caramella
10 Jahre Mitglied
Hallo alle zusammen! Ich schreibe hier für einen sehr kleinen Verein in der Nähe von Hamburg, der Bulli und Co heisst und sich insbesondere für die Sokas einsetzt, aber selbstverständlich auch für alle anderen Hunde in Not!
Nico ist ein 9jähriger kleiner schwarz-weißer Staffi, der sein Leben lang Kind im Hause war, bis seine Besitzer ein Baby bekamen. Von da an war keine Zeit und kein Interesse mehr für Nico. Es gab mit dem Baby absolut keine Probleme, der Hund war einfach nur übrig und musste weg. Natürlich verstand er, der extrem menschenbezogen ist, die Welt nicht mehr, als er in eine Pension abgeschoben wurde. In seinem unendlichen Kummer beschmutzte das völlig verzweifelte Tier sogar sein Körbchen und biss seine Pfötchen auf. Irgendwann wollte der Hund sich aufgeben. Er hat seinen Kopf auf die Pfoten gelegt, war nicht mehr ansprechbar und wollte offensichtlich nicht mehr leben. Der Tierschutzverein kümmert sich mit unglaublichem Einsatz um ihn, konnte ihm sogar wieder ein bißchen Lebensmut geben, aber das kann ihm ein richtiges zu Hause nicht ersetzen. So wünscht er sich für sein Hundeglück einfach liebevolle Menschen. Wenn er dann noch ein Stöckchen und ein Bällchen hat, ist er rundum glücklich. Nico ist sehr lieb, gut erzogen, sehr bescheiden, kann zu Kindern, aber auch einem älteren Ehepaar, er braucht keine allzu langen Spaziergänge. Nachdem er wiederholt böse gebissen wurde, mag er allerdings keine anderen Hunde mehr. Er ignoriert sie aber nur, ist nicht aggressiv. Weil er so furchtbare Angst hat, seine Menschen zu verlieren, kann er zur Zeit nur begrenzt allein bleiben. Wer kann helfen, bevor dieser arme kleine Kerl sich endgültig aufgibt? Der Verein ist sehr klein und daher oft schwierig zu erreichen, darum stelle ich gern den ersten Kontakt her: cara.mella@arcor.de
Nico ist ein 9jähriger kleiner schwarz-weißer Staffi, der sein Leben lang Kind im Hause war, bis seine Besitzer ein Baby bekamen. Von da an war keine Zeit und kein Interesse mehr für Nico. Es gab mit dem Baby absolut keine Probleme, der Hund war einfach nur übrig und musste weg. Natürlich verstand er, der extrem menschenbezogen ist, die Welt nicht mehr, als er in eine Pension abgeschoben wurde. In seinem unendlichen Kummer beschmutzte das völlig verzweifelte Tier sogar sein Körbchen und biss seine Pfötchen auf. Irgendwann wollte der Hund sich aufgeben. Er hat seinen Kopf auf die Pfoten gelegt, war nicht mehr ansprechbar und wollte offensichtlich nicht mehr leben. Der Tierschutzverein kümmert sich mit unglaublichem Einsatz um ihn, konnte ihm sogar wieder ein bißchen Lebensmut geben, aber das kann ihm ein richtiges zu Hause nicht ersetzen. So wünscht er sich für sein Hundeglück einfach liebevolle Menschen. Wenn er dann noch ein Stöckchen und ein Bällchen hat, ist er rundum glücklich. Nico ist sehr lieb, gut erzogen, sehr bescheiden, kann zu Kindern, aber auch einem älteren Ehepaar, er braucht keine allzu langen Spaziergänge. Nachdem er wiederholt böse gebissen wurde, mag er allerdings keine anderen Hunde mehr. Er ignoriert sie aber nur, ist nicht aggressiv. Weil er so furchtbare Angst hat, seine Menschen zu verlieren, kann er zur Zeit nur begrenzt allein bleiben. Wer kann helfen, bevor dieser arme kleine Kerl sich endgültig aufgibt? Der Verein ist sehr klein und daher oft schwierig zu erreichen, darum stelle ich gern den ersten Kontakt her: cara.mella@arcor.de
. Bullterrier in Not hab ich noch nicht, guter Tipp. Ich fang auch gerade erst an, weil sich die persönliche Vermittlung extrem schwierig gestaltet. Noch nie hat der Verein so lang gebraucht, Hunde zu vermitteln!
