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Ein Glück Kaiserberg und Frau Dr. Klesty. Ich hatte schon befürchtet, dass du nach Asterlagen willst.

Weiterhin gilt: Kopf hoch! Ich weiß, dass dir die Kräfte ausgehen und man, je länger es dauert, überhaupt nicht mehr sicher ist, was richtig und was falsch ist. Man hat nur noch Angst, was falsch zu machen oder zu übersehen. Aber: Es bleibt einem nichts anderes übrig, als durchzuhalten. Ich selbst hab erst schlapp gemacht, als alles überstanden war. Und ich wundere mich bis heute, dass ich das mit meiner durcheinanderen Birne (extreme Schilddrüsenüberfuntkion mit ALLEN Anzeichen wie Konzentrationsstörung, Panikattacken usw) durchgehalten habe. Aber das habe ich. Und du wirst das auch, glaub mir. Aber du MUSST ruhig bleiben und mit Verstand an die Sache rangehen. Keine großartigen Gefühle zulassen, dann hat man nämlich verloren, weil dann auch direkt wieder die Angst kommt.

Weiterhin viel Glück und viel Kraft - für euch beide!
 

ich habe ja auch geschrieben das das in den berichten die ich kenne, und das sind über die jahre ja auch schon einige tausend, immer mit benannt wird...
zitat von natalie:

Pathologisch-histologischer Befund:
Magen: hochgradiges submuköses Ödem mit multifokal dilatierten Venen und Lymphgefäßen, daneben geringgradige lymphoplasmazelluläre Gastritis, multifokale Blutungen (möglicherweise entnahmebedingt)
Diagnose:
Hochgradig submuköses Ödem, geringgradige lymphoplasmazelluläre Gastritis
Kommentar/Epikrise:
Im Untersuchungsmaterial fand sich kein Hinweis auf eine Neoplasie.

also war mukosa vorhanden

die katzen haemobartonellen heißen dann aber mykopl. haemofelis...die habe ich auch schon unterm mikroskop gesehen, aber eben auch schon beim hund, als zufallsbefund...und der hund war noch nie im süden, der gehörte meiner kollegin...

in der medizin gibt es nix, was es nicht gibt...

@Natalie: babesien kann man nur in einem bestimmten zeitfenster sehen, danach sind die im ausstrich nicht mehr zu sehen, zudem braucht es eine speziall färbung um die sichtbar zu machen...
mykolpasmen kann man mit spezialfärbung immer sehen, wenn sie denn da sind...
ehrlichien und anaplasmen waren vor einigen jahren noch "eins", mittlerweile kann man sie unterscheiden, mikroskopisch schlecht nachzuweisen...
 
auch wir drücken hier weiter alle Daumen!!!
Bei den ganzen Werten/Zahlen/Auswertungen wird man ja ganz meschugge...Trotzdem alles Gute weiterhin!!!
 
Hier werden auch weiter alle Daumen gedrückt! Mensch, das kann doch alles nicht wahr sein!
 
Noeps, vielen Dank! Aber es ist ja nicht nur der HK gefallen, sondern auch die Erys und der Hb

Eigentlich ist jetzt so ziemlich alles am Abfallen....


Gut, sie hat Heparin bekommen und dennoch ein paar Injektionen. Die Ärztin sagte, das führt dann schonmal zu Hämatomen. Aber das allein wird ja einen so deutlichen Abfall auch nicht auslösen!?
Eigentlich gar nicht. Heparin hemmt die Gerinnung, mehr nicht. Wenn man Heparin korrekt injiziert (ohne überflüssige Entlüftung der Kanüle), dann gibts auch kein Hämatom. Das wäre dann ohnhin nur oberflächlich, das sind dann also nur ein paar lokale kleinere Kapillaren, die da "auslaufen" und sollte sich eigentlich nicht gleich im Blutbild bemerkbar machen.


Verklumpt waren die Erys miteinander. Wobei die Ärztin auch sagte, dass es sehr ungewöhnlich sei, dass es an einem Tag klumpt und am nächsten dann nicht mehr.
Nicht, wenn sie außerhalb geklumpt sind. Was nicht sooo selten vorkommt.
Ansonsten kenne ich das jetzt nur von Kälte- oder Wärmeantikörpern. Das kommt auch gelegentlich durch Infusionen vor, wenn der Temperaturunterschied zu groß ist.
Alle drei Möglichkeiten wären an einem Tag vorhanden und am nächsten Tag durchaus nicht mehr.


Klar sie hatte direkt Perdni/Aza und Heparin bekommen, es hätte so schnell anschlagen können. Aber dann wären ja jetzt die Werte nicht wieder gefallen ohne erneute Verklumpung?
Wenn die Werte aufgrund einer Verklumpung fallen, dann wäre das streng genommen eine hämolytische Anämie. Dazu passt nicht so unbedingt, dass MCV und MCH auch abgesunken sind. Aber ich weiss auch nicht, wie schnell Eisen wieder recycelt wird.
Vom Heparin gehen die nur die Gerinnungswerte runter, die sind gar nicht gemessen (Quick, INR, PTT).
Was die Immunsuppressiva genau im Blutbild machen, weiss ich jetzt nicht. Das Kortison führt zum Absinken der Lymphozyten und das hast du.


Okay... davon wie man das genau im Labor macht, hab ich auch nur eine begrenzte Ahnung. Klingt aber einleuchtend. Und Blutausstrich ist schon mal gut.



Ehm, ja aber das ist doch normal nach einer Transfusion oder nicht? Oder war das vorher auch schon?
Deshalb hast du ja vor dem Urlaub auch so lange durchgehalten. Weil nach einer Transfusion keine eigene Regeneration mehr stattfindet. Gell? Was ja auch logisch ist, die wird ja durch abfallenden Sauerstoffgehalt angekurbelt.


Ja, ich bin momenten sehr damit am liebäugeln, Samstag früh mit Shiwa nach Duisburg in die Klinik zu fahren. Morgen wird das wohl nicht mehr klappen, die geben die Hunde immer erst recht spät raus.
Da bin ich jetzt aber beruhigt. Das "wann" kannst du ja dann sehen, aber dass du wenigstens schon mal konkreter damit liebäugelst, beruhigt mich jetzt echt.

Und wirklich: tu dir selbst den Gefallen und lasse alle Verdachtsdiagnosen weg. Du kannst ja ruhig sagen, dass mittlerweile so viel schon hin und her vermutet wurde, dass du eh nichts mehr behalten hast und eben deshalb gerne eine neutrale zweite Meinung hättest.
 
Das ist ein sehr guter Ratschlage, denn Doug-Frauchen hat es auf den Punkt gebracht:

Bei den ganzen Werten/Zahlen/Auswertungen wird man ja ganz meschugge...

Und das gilt auch für nachbehandelnde Tierärzte.

Auch ich drücke euch weiterhin die Daumen.
 

Ja so würde ich das gerne machen. Aber da gibt es glaube ich ein Problem: Sie bekommt ja jetzt nunmal Prednisolon und Azathioprin. Und sie hat jetzt 3 Tage Infusion bekommen (und eben Heparin). Alles das verändert das Blutbild ja und das müssen die Ärzte ja wissen, oder nicht?
Also die Ärztin in RE hat auf meine Frage nach einem Commbs-Test z.B. gesagt, den hätte sie nicht gemacht, weil sie sich auf das Zerklumpen der Erys unter'm Mikroskop verlassen hätte. Das könnte man prinzipiell machen, wäre aber jetzt unter der Cortisongabe komplett sinnlos, da das Ergebnis ja verfälscht würde. Und das hat sie noch auf einige meiner anderen Fragen gesagt (Knochenmarksbiopsie etc.) - momentan wegen der Medikamentengaben nicht aussagekräftig. Und das müssen die in Duisburg ja auch wissen. Und wenn ich denen sage, dass Shiwa Predni und Aza bekommt, werden die wissen, auf was sie behandelt wird. so GANZ unvoreingenommen geht leider gerade wohl nicht
 

Ja, was so konkret gemacht worden ist, müssen sie natürlich schon wissen.



Ach unter dem Mikroskop sind die agguliniert??? Und wozu dann das Heparin?
Jetzt steh ich echt völlig auf dem Schlauch - ich hätte gesagt, dass der Coombstest ein Test ist, bei dem man die Agglutination (von Erys mit Antikörpern) testet. Und wenn der verfälscht ist durch das Cortison, wieso wäre dann eine "spontane Agglutination" (sofern man das so nennen kann), bzw. das Ausbleiben derselben nicht verfälscht?
Keine Ahnung Natalie, echt nicht.



Öhm... auf was genau wird sie denn behandelt?
Ich hätte jetzt gedacht, auf Verdacht. Eine konkrete Diagnose hast du ja nicht - oder blick ich es nur nimmer?

Die Immunsuppressiva machen es aber in der Tat schon ein bißchen schwierig. Die Transfusion eigentlich auch, weil man jetzt aktuell ja nicht mal sehen kann, welches Muster die Anämie zeigt.

Besteht denn momentan akuter Behandlungsbedarf? Oder muss man jetzt nicht sowieso erst mal abwarten? Was erwarten sich denn die Ärzte in RE was jetzt bei Shiwa dann passieren sollte? Und wie ist das überhaupt von denen gedacht? Weiter Infusionen mit Predni/Aza und wie lange oder bis zu welchem "Ereignis" oder Ergebnis?
 

Richtig, sie wird auf Verdacht hämolytische Anämie behandelt, wobei eine Behandlung eines Lymphoms oder einer IBD (jetzt mal unabhängig von deren tatsächlicher Wahrscheinlichkeit) identisch wäre. Daher ist es quasi die Behandlung auf fast alles was im Raum steht...

Ob momentan akuter Behandlungsbedarf besteht, weiß ich nicht. Mir persönlich ist der Eryabfall nach der Transfusion deutlich zu stark als dass ich sagen würde, es bestünde keiner. Die TK will aber - wie immer - grad mal abwarten und ggf. eine Knochenmarksbiopsie machen (die ja aber durch's Cortison auch verfälscht wäre? Das blick ich grad nicht). Ich soll sie (hoffentlich) heut mitnehmen und morgen wieder hinfahren. SOLLTE der Wert weiter so rapide fallen (müsste sich ja heute zeigen), braucht sie ja Sonntag die nächste Transfusion. Das kann es doch auch nicht sein
 
Mensch Natalie ,

ich dachte ihr hättet das Schlimmste überstanden und nun Lese ich ,das es fast wieder von vorne anfängt.

Ich drücke ganz feste die Daumen hier ,das es Shiwa schnell wieder besser geht.

Finde gut ,das du nun doch eine andere TK in betracht ziehst.

Lg Iris
 
Habe gerade in Kaiserberg angerufen und mit einer Dermatologin rolleyes gesprochen...

Frau Klesty ist diese und nächste Woche nicht im Haus Ich kann trotzdem ohne Termin jederzeit hin, aber keine Ahnung, bei wem ich da lande oder wen ich da alternativ als behandelnden Arzt erbitten soll. Warum hat man dann auch noch so ein Pech, dass die fragliche Ärztin genau DANN nicht da ist wenn man sie braucht? Es nervt mich kollossal.

Naja, ich warte jetzt eh erstmal ab, wie Shiwas Werte heute sind und was die da in RE heute noch mit ihr gemacht haben. Dann sehe ich weiter. Vielleicht habe ich ja Glück und Shiwas Wert fällt jetzt so langsam weiter, dass es reicht, wenn ich dann übernächsten Montag mit ihr zu Frau Dr. Klesty fahre. Aber ehrlich gesagt glaube ich das nicht Ich befürchte momentan das schlimmste...
 

Jein.
Hämolytische Anämie ist keine Diagnose, von daher gibt es dafür auch keine primär passende Behandlung. Zum Lymphom gibt es keine gesicherte Diagnose, für eine IBD ebenfalls nicht. Es gibt nicht einmal gesicherte Hinweise. Ich würde es so sehen wie du: es "steht im Raum". Und das seit einigen Wochen..

Hämolytische Anämie = Blutarmut aufgrund vorzeitigen Verfalls der Erythrozyten. Das ist keine Diagnose, sondern eine Beschreibung. Ebenso wie IBD, auch das ist nur eine Beschreibung (entzündliche Darmerkrankung).

Die Behandlung richtet sich nach der jeweiligen Ursache.



Ob momentan akuter Behandlungsbedarf besteht, weiß ich nicht. Mir persönlich ist der Eryabfall nach der Transfusion deutlich zu stark als dass ich sagen würde, es bestünde keiner.
Mag dir da net so wirklich widersprechen. Zumal ja die Immunsuppressiva der angeblich vorhandenen hämolytischen Anämie entgegenwirken soll.

Nur mal der Form halber gefragt: die jetztige Transfusion erfolgte schon anhand der passenden Blutgruppe, ja? Also, der Spender bzw. das Spenderblut wurde vorher auf die jeweilige Blutgruppenverträglichkeit getestet? Weisst du zufällig, ob das bei den ersten (vier?) Transfusionen gemacht wurde?


Okay, wenn das so angedacht ist, dann macht es faktisch eigentlich keinen Unterschied, in welche Klinik du morgen fahren würdest.
 

1) Shiwa ist wohl Universalempfängerin. Es gibt ja nur zwei Blutgruppen und wenn ich das richtig verstanden habe, kann sie beides bekommen. Aber selbst wenn nicht: Sie machen immer eine 2-stündige Kreuzprobe vorher (ob die Erys vom Spenderblut mit dem Plasma von Shiwa reagieren und die Erys von Shiwa mit dem Plasma vom Spender).
Ja das war auch bei den vorherigen Transfusionen so, wobei ich nach wie vor glaube, dass bei der ersten damals etwas schief gelaufen ist. Aber sicher weiß ich es natürlich nicht.

2) Wie meinst du das grad genau?
Ich hab grad mal geschaut, in Dortmund in der Klinik gibt es auch eine Ärztin für innere Medizin, die hat immerhin mal über Hämatologie beim Hund promoviert. Allerdings über irgendwas mit Thrombozyten. Aber ob man wenn man da hinfährt auch genau an die gerät? Ach ich weiß es nicht. Ich bin total überfordert und könnte grad nur heulen, dass ausgerechnet jetzt auch Dr. Klesty weg ist. Und die Oberärztin hat in Re keinen Wochenenddienst, da ist dann wieder eine, von der ich so gar nicht viel halte...
 
ich hoffe so sehr für shiwa und würde so gern helfen...
 
Huhu,

also mich hat gerade eine Tierarzthelferin angerufen und gesagt, dass dem nichts entgegen steht, dass ich Shiwa heute hole. Soweit so gut. Mehr wusste sie nicht, ich soll um 16.15 Uhr da sein und alles weitere mit der Ärztin besprechen.
Ich hab dann gefragt, ob sie denn wüsste, wie Shiwas Hk-Wert liegt. Sie sagte dann sie müsse nachschauen und sei sich jetzt nicht sicher, aber irgendwie stünde da was von 18,5. Ich So BITTE WAS? Sie können mir den Hund doch nicht mit einem HK von 18,5 mitgeben, wenn sie bei 18,8 und 17,5 schon 2 mal als akuter Notfall eingeliefert wurde und sofort eine Transfusion kam... Naja, sie ruderte dann zurück, sie könne sich ja verguckt haben, sie wisse nicht, wie aktuell der Wert sei Ich bin jetzt etwas durch den Wind und kann erst in 3 Stunden mehr von der Ärztin erfahren. Drückt mal die Daumen, dass die Dame sich da tatsächlich irgendwie verguckt hat, das wäre ein so massiver Abfall wie seit der Magen-OP nicht mehr. Damit dürften sie sie mir doch nicht raus geben! Da bin ich doch heute nacht spätestens wieder da!

Was mache ich denn, wenn das jetzt stimmt? Ich tendiere ja dazu, sie dann anzunehmen und in die nächste Klinik zu bringen. Eine Transfusion müssten die in Kaiserberg ja auch machen können. Ich bin grad fassungslos und hoffe echt auf ein Missverständnis. Aber ich sehe ehrlich gesagt keinen anderen Wert im Blutbild, der bei 18,5 liegen KÖNNTE. Und ich erinnere mich nicht, dass Shiwa jemals vorher einen Hk von genau 18,5 hatte... Ich bin echt am rotieren...
 
Mal jenseits meiner momentanen Panik, die ja nix bringt und ich muss ja eh abwarten...

Gabi wegen dieser Urinsticks: Wenn da ein erhöhter Urobilinogenwert abgebildet wird, kann das neben einer hämolytischen Anämie (welchen Ursprungs auch immer!) aber auch auf Babesien, Anaplasmen, Mykoplasmen und sonstige die roten Blutkörperchen zerfressenden Blutparasiten usw. hindeuten, oder? Es sagt doch nur, wenn ich das richtig verstehe, dass da übermäßig viele Erys irgendwie kaputt gemacht werden - von wem oder was (Bakterien, Viren, Parasiten, Antikörpern) auch immer?

Jemand fragte mich hier mal, ob Parvo ausgeschlossen sei. aber bei Parvo gehen doch die Leukos und nicht die Erys flöten, oder? Gibt es äquivalente Viren, die die Erys zerstören bzw. die Herstellung hemmen?
 
Natalie:
Ich weiß, du willst es vielleicht nicht lesen, aber: Meinst du nicht, es ist Zeit sie gehen zu lassen?

Es tut mir sehr leid, dir das so offen sagen zu müssen, aber meinst du nicht es wäre das Beste eine rationale Entscheidung im Sinne von Shiwa zu treffen.

Ich wünsche euch natürlich nur das Beste, aber wenn ich das so lese, habe ich ehrlich Bauchweh....
 
Nein, meine ich nicht. Und es meint auch keiner der behandelnden Ärzte. Sie leidet nicht. Sie hat keine Schmerzen, kein Fieber. Es gibt Menschen die brauchen ihr Leben lang jede Woche eine Bluttransfusion, weil sie selbst keine Erys produzieren können. Das ist gar kein Problem und denen geht es dabei gut. So wie es Shiwa nach jeder Transfusion sehr gut geht. So weit (ständig transfusion bis Lebensende) würde ich bei Shiwa nicht gehen, aber ich will eine Diagnose haben.

Ich kenne meinen Hund. Sie will nicht gehen. Sie ist fröhlich, freundlich, es ging ihr (trotz der Schwankungen) nach der Entlassung post OP nie wieder wirklich schlecht (Schwäche zwischendurch ja, mehr nicht. Sie leidet nicht) - Jeder der sie persönlich gesehen hat (jeder Arzt, jede Arzthelferin, Stationsschwestern) findet die Idee absurd, sie jetzt gehen zu lassen. Punkt. Wer sie nicht gesehen hat, sollte sich ein Urteil nicht erlauben. Auch Punkt.

Man sollte auch nicht vergessen, dass es ihr jetzt ja nicht seit 5 Wochen kontinuierlich schlecht geht. Klar die eine Woche war hart nach der OP, da hat sie mit den OP-Folgen zu kämpfen gehabt. Darum kommt eine weitere OP ja auch nicht in Betracht. Aber danach ging es ihr wieder so gut. So gut, dass sie ausgelassen am Strand getobt hat, wieder mit auf einem Hundetreffen war, man ihr eigentlich gar nicht mehr angemerkt hat, dass sie überhaupt etwas hatte. UND sie hat schonmal aus eigener Kraft wieder reichlich Blut produziert. GERADE wegen des Auf und Abs werde ich sie NICHT gehen lassen - ja fände das geradezu grotesk! Sie wird gehen gelassen, wenn es nur noch ein Ab ist. Oder alternativ, wenn man dann eine Disgnose hat, die dies für die Zukunft prognostiziert (z.B, Knochenmarkssuppression). Nicht früher.
 
Christiane, lies doch einfach nur. Weder in diesem, noch in dem anderen Thread ist eine andere Meinung erwünscht. Kapier das doch!
 
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