schon viel weniger Menschen viel mehr erreicht!!
 
@Kampfschlumpf

Pommel hat Dir sehr schön aufgezeigt, wo Du verallgemeinerst. Ich habe Dir nicht unterstellt, dass Du etwas Böses im Schilde führst, aber während Du so kritisch über unsere Rassen schreibts, reiben sich andere genüsslich die Hände, denn was Du bemerkt hast ist, dass einige hier einen Sündenbock brauchen.

Selbtkritik in Ehren, aber man muss sich nicht ans Kreuz schlagen lassen.

"
Zwielichtes Klientel" kannst Du beliebig durch Ausdrücke für Leute ersetzen, die so einen Hund deshalb haben möchten, um bei anderen Eindruck zu schinden und ihr mangelndes Selbstbewusstsein aufzupolieren. Damit ist nicht gesagt, dass die Hunde es dort schlecht haben (auch dies habe ich mit keiner Silbe behauptet), allerdings schürt das Auftreten solcher Leute in der Öffentlichkeit (damit meine ich nicht die Optik, sondern vor allem eine gewisse Rücksichtslosigkeit gegenüber den Mitmenschen) nur weiter die Angst vor bestimmten Rassen und giesst Öl ins Feuer der SoKa-Gegner.

Entschuldige, aber das ist auch eine haltlose Verallgemeinerung und es ist unsachlich zugleich.

Woran erkennt man solche Leute bzw. wodurch erkennt ein Außenstehender, dass es sich um so eine Person handelt? Ist es nicht auch hier eine subjektive Wahrnehmung, wenn ich meinen Gegenüber als solchen Menschen einstufe? Für den Herrn und die Frau aus prädestiniertem, feinem Hause und behüteten Umfeld ist bereits jeder eine zwielichtige Person, die eine Tätowierung am Oberarm trägt und Kleidung von Kick anhat. Für die Meisten ist bereits die Tatsache, dass man sich so einen Hund hält bereits ein Zeichen dafür, dass man eine zwielichtige Person ist. Zu mir ist noch niemand gekommen und hat sich mit mir über die Gründe unterhalten, die mich dazu bewegt haben einen Mini Bulli zu halten. Trotzdem bin ich das asoziale Schwein, der Zuhälter und man erzählt sich Geschichten über mich und meinen Hund. Mein Hund hat unzählige Hunde gebißen und einen sogar getötet, ich bin eine gefährliche und Person und Vorbestraft. Wenn sie mich kennen lernen und erfahren, dass ich ein Unternehmen mit 200 Mitarbeitern führe und ein freundlicher Mensch bin, bekomme ich zu hören, dass ich ja in Ordnung bin, aber der Nachbar mit AmStaff ein komischer Typ ist, der angezeigt gehört. Egal, ob er was getan hat oder nicht.

Um Angst und Schrecken zu verbreiten reicht es bereits aus, wenn man mit einem solchen Hund herumläuft. Ist man gut angezogen, ist man der Zuhälter. Ist man leger angezogen, ist man der Asoziale. Und warum ist das so?

Weil man immer wieder das Klischee vom asozialen Soka-Halter aufrecht erhält. Das sich die Uschi mit ihren Beageln von neben an im Park mit der Petra mit ihrem Goldie im besoffenen Kopf prügelt, weil Petra mit dem Sohn von Uschi geknuscht hat, Manfred mit seinem Schäfermix nur betrunken spazieren geht und jedem Fahrradfahrer Prügel androht, Sylvia mit ihrem DSH der Anita mit ihrem Wuschelmix prügel angedroht hat und sie als Drecksschwein bezeichnet und diese mit Steinen nach ihr wirft, macht die Leute noch lange nicht zu Asozialen. Nee, ich bin der Asoziale mit meinem Mini Pittbull.

Auch frage ich mich, wo Du in meinem Post schon wieder die ganzen Verallgemeinerungen rausliest...? Ich weiss ehrlich gesagt nicht, mit welchen Worten, ausser "einige", "manche" etc. ich noch unterstreichen soll, dass ich eben keine verallgemeinernden Aussagen treffe, sondern deutlich unterscheide...? ...Aber auch hier nochmal für Dich, bevor Du es wieder falsch auffasst: Das ist nicht rasseabhängig.

Ich widerspreche Dir allerdings, dass es nicht den typischen Pitbull o.ä. gäbe, natürlich gibt es den. Jede Rasse hat nun einmal ihre rassetypischen Eigenschaften, Du wirst Dir den Miniatur Bullterrier sicherlich auch nicht nur anhand der Optik, sondern auch anhand bestimmter Eigenschaften, die für diese Rasse typisch sind, ausgesucht haben. Insofern gibt es eben schon die typischen Vertreter einer Rasse, allerdings bestätigen eben, wie immer, Ausnahmen die Regel.

Ja, natürlich gibt es Unterschiede, aber in erster Linie sind es alles Hunde. Dass alle Rassen ihre Eigenarten haben, ist klar, aber auch hier gibt es deutliche Unterschiede und keine Rasse zeichnet sich für Eigenschaften aus, die sie gefährlicher als andere macht.

Was die Halter anbetrifft, widerspreche ich ganz klar. Jede Rasse hat ihre problematische Klientel. Ob es nun der Fascho ist, der sich einen arischen DSH oder einen Rottweiler oder Dobermann hält, oder den Pseudo-Jäger, der sich einen Weimeraner oder einen Drahthaar hält, oder der junge Mann aus Anatolien mit HSH, weil sein Kangal einen Löwen töten kann und den Pitt des Nachbarn eh besiegen wird, oder der anarchistische alte Herr, der seinen Besitz durch zwei Rottweiler/ Boxer bewachen lässt und darauf hofft, dass sich mal ein Verbrecher in seinem Haus verirrt... und dann gibt es noch eine Menge Ahnungsloser, die sich ohne Sinn und Verstand einen Hundetyp holen, weil sie so einen Hund im Kino gesehen haben und keine Ahnung von Hundehaltung haben.

Die Beweggründe für die Anschaffung eines Hundes und die gesellschaftliche Stellung, oder der Karakter des Halters sind zweitrangig. Wichtig ist, dass derjenige seinen Hund händeln kann und händeln will. Ob es nun der Zuhälter ist, der andere mit dem Anblick seines Hundes einschüchtern will, ist belanglos, solange derjenige seinen Hund ordentlich händeln kann.

Hier werden Vorurteile gefördert. Der angeberische junge Mann mit Pitt ist automatisch eine Gefahr, egal wie er mit seinem Hund umgeht. Mit seinem Hund anzugeben, ist nicht automatisch gefährlich.

Und was das Aufpolieren des Selbstbewusstseins angeht, dürften in dem Bereich mindestens genauso viele DSH-, HSH-Halter betroffen sein. Dafür muss man nur hier im Forum den Ausführungen mancher Leute lauschen, wenn sie über die Gefährlichkeit und Unbeugsamkeit ihrer Kangals reden. Wenn sie davon reden, dass mein Mini von ihren Hunden gefrühstückt würde und sogar ein erfahrener Halter und Trainer mit diesen Hunden nicht klar kommen würde, uih.
 
Hi!

@procten: Wo habe ich denn kritisch über speziell "unsere" Rassen geschrieben, was sind "unsere Rassen" überhaupt? Ich weiss nun nicht wirklich, wie ich das "manche Hundehalter" und das "das Problem gibt es bei allen Rassen" noch kennzeichnen soll, damit es nicht überlesen wird...?

Ja, ich habe bestimmte Dinge aufgezeigt, die mir z.B. bei Pitbull und Co auffallen, genausogut hätte ich dies bei Retrievern, Schäfis, Hovawarts etc. tun können, die hier aber grade nicht Thema waren und die ich deshalb aussen vor gelassen habe.

Und nein, Pommel hat mir eben nicht aufgezeigt, wo ich verallgemeinert haben soll, sie hat meinen Post genauso subjektiv gelesen, wie Du scheinbar und ihn daraufhin auseinandergepflückt und Dinge hineininterpretiert, die dort nicht stehen. Zusätzlich hat sie versucht, durch unangebrachten Sarkasmus die Diskussion auf ein Level zu befördern, welches ich selbst nicht benutzen möchte. Weisst Du, eine Diskussion macht irgendwie keinen Spass, wenn das Gegenüber einem mit aller Macht Dinge in den Mund legt, die man nicht gesagt hat. :(

Woher ich solche Leute kenne? Zum Beispiel von der Arbeit, wenn ich mit ihnen ins Gespräch komme und mir einige Dinge erzählt werden. Ich möchte nicht bezweifeln, dass auch diese "Klientel" ihre Hunde liebt, aber der Grund, sich einen Hund dieser Rasse anzuschaffen, ist oft ein anderer, als bei uns. Wie schon gesagt, da darf ich dann doch, wie ich meine, auf meine eigenen Erfahrungen zurückgreifen, die Du nicht teilen, jedoch genauso akzeptieren solltest, wie ich Deine akzeptiere. Auch hat dies nichts mit Verallgemeinerung zu tun (frage mich wirklich, wo genau Ihr das nur immer rauslest), ich schrieb bewusst von einem geringen Teil der Hundehalter...?

Es geht hier doch auch gar nicht darum, wie "man" solche Leute erkennt, ich gab lediglich zu bedenken, wie manche der oben genannten Leute eben auf Aussenstehende wirken, und das ist dem Image bestimmter Hunderassen eben alles andere als zuträglich. Ist das denn wirklich so schwer, zu verstehen? Es geht nicht um das Äussere (welches ich im übrigen ebenfalls mit keiner Silbe erwähnt habe, auch das hast Du in meine Zeilen hineininterpretiert), sondern wie ich auch schon beschrieben habe, beziehe ich mich auf rücksichtsloses Verhalten gegenüber den Mitmenschen, bei diesem Punkt sehe ich ein, dass ich das genauer hätte differenzieren können. Und nochmal: Ja, das gibt es bei jeder Rasse, bei jeder Haltersparte, aber gerade bei den ohnehin angeprangerten Rassen ist sowas natürlich fatal.

Wir sind uns einig (auch, wenn ich dies nun schon zum x-ten Mal ausführe), dass es bei jeder Rasse Halter gibt, die keine Hunde halten sollten. Auch habe ich oben bereits ausgeführt, dass die Liste "interessanter Rassen" für solche Leute beliebig erweiterbar ist. Aber hier zeigt sich wieder einmal, dass Du meine Posts entweder nicht verstehst, oder nicht verstehen willst, auch wenn ich dies wirklich nicht böse meine: Es sagt keiner, dass der "Proll" mit seinem (für Dich nun extra eine frei erfundene Rasse) Prollischen Wuffwatz eine Gefahr darstellt, allerdings wirst doch auch Du den Gedankengang nachvollziehen können, dass man, wenn eine Rasse schon dermassen klischeebehaftet ist, nicht auch noch in der Öffentlichkeit durch rücksichtsloses Verhalten das Feuer schüren muss...?
Hier zum Verständnis ein Beispiel: Wenn ich sehe, dass Leute Angst vor meinen Hunden haben, nehme ich Rücksicht, das ist für mich ganz selbstverständlich. Kommen mir Leute entgegen, sind meine immer an der Leine, meist lasse ich sie abliegen und warte, bis alle vorbei sind. Warum? Weil ich nur dadurch, dass ich ein möglichst positives Beispiel für einen SoKa-Halter abgebe, das Bild in den Köpfen der Leute langsam aber stetig verändern kann. Bei 99 Leuten mag es nicht fruchten, beim 100sten jedoch bekommt man eine positive Resonanz. Genauso auf der Arbeit: Man kommt ins Gespräch über seine Hunde und irgendwann kommt die Frage auf, was für Hunde ich habe. Die meisten sind sehr überrascht, wenn ich ihnen erzähle, was ich daheim sitzen habe, das ist für mich die Chance zu zeigen, dass der Grossteil der Halter dieser Rassen ganz normale Leute sind, wie bei anderen Rassen auch, und zeitgleich noch mit ein paar lästigen Vorurteilen aufzuräumen. :) Das Gegenbeispiel eines nicht geeigneten Hundehalters wäre jedoch, seinen Hund einfach Leute belästigen zu lassen und dann auf die Bitte, den Hund anzuleinen, noch aggressiv zu reagieren. SO räumt man mit den Vorurteilen bestimmt NICHT auf.

Auch sind wir uns denke ich alle einig, dass wir die Verordnungen überhaupt erst einigen wenigen Hundehaltern zu verdanken haben, die die Tiere zu kriminellen Machenschaften missbraucht haben. Nirgendwo habe ich ausserdem geschrieben, dass die rassetypischen Eigenschaften bestimmte Rassen gefährlicher machen, als andere, das entstammt wieder aus Deiner persönlichen Interpretation. Der Mensch ist die treibende Kraft hinter auffällig gewordenen Hunden, egal welcher Rasse, sei es nun, weil er sie absichtlich in falsche Bahnen lenkt, oder aber, weil er sie nicht ihren rassetypischen und individuellen Eigenschaften gemäss erziehen kann oder will, und sie so zur Gefahr werden.

Nochmal: Ich bin selbst SoKa-Halter, ich habe den Mist, den die Verordnungen heraufbeschworen haben, auch jeden Tag um mich herum, somit braucht mir keiner vorzuwerfen, ich würde Vorurteile schüren. Wie gesagt, ich sehe hier irgendwie eine Art "Scheuklappen-Effekt" bei manchen, die in manchen Posts unbewusst alles negativ und "anti-SoKa" auslegen, auch wenn es eigentlich neutral geschrieben wurde. Vielleicht kommt es auch daher, dass ich Dir nicht in Deinen Aussagen bezüglich der "HSH-Fraktion" (meine Güte, was soll das eigentlich, wir sitzen alle im selben Boot, muss man denn da noch Fronten schaffen?) nicht wirklich zustimmen kann, da ich die Posts der HSH-Halter hier im Thread scheinbar vollkommen anders lese, als Du. Zum Beispiel denke ich durchaus, dass die meisten Trainer mit HSH nicht wirklich Erfahrung haben und mit diesen Hunden schlicht und ergreifend überfordert sind, weil sie, wie jede andere Rasse auch, eben ihre speziellen Rasseeigenschaften und Lernweisen hat. Es wäre für meinen Pitbull auch nicht jeder Trainer geeignet, ebensowenig, wie ich bestimmte Trainer nicht für meinen Dobermann aussuchen würde.
Die Aussage mit dem "frühstücken", stand die hier im Thread? Dann habe ich die wohl überlesen, wenn nicht, dann sei mir nicht böse, wenn ich mich nur auf Antworten in diesem Thread beziehe, sonst wird es wirklich zu unübersichtlich. Solch eine Aussage finde ich definitiv nicht gut, egal ob als Witz oder im Eifer des Gefechts getätigt, zumal es nur wieder allgemeinen Unmut und verhärtete Fronten zur Folge hat.

Vielleicht sollten wir uns einfach darauf einigen, dass wir unterschiedliche Ansichten haben, auch wenn ich wirklich den Eindruck habe, dass Du irgendwie alles in den falschen Hals bekommst? Du reagierst auf das Thema eben sehr emotional, was ich verstehen kann, da Du viele schlechte Erfahrungen machen musstest, und da jeder anders mit so einer Art von Stress umgeht, haben sie Dich scheinbar auf eine andere Art und Weise verändert, als mich. Diskussionstechnisch fürchte ich wirklich, dass es dazu geführt hat, dass Du Dinge wirklich manchmal ganz anders liest und interpretierst, als sie geschrieben und gemeint wurden, anders kann ich mir das Ganze wirklich nicht erklären.
 
Um Angst und Schrecken zu verbreiten reicht es bereits aus, wenn man mit einem solchen Hund herumläuft. Ist man gut angezogen, ist man der Zuhälter. Ist man leger angezogen, ist man der Asoziale. Und warum ist das so?

Weil man immer wieder das Klischee vom asozialen Soka-Halter aufrecht erhält. Das sich die Uschi mit ihren Beageln von neben an im Park mit der Petra mit ihrem Goldie im besoffenen Kopf prügelt, weil Petra mit dem Sohn von Uschi geknuscht hat, Manfred mit seinem Schäfermix nur betrunken spazieren geht und jedem Fahrradfahrer Prügel androht, Sylvia mit ihrem DSH der Anita mit ihrem Wuschelmix prügel angedroht hat und sie als Drecksschwein bezeichnet und diese mit Steinen nach ihr wirft, macht die Leute noch lange nicht zu Asozialen. Nee, ich bin der Asoziale mit meinem Mini Pittbull.
Procten und manche (Pseudo-)Soka-Halter bestätigen das Proll-Klischee auch noch indem sie, warum auch immer, anderen Hundehaltern anbieten deren Hunden die Kehle durchzuschneiden.
Ich habe seiner Freundin heute gesagt, dass ihr Freund den Hund nicht ohne leine laufen lassen soll, weil wenn er das bei meinem Hund machen sollte, ich nicht dabei zuschauen werde, wie sein Hund meinen schwer verletzt, sondern ihn mit einem Teppichmesser, dass ich angeblich immer dabei habe, die Kehle öffnen werde.
Hast du schon einmal daran gedacht das sich solche Äußerungen, ob ernst gemeint oder nicht, herrumsprechen? Dann aber jammern das dich "die anderen" als den "Assozialen mit dem Mini Pittbull" ansehen?
Die Beweggründe für die Anschaffung eines Hundes und die gesellschaftliche Stellung, oder der Karakter des Halters sind zweitrangig. Wichtig ist, dass derjenige seinen Hund händeln kann und händeln will. Ob es nun der Zuhälter ist, der andere mit dem Anblick seines Hundes einschüchtern will, ist belanglos, solange derjenige seinen Hund ordentlich händeln kann.
genau das ist nicht belanglos, zumindest nicht für das in der Öffentlichkeit verbreitete Bild der Sokahalter. Es sind genau diese Halter die den schlechten Ruf der Soka begründen. Egal ob sie ihren Hund führen können oder nicht. (Wobei ein vorbildlich geführter Pitt ja eher weniger geeignet ist andere einzuschüchtern.) Bist du wirklich so naiv das du das nicht erkennst??

Hier werden Vorurteile gefördert. Der angeberische junge Mann mit Pitt ist automatisch eine Gefahr, egal wie er mit seinem Hund umgeht. Mit seinem Hund anzugeben, ist nicht automatisch gefährlich.
Wo steht das derjenige automatisch eine Gefahr darstellt? Allerdings wird er als Gefahr empfunden und das ist es was letztlich zählt. Dabei ist es egal ob derjenige einen Pitt/Staff, Kangal, Dobermann, Rotti ect. führt.
 
Ich habe seiner Freundin heute gesagt, dass ihr Freund den Hund nicht ohne leine laufen lassen soll, weil wenn er das bei meinem Hund machen sollte, ich nicht dabei zuschauen werde, wie sein Hund meinen schwer verletzt, sondern ihn mit einem Teppichmesser, dass ich angeblich immer dabei habe, die Kehle öffnen werde.



Sorry, aber das ist ja nu mal sowas von daneben!!! Total am Ziel vorbei geschossen... Procten, vielleicht solltest auch du manch mal über die Art nachdenken mit der du auftrittst... Für sowas hab ich kein Verständnis! Ich habe auch schon mal nem HH gesagt das sein Hund im Zweifelsfall nel Ladung Pfeffer kassiert (hab´s in den ganzen Jahren nur ein einzigesmal anwenden müssen) aber was willst du mit deiner Drohung erreichen? Du hast zumindest bei diesem Menschen jedes nur erdenkliche Voruteil unterstrichen!
 
Die Aussage mit dem "frühstücken", stand die hier im Thread? Dann habe ich die wohl überlesen, wenn nicht, dann sei mir nicht böse, wenn ich mich nur auf Antworten in diesem Thread beziehe, sonst wird es wirklich zu unübersichtlich. Solch eine Aussage finde ich definitiv nicht gut, egal ob als Witz oder im Eifer des Gefechts getätigt, zumal es nur wieder allgemeinen Unmut und verhärtete Fronten zur Folge hat.
Zu deiner Information, diese Aussage, die Procten hier völlig aus dem Kontext gerissen anbringt, fiel in einem anderen Thread. ;)
Dort ging es darum die Hunde bei Begegnungen entsprechend sicher zu führen und welche Auswirkungen entsprechende Defizite haben können. Niemand hat Procten angeboten seinen Hund verfrühstücken zu lassen. :hallo:
 
@Kampfschlumpf

Nachdem Du Deine Aussagen relativiert hast, kann ich damit leben.

Ich stimme Dir aber nicht zu, dass wir die Verordnungen manchen Haltern zu verdanken haben. Wäre es so, würden andere Rassen auf der Liste stehen, die deutlich mehr angestellt haben,

@HSH Freund

Ich habe einem Asozialen gedroht, der seinen unverträglichen Hund ungebremmst andere Hunde im Park beißen lässt. Das macht er übrigens ungebremmst weiter so. Heute hat er einen Welpen gezwackt. Eine andere Halterin hat er so eingeschüchtert, dass sie sich vor Angst fast in die Hose gemacht hat und mich fragte, ob ich mit ihr und zwei anderen Halterinen abends gemeinsam spazieren gehen könnte, weil sie so ne Angst hätten.

Im Gegensatz zu Dir, ist das bei mir nur heiße Luft. Du dagegen hetzt Deinen Hund auf andere Hunde, damit er in Beißereien mit mischen kann. Du setzt Deinen Hund sozusagen als Waffe ein und nimmst es bewusst in Kauf, dass er andere verletzt. Das zum Thema Minderwertigkeistkomplexe und Seriösität.

Mein Hund hat noch keinen Hund gebißen und nicht einmal ernsthaft mit Hunden gerauft.

Im Gegensatz zu Dir habe ich eine harte Schale aber einen weichen Kern. Du dagegen hast keine Hemmungen Deinen Hund tatsächlich auf andere Lebewesen loszu lassen und sie zu verletzen.
 
hab ich irgendwas verpasst??? sorry procten, hab zwar keine ahnung wovon du schreibst, aber setz die hass kappe mal ab!!! ich denke du gehst ein gutes stück zu weit. kenne hsh freund genauso wenig oder gut wie dich, aber das is ja wohl schwachsinn!
im übrigen habe auch ich kritik an dir geübt...
 
@paschismom

Du solltest nicht so vorschnell urteilen.

Wie ich auch bereits klar gestellt habe, lehne ich jegliche Gewalt ab. Aus diesem Grund bin ich seit ca. 20 Jahren Vegetarier. Sogar wenn der Hund meinen tot beißen würde, würde ich seinem Hund nichts tun.

Bei diesem Mann handelt es sich um einen vorbestraften hochgradig asozialen Typen, der sich einen Spaß daraus macht, seinen Hund auf ander Hunde los zu lassen. Sein Hund hat bereits mehrere Hunde schwer verletzt. Er selber findet das amüsant und es kümmert ihn einen Dreck. Er bleibt nicht einmal stehen, wenn sein Hund andere Hunde schwer verletzt hat. Mittlerweile weiß ich, dass er das Ordnungsamt auf den Hals geschickt bekommen hat, aber das hindert ihn nicht daran, seinen Hund weiterhin frei laufen zu lassen.

Dieser Tage ist er wieder mit seinem unangeleinten Hund unterwegs und lässt es weiterhin bei Hundebegegnungen darauf ankommen.

Ich frage Dich deshalb, was ich tun soll? Soll ich in eine andere Stadt ziehen? Ich habe schon im netten mit ihm und seiner Freundin gesprochen, aber das ist ihm egal. Er hat mir nicht einmal zugehört. Soll ich warten, bis es meinen Hund totbeißen lässt.

Was will ich damit ereichen? Keine Ahnung, aber ich hoffe, dass dieser Asoziale mir und meinem Hund fernbleibt.

Wenn es zum Showdown kommen sollte, werde ich versuchen meinen Hund gewalltfrei zu beschützen, ohne ihm oder seinem Hund ein Haar zu krümmen. Ich hätte sogar Hemmungen seinen Hund zu treten, wenn dieser meinen beißen würde.

Was dieser Typ von mir hält, ist mir allerdings egal. Im Gegenteil darf er gerne denken, dass ich schlimmer als er selber bin. Hauptsache ist, dass er mir fern bleibt.

Du schätzt mich falsch ein und tust mir Unrecht. Würde ich ihn von weitem sehen, würde ich die Richtung wechseln und zum Wohl meines Hundes und seines Hundes würde ich vor ihm auch ohne Probleme den Schwanz einziehen.
 
ich habe nicht gesagt das du so etwas tun würdest (scätze dich auch nicht so ein) sondern ich finde die drohung als solches völlig daneben! oamt anrufen, und sonst pfefferspray einstecken!
 
@paschismom

Natürlich sind solche Aussagen total daneben, aber was macht man, wenn er bereits beim OA mehrfach gemeldet wurde?

Ich schätze den Typen so ein, dass ihm auch das Pfefferspray total egal ist. Der würde nicht einmal stehen bleiben, um zu gucken, was passiert ist.

Der letzten Halterin, derern Schäferhund sein Hund zusammengebißen hat, rief er nur nach, dass sie ihm die Arztrechnung zuschicken solle. Er drehte sich dabei nicht einmal um. Die Frau bat ihm um Hilfe, damit er ihr dabei hilft den Hund aus dem Park zu schaffen, weil dieser sich nicht mehr fortbewegen konnte, aber er drehte sich nicht einmal um.
 
glaube mir, eimal pfeffer im gesicht und es ist ihm nicht mehr egal... hatte das zeug auch schon im gesicht...
 
@HSH Freund

Du dagegen hetzt Deinen Hund auf andere Hunde, damit er in Beißereien mit mischen kann. Du setzt Deinen Hund sozusagen als Waffe ein und nimmst es bewusst in Kauf, dass er andere verletzt. Das zum Thema Minderwertigkeistkomplexe und Seriösität.
Wenn du seriös wärst hättest du (wie ich auch) den entsprechenden Post verlinkt und nicht nur diese Bemerkung ohne den entsprechenden Kontext gebracht. ;)

Aber da du dazu ja nicht in der Lage zu sein scheinst, hier der entsprechende Tread:
http://forum.ksgemeinde.de/erziehung-verhalten/100780-habe-die-nerven-verloren-6.html
Übrigens ist mir meine Bekannte sehr dankbar das ich meinen Hund die Sache damals habe regeln lassen. ;)
Im Gegensatz zu Dir, ist das bei mir nur heiße Luft.
Das von dir nur heisse Luft kommt ist nichts grundlegend Neues. Aber schön das dir diese Erkenntniss nun auch zuteil wird.:eg:
 
Hi!

Die Aussage mit dem "frühstücken", stand die hier im Thread? Dann habe ich die wohl überlesen, wenn nicht, dann sei mir nicht böse, wenn ich mich nur auf Antworten in diesem Thread beziehe, sonst wird es wirklich zu unübersichtlich. Solch eine Aussage finde ich definitiv nicht gut, egal ob als Witz oder im Eifer des Gefechts getätigt, zumal es nur wieder allgemeinen Unmut und verhärtete Fronten zur Folge hat.
Zu deiner Information, diese Aussage, die Procten hier völlig aus dem Kontext gerissen anbringt, fiel in einem anderen Thread. ;)
Dort ging es darum die Hunde bei Begegnungen entsprechend sicher zu führen und welche Auswirkungen entsprechende Defizite haben können. Niemand hat Procten angeboten seinen Hund verfrühstücken zu lassen. :hallo:

Danke für die Aufklärung. :)

@procten: Mhm, wer ist denn dann Schuld, wenn nicht die Halter? Die Vorfälle häuften sich zu der Zeit leider Gottes mit der "Moderasse Pitbull", genauso, wie sich zu anderen Zeiten Vorfälle mit anderen in Mode gekommenen Rassen häuften. Nur leider musste damals erst ein Kind sterben, bevor man merkte, dass etwas schiefläuft. Die Vorkehrungen, die daraufhin getroffen wurden, schiessen komplett am Ziel vorbei, keine Frage. Aber die Grundlage dafür waren einige wenige Halter von SoKas oder auch echten Kampfhunden (soll heissen, missbrauchten Geschöpfen, die Ventil für die Aggressionen ihrer Halter sein sollten), die nunmal Bockmist verzapft haben. Und der Grund, weshalb die Öffentlichkeit Angst vor solchen Hunden hat, liegt an eben genau jenen Haltern, die diese Rassen durch falsche Haltung in Verruf gebracht haben. Wäre man vor 20 Jahren mit einem Pitbull durch die Strassen gelaufen, es hätte ihn kaum einer erkannt, heute löst der Anblick der Bollerköppe regelrecht Hysterien aus. Hätte das ganze auch durch andere Rassen passieren können? Möglicherweise, hier hat es jedoch leider Pitbull und Co. getroffen. Ob es an der allgemeinen Glorifizierung der Kampfeigenschaften durch diverse Rassefanatiker lag und liegt, dass sich einige falsche Leute für diese Rassen entschieden haben und Otto-Normal-Verbraucher Bilder von unbezwingbaren blutrünstigen Bestien im Kopf hat? Ich weiss es nicht. Was ich jedoch weiss, dass das bei keiner Rasse passieren sollte und darf, und auch das etwas ist, an dem wir alle arbeiten sollten, und zwar gemeinsam. Und dazu gehört eben auch, in der Öffentlichkeit ein positives Bild abzugeben und nicht das Klischee des rücksichtslosen Hundehalters mit unerzogenem Hund und Glorifizierung seiner "Kampfeigenschaften" zu bedienen.

Bezüglich Deiner Anschuldigungen an HSH-Freund: Da komme ich nun wirklich nicht mit und frage mich, ob auch ich womöglich etwas verpasst habe. Gerade findet man halbwegs einen Konsens, schon driftet die Diskussion wieder auf so eine Schiene ab, schade!

Zu der Äusserung mit dem Teppichmesser: Wenn dieser Mensch wirklich so veranlagt ist, wie Du beschreibst, riskierst Du höchstens, dass er Dir mit was "Besserem", als einem Teppichmesser zuvorkommt. Ausserdem macht es auf andere Leute bestimmt keinen guten Eindruck, wenn die von solch einer Drohung aus Deinem Munde Wind bekommen oder zufällig mithören. Wieder Öl ins Feuer. Ich kann verstehen, dass einem irgendwann mal der Kragen reisst und man nicht weiter weiss, aber das ist denke ich nicht der richtige Weg.

EDIT: Habe mir den entsprechenden Abschnitt des Threads grade durchgelesen und kann nicht wirklich etwas von "Hund absichtlich auf andere hetzen um sie zu verletzen" rauslesen.

EDIT 2: Es ist müssig zu sinnieren, was gewesen wäre, wenn damals in 2000 eine andere Rasse den armen kleinen Jungen getötet hätte, Fakt ist leider, dass es ein Pitbull war und sein krimineller und amtlich bekannter Halter den Vorfall zu verantworten hat. Das sage ich deshalb so deutlich, weil ich irgendwie wieder so eine Vorahnung habe, dass Procten das in den falschen Hals bekommen wird. ;)
 
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