Die Ursache von Rommels Lahmheit ist mit ziemlicher Gewißheit ein Nervenwurzeltumor am 1. Brustwirbel.
Ich war heute mit ihm zum CT.
Wenn ich alles richtig verstanden habe, ist es so:
Hunde mit einem Nervenwurzeltumor haben oft eine unklare Lahmheit als Vorgeschichte.
Rommel lahmt ja seit November 2009 und alles mögliche wurde diagnostiziert und entsprechend behandelt.
Auf Nervenwurzeltumor kam keiner, evt. der THP, der meinte, Ursache läge wohl in der HWS und ich sollte ein Ct machen lassen, bevor er weiter behandelt und Physotherapie macht.
Leider ist eine Atrophie am Wirbelkörper ist bereits eingetreten.
Rommel bekommt jetzt erst einmal als Versuch Phen Pred. Etwas höher dosiert, weil
Kortikosteroidesich zwar nicht nachweisbar positiv auf Nervenwurzelwirken, dafür aber eine antineoplastische Wirkung haben.
Evtl. wäre eine OP möglich
Der Nutzen einer Operation besteht in der Gewinnung von Material für die histophatologische Untersuchung. Nur bringt das auch nicht so viel, weil an dieser Stelle die Bestrahlung nicht möglich ist.
(Biopsie wäre der selbe OP-Aufwand wie für Entfernung des Tumors.)
Eine Entfernung des entarteten Gewebes wäre möglich, mit hoher Wahrscheinlichkeit aber nicht vollständig, weil direkt am Rückenmark.
Eine Entfernung, 2 cm im gesunden Gewebe, ginge auf keinen Fall.
Außerdem würde eine Dekompression durch die Entfernung erreicht, die aber bei Nachwachsen möglicherweise nur kurzfrostig ist.
Außerdem am 1. Brustwirbel bedeutet, die Schulterblätter sind im Weg, man muss dahinter.
Bis morgen denke ich mal darüber nach und muß mich auch ein wenig beruhigen.
Rommel schläft noch ein wenig die Narkose aus.
Ich war heute mit ihm zum CT.
Wenn ich alles richtig verstanden habe, ist es so:
Hunde mit einem Nervenwurzeltumor haben oft eine unklare Lahmheit als Vorgeschichte.
Rommel lahmt ja seit November 2009 und alles mögliche wurde diagnostiziert und entsprechend behandelt.
Auf Nervenwurzeltumor kam keiner, evt. der THP, der meinte, Ursache läge wohl in der HWS und ich sollte ein Ct machen lassen, bevor er weiter behandelt und Physotherapie macht.
Leider ist eine Atrophie am Wirbelkörper ist bereits eingetreten.
Rommel bekommt jetzt erst einmal als Versuch Phen Pred. Etwas höher dosiert, weil
Kortikosteroidesich zwar nicht nachweisbar positiv auf Nervenwurzelwirken, dafür aber eine antineoplastische Wirkung haben.
Evtl. wäre eine OP möglich
Der Nutzen einer Operation besteht in der Gewinnung von Material für die histophatologische Untersuchung. Nur bringt das auch nicht so viel, weil an dieser Stelle die Bestrahlung nicht möglich ist.
(Biopsie wäre der selbe OP-Aufwand wie für Entfernung des Tumors.)
Eine Entfernung des entarteten Gewebes wäre möglich, mit hoher Wahrscheinlichkeit aber nicht vollständig, weil direkt am Rückenmark.
Eine Entfernung, 2 cm im gesunden Gewebe, ginge auf keinen Fall.
Außerdem würde eine Dekompression durch die Entfernung erreicht, die aber bei Nachwachsen möglicherweise nur kurzfrostig ist.
Außerdem am 1. Brustwirbel bedeutet, die Schulterblätter sind im Weg, man muss dahinter.
Bis morgen denke ich mal darüber nach und muß mich auch ein wenig beruhigen.
Rommel schläft noch ein wenig die Narkose aus.