New Jersey-Beagle Daniel überlebt Vergasung in Tierheim

crazygirl · 3. November 2011

Der kleine Beagle sollte mit 17 anderen Hunden vergast werden – doch er überlebte. Jetzt reißen sich Hunderte neue Herrchen und Frauchen um den „Wunderhund“ von Alabama.

Wie schön,ein Hund musste endlos viele ängste und qualen überstehen und jetzt wollen ihn hunderte haben,weil er die Gaskammer überlebte...sorry aber sowas k...tzt mich auf eine Art und Weise echt an.Nix desto trotz,es freut mich für den Hund.

Hi crazygirl ... hast du hier schon mal geguckt?

Grinschi · 3. November 2011

jetzt wollen ihn alle haben,- aber die zigtau...... die in die Kammer müssen - will keiner :heul:

....nur zum heulen

Meike · 3. November 2011

So einen gab es schon mal

Was müssen die Hunde danach ein Trauma haben

Grinschi, das hab ich mir auch gedacht. Aber vielleicht wachen so einige auf und überdenken das alles noch einmal? Das würde ich mir wünschen

Podifan · 4. November 2011

Meike schrieb:
So einen gab es schon mal Was müssen die Hunde danach ein Trauma haben

Grinschi, das hab ich mir auch gedacht. Aber vielleicht wachen so einige auf und überdenken das alles noch einmal? Das würde ich mir wünschen

Du meinst so, wie mit der Todesstrafe? :rolleyes:

Was das Trauma anbelangt hat er wohl auch "Glück" da er ja nicht bemerkte, was mit ihm geschah.
Er wurde, bedingt durch Sauerstoffmangel, einfach nur schläfrig.
Es ist nicht wie bewusstest ersticken oder eine Vergiftung.

P.S. Hier mal ein unschönes Beispiel!

Meike · 4. November 2011

Du, ich hab Bilder von den Zellen und den toten Hunden gesehen, es ist kein sanftes Einschlafen, ganz und gar nicht. Ich weiß nicht ob alle unterschiedliche Gase nehmen, aber das was ich kenne, ist alles andere als sanftes Einschlafen

Podifan · 4. November 2011

Meike schrieb:
Du, ich hab Bilder von den Zellen und den toten Hunden gesehen, es ist kein sanftes Einschlafen, ganz und gar nicht. Ich weiß nicht ob alle unterschiedliche Gase nehmen, aber das was ich kenne, ist alles andere als sanftes Einschlafen

Soweit ich es, bei der Feuerwehr und in der Zeit, als ich beruflich mit Gefahrstoffen zu tun hatte wurde es so erklärt, dass das Kohlenmonoxid sich statt dem Sauerstoff im Blut einlagert. Man atmet also weiterhin normal und merkt erst, wenn überhaupt, durch Schwindelgefühle, dass etwas nicht stimmt.
Dann würde man Ohnmächtig und vergisst wieder auf zu wachen!

Die Beschreibung findet sich auch, in der Art, bei Wikipedia.

Selbst probiert habe ich es natürlich nicht und Hunde zu töten, weil man es anders nicht in Griff bekommt, ist eh unter aller Sau.
Aber es kann durchaus sein, dass es unterschiedliche Gase gibt, die verwendet werden!

alphatierchen · 4. November 2011

der link oben in dem folgenden link zeigt ein solche Vergasung, die Schreie sind einfach markerschütternd...:

Podifan · 4. November 2011

alphatierchen schrieb:
der link oben in dem folgenden link zeigt ein solche Vergasung, die Schreie sind einfach markerschütternd...:

Ich will nichts schön reden, aber ob die Hunde schreien, da sie in einem engen, dunklen Behälter eingesperrt sind, oder weil sie, wegen dem Gas, leiden kann man, auf Grund des Videos, nicht fest stellen.
Aber, wie auch immer, es ist eine unmenschliche Tat!

alphatierchen · 4. November 2011

das klingt meiner Meinung nach um einiges schlimmer als "hier ist dunkel und eng, lass mich hier raus." die hunde schreien auch nicht, wenn der Deckel zugeht...

Podifan · 4. November 2011

alphatierchen schrieb:
das klingt meiner Meinung nach um einiges schlimmer als "hier ist dunkel und eng, lass mich hier raus." die hunde schreien auch nicht, wenn der Deckel zugeht...

Ich will mich auch nicht im geringsten darum streiten!
Aber der Satz ist mir gerade aufgefallen, als ich den Bericht des Mitarbeiter las.

Ich bete, dass keiner überlebt hat, was vorkommt, wenn zu viele Tiere in der Gaskammer waren.

alphatierchen · 4. November 2011

das hat aber eventuell weniger mit Traumata zu tun, als mit der Tatsache, das nicht tot nicht unbedingt quicklebendig heisst. Eventuell werden diese Tiere dann anders umgebracht, wahrscheinlich sogar, denn volle Zwinger sind volle Zwinger, kein TA in der gegend und wohl auch kaum die möglichkeit das Tier auf andre humane Weise umzubringen und für ein Tier wird man nicht noch einmal Gas verschwenden. Vll hab ich auch zuviel Phantasie, dennoch denke ich nicht, dass es dabei um das Trauma geht, was das Tier erlebt hat. Ich weiss auch ehrlich nicht, ob dieser kleine Beagle dadurch traumatisiert ist, vll ist das ein wenig weit gegriffen.

Podifan · 4. November 2011

alphatierchen schrieb:
das hat aber eventuell weniger mit Traumata zu tun, als mit der Tatsache, das nicht tot nicht unbedingt quicklebendig heisst. Eventuell werden diese Tiere dann anders umgebracht, wahrscheinlich sogar, denn volle Zwinger sind volle Zwinger, kein TA in der gegend und wohl auch kaum die möglichkeit das Tier auf andre humane Weise umzubringen und für ein Tier wird man nicht noch einmal Gas verschwenden. Vll hab ich auch zuviel Phantasie, dennoch denke ich nicht, dass es dabei um das Trauma geht, was das Tier erlebt hat. Ich weiss auch ehrlich nicht, ob dieser kleine Beagle dadurch traumatisiert ist, vll ist das ein wenig weit gegriffen.

Wenn man sich die Beschreibung, der Wirkung von Kohlenmonoxid, durchliest findet man auch, dass es Folgeschäden geben kann.
Auch nicht unbedingt ein Gedanke der einem Freunde macht, selbst wenn ein Hund überlebt!

Ich hatte eh schon überlegt, wie ein Hund es überleben kann. Ganz genau klar ist es mir auch jetzt noch nicht!
Ist aber auch irgendwie kein Thema, bei dem es Spaß macht die weiteren Hintergründe zu erforschen!

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