Nun krieg Dich wieder ein. Wir doch sind selbst Hundehalter!Natürlich haben wir auch immer die Hochstände abgescannt, bevor die -zwar abrufbaren, aber man weiss ja nie- Hunde auf den Feldern haben freilaufen lassen. Wenn der Jäger aber eh nicht schiessen darf, erübrigt sich das ja dann.
@hellraiser: Sag mal hast Du was an den Glüsen? Wo steht denn das freilaufende Hunde abgeschossen werden? Es geht immernoch um WILDERNDE Hunde, oder? Und dass es auf einem Feld auch Hasen gibt, weisst Du aber schon, oder?
Wenn Du Deine Hunde 100% und immer immer im Kommando hast, dann ist es ja gut. Ich habe bisher nur EINEN "Hobby"-Hund kennengelernt, der sich sogar abrufen liess, als ein Hase genau vor seiner Nase aus seinem Versteck auffuhr und wegrannte.
Na nicht so richtig, denn die "Ausnahmen" sind ja eher ein Lacher.wieso NEU ??
diese regelung gilt schon seit jahren in bawü, es dürfen nicht einfach hunde abgeschossen werden. siehe § 29 landesjagdgesetz. dort ist es seit jahr und tag geregelt.
Das Problem ist, es sind Leute wie ihr, die keine Ahnung haben, wleche solche Gesetze machen
Unter Beteiligung von Jagd-, Kommunal-, Natur- und Tierschutzverbänden hat der Minister für den ländlichen Raum
siwash, you made my day.
Du meinst allen Ernstes, die meisten Hunden seien "Kulturkrüppel", die wenig Schimmer vom richtigen Jagen haben? Meist wird also deiner Ansicht einfach drauf los gehetzt? Das hat doch auch mit Jagen zu tun und kann im schlimmsten Fall zum Tode des gehetzten Tieres führen, oder nicht?
Selten so einen Schwachsinn gelesen.
siwash, you made my day.
Du meinst allen Ernstes, die meisten Hunden seien "Kulturkrüppel", die wenig Schimmer vom richtigen Jagen haben? Meist wird also deiner Ansicht einfach drauf los gehetzt? Das hat doch auch mit Jagen zu tun und kann im schlimmsten Fall zum Tode des gehetzten Tieres führen, oder nicht?
Selten so einen Schwachsinn gelesen.
freut mich,wenn i made your day.
dann begründe aber auch den schwachsinn.
denn hetzen,bis reh tot umfällt,ist niciht jagen im sinne.
jagd.....besteht aus sequenzen.
suchen
aufspüren
orten
fixieren
hetzen
fassen
töten
happahappa
so. mit kulturkrüppel meine ich , gar nicht böse, daß die allermeisten hunde, die so rumlaufen,das ganze nicht mehr auf der pfanne haben. allerhöchstens eine,max 2 sequenzen.
zuchttechnisch,körperlich, kopfmässig,oder auch intelligenzmäßig bzw neudeutsch veranlagungsmäßig.weil einfach über zuviel generationen zu viel im hundepark,oder gassi auf asphalt etc.
hinter was herrennen,und im besten fall fällt das tot um und hund steht dann davor mit ? auf der stirn,oder reißt ein wenig planlos dran rum-das ist nicht jagen im sinne des gemeinten wortes.
statt mir schwachsinn zu unterstellen, solltest du über das fachniveau von "wenns tot umfällt ist es auch jagen" nachdenken.
Hi
Das Problem ist, es sind Leute wie ihr, die keine Ahnung haben, wleche solche Gesetze machen
Unter anderen solche Aussagen meine ich, wenn frage , Aufgrund welcher Kompetenz Jäger davon ausgehen, dass Nichtjäger keine Ahnung haben.
Unter Beteiligung von Jagd-, Kommunal-, Natur- und Tierschutzverbänden hat der Minister für den ländlichen Raum
Na nicht so richtig, denn die "Ausnahmen" sind ja eher ein Lacher.wieso NEU ??
diese regelung gilt schon seit jahren in bawü, es dürfen nicht einfach hunde abgeschossen werden. siehe § 29 landesjagdgesetz. dort ist es seit jahr und tag geregelt.
Hunde einfangen und anderweitig die Jagd unterbrechen usw.
Das geht eben nun auch nicht mehr so leicht, denn das man den Hund nicht einfangen konnte, kann man immer behaupten, ebenso, daß man einen Warnschuss vor ihm platzierte. Schwammig und in der Praxis wirkungslos.
Und für Katzen gab's gar keine Ausnahme.
Wenn die neuen Jagdgesetze den Abschuss von wildernden Hunden verbieten, wird es soviel mehr Deppen geben, die ihre Hunde Wildtiere jagen lassen, dass das Gesetz eh bald wieder geändert werden wird.
hellraiser, ehrlich gesagt, hatte ich diese Angst immer und war dementsprechend stets auf der Hut, damit ich den Hasen zuerst sehe. So einen geduckten Hasen siehst Du nämlich so gut wie gar nicht. Der Hund zum Glück auch nicht.Bestimmt machst Du alles richtig, keine Frage, dann bist Du eben der 2. den ich nun -zumindest virtuell- kenne, der einen Hund aus so einer Situation sicher abrufen kann. Hut ab.
Ehrlich gesagt mache ich es genau so. Ich scanne die Gegend und bin immer auf der Hut. Und in aller Regel konnte ich die Hund schon abrufen bevor sie selber den Hasen gesehen haben. Mein Rüde und meine vorherige Hündin sind und waren in der Tat perfekt abrufbar, auch bei Wild. Bei meiner jetzigen Hündin kam es zweimal vor dass sie abzischte. Das erste Mal hat das kurzsichtige Ding einen Hund mit ner Katze.verwechselt und.blieb stehen als ihr Irrtum aufflog. Beim zweiten Mal wars ein Feldhase und sie kam nach 30m hinterher rennen wieder zurück nach 2mal rufen!
Hi
Das Problem ist, es sind Leute wie ihr, die keine Ahnung haben, wleche solche Gesetze machen
Unter anderen solche Aussagen meine ich, wenn frage , Aufgrund welcher Kompetenz Jäger davon ausgehen, dass Nichtjäger keine Ahnung haben.
Mal ganz einfach ausgedrückt - mit derselben, wie Hundehalter davon ausgehen, dass nicht Hundehalter keine Ahnung haben. Oder wie Mütter davon ausgehen, dass Nicht-Mütter keine Ahnung haben. Usw usf. Es fehlt an etwas - und das ist dann wohl die praktische Erfahrung.
Das mit der Jagdausbildung kommentiere ich nicht, solange hier die Jagdausbildung nur an den Prüfungsfragen festgemacht wird. (von den crash Kursen mal zu schweigen)
Unter Beteiligung von Jagd-, Kommunal-, Natur- und Tierschutzverbänden hat der Minister für den ländlichen Raum
Beim Hundegesetz in z. Bsp. Hessen kann man auch sagen, dass Hundeexperten beteiligt waren. Geändert hat's aber leider nichts.
Wenn die neuen Jagdgesetze den Abschuss von wildernden Hunden verbieten, wird es soviel mehr Deppen geben, die ihre Hunde Wildtiere jagen lassen, dass das Gesetz eh bald wieder geändert werden wird.
Meine größere bzw. einzige Sorge um den Hund bei dem Szenario "Hund hetzt Wild" gilt nicht dem Abschuss durch einen Jäger, sondern der Entfernung zur nächsten Straße. Ich lebe hier ja nicht in der Wildnis.
Und die Dichte des Straßennetzes und damit die Gefährdung des hetzenden Hundes ändert sich nicht durch die Novellierung des Jagdgesetzes. Demnach also auch nicht meine Motivation, meine Hunde zu deren eigener Sicherheit am jagen zu hindern.
Auch der andere Grund, das dem Wild nicht antun zu wollen, ändert sich nicht mit einem geänderten Jagdgesetz.
siwash, you made my day.
Du meinst allen Ernstes, die meisten Hunden seien "Kulturkrüppel", die wenig Schimmer vom richtigen Jagen haben? Meist wird also deiner Ansicht einfach drauf los gehetzt? Das hat doch auch mit Jagen zu tun und kann im schlimmsten Fall zum Tode des gehetzten Tieres führen, oder nicht?
Selten so einen Schwachsinn gelesen.
freut mich,wenn i made your day.
dann begründe aber auch den schwachsinn.
denn hetzen,bis reh tot umfällt,ist niciht jagen im sinne.
jagd.....besteht aus sequenzen.
suchen
aufspüren
orten
fixieren
hetzen
fassen
töten
happahappa
so. mit kulturkrüppel meine ich , gar nicht böse, daß die allermeisten hunde, die so rumlaufen,das ganze nicht mehr auf der pfanne haben. allerhöchstens eine,max 2 sequenzen.
zuchttechnisch,körperlich, kopfmässig,oder auch intelligenzmäßig bzw neudeutsch veranlagungsmäßig.weil einfach über zuviel generationen zu viel im hundepark,oder gassi auf asphalt etc.
hinter was herrennen,und im besten fall fällt das tot um und hund steht dann davor mit ? auf der stirn,oder reißt ein wenig planlos dran rum-das ist nicht jagen im sinne des gemeinten wortes.
statt mir schwachsinn zu unterstellen, solltest du über das fachniveau von "wenns tot umfällt ist es auch jagen" nachdenken.
Wenn die neuen Jagdgesetze den Abschuss von wildernden Hunden verbieten, wird es soviel mehr Deppen geben, die ihre Hunde Wildtiere jagen lassen, dass das Gesetz eh bald wieder geändert werden wird.
Meine größere bzw. einzige Sorge um den Hund bei dem Szenario "Hund hetzt Wild" gilt nicht dem Abschuss durch einen Jäger, sondern der Entfernung zur nächsten Straße. Ich lebe hier ja nicht in der Wildnis.
Und die Dichte des Straßennetzes und damit die Gefährdung des hetzenden Hundes ändert sich nicht durch die Novellierung des Jagdgesetzes. Demnach also auch nicht meine Motivation, meine Hunde zu deren eigener Sicherheit am jagen zu hindern.
Auch der andere Grund, das dem Wild nicht antun zu wollen, ändert sich nicht mit einem geänderten Jagdgesetz.
Da hast Du Recht. Aber wenn alle Hundehalter so denken würden, gäbe es keine wildernden Hunde und somit ja auch keine Abschüsse durch Jäger. Ist ja leider nicht der Fall, wie die Zahlen belegen.