OCD wer kennt sich damit aus???

Hallo Ihr Lieben,

jetzt hat der Gesundheitsapostel selbst auch mal eine Frage!

Also, eine Bekannte von mir hat einen Rottweilerrüden. Dieser Rüde hat im Alter von ca. 10 - 12 Monaten angefangen zu humpeln. Als es nicht aufhörte, ging die Bekannt zum TA und ließ das betreffende Bein röntgen. Es stellte sich heraus, das er eine OCD hat. Jetzt habe ich gehört das es unterschiedliche Operationsmöglichkeiten gibt. Einmal die herkömmliche OP, das heißt Fuß aufschneiden. Die andere Methode soll mit dem Adroskop (richig geschrieben??) gemacht werden.

Jetzt ist meine Frage dahingehend, wie läuft das mit der Narbe ab?? Da der Hund auf Ausstellungen gezeigt werden soll, wäre es schlecht, wenn er eine dicke Narbe an der Schulter hätte. Wer kann mir bzw. meiner Freundin da weiterhelfen???

*IchschielmalzuNikka*

Liebe Grüße

Astrid und die Sabberbande

Hi Astrid,

*IchschielmalzuNikka*

*g* hat sich inzwischen rumgesprochen, was?

Tja, ich habe leider selbst noch keine Erfahrung mit endoskpischen OPs bei Hunden gemacht. Da müsste sich die Besitzerin auch erst mal umhören, wer das so macht. Am besten mal an Uni-Kliniken rumfragen. Wo wohnt sie denn eigentlich?
Die 'normale' OP ist aber auch ganz passabel von der Narbenbildung her; klar fällt die Narbe größer aus, allerdings verwächst das, wenn es gut vernäht ist, sehr gut, und dürfte selbst bei kurzhaarigem Fell gut verdeckt werden.
Andererseits geht man bei der OP nicht immer von der Aussenseite, sondern, abhängig davon, wo die Knorpelschuppe liegt, mitunter von der Innenseit ein, so dass selbst eine größere Narbe nicht zu sehen wäre.

Ich würde aber eher noch mal bei Besitzern nachfragen, die mal eine solche oder ähnliche OP bei ihrem Hund haben durchführen lassen, wie die Narbe nun aussieht.
Bzw. auch beim TA, welche Methose er durchführen würde und von wo aus.

LG,
Nikka