Hallo,
weißt du angesichts der üblichen Verweilodauer der schong esunden Kampfschmuser hier (um die sieben Jahre), fühlt sich der Veterinärarzt nicht wirklich als Tierquäler. Es ist auch tatsächlich so, das Bulli so wie er jetzt leben muß leidet. Er hat ja sehr kurzes Fell und komt nachts auch in eine beheizte Scheune, aber tagsüber läuft er frei mit anderen Hunden im Auslauf und er ist wirklich sehr einsam und fühlt sich auch nicht wohl. Er war für vier Wochen vermittelt, benahm sich wunderbar, dann hat die neue Besitzerin sich nach Polen abgesetzt. Bulli kommt mit anderen hunden gut klar, nur bei einigen unkastrierten Rüden versucht er zu stänkern in dem er aufreitet und dann sicherlichauch nciht nein zu eine Keilerei sagen würde. Mit meinen Rüden geht es einwandfreiund mit sehr vielen anderen auch. Mit Menschen generel auch Kleinkindern überhaupt kein thema, er ist sehrvorbildlich, wenn man auch gucken muß, das er wirklich nichts sieht. er folgt gut, würde einen Wesenstest mit ein wenig mehr Training problemlos schaffen. Katzen kennt er vom geruch und hat kein Problem mit ihnen, ebenso mit anderen Tieren wie hühnern und ziegen. Er ist mit einem anderen Rüden aufgewachsen, hat also eigentlich auch ein gutes sozialverhalten. Danke dir für diene hilfe!!
Lg, Birte