Münnerstadt (aho) - Zwei Tierheimbeschäftigte bei Rottweiler-Angriff schwer verletzt

Ich finde es auch nicht gut, dass gleich die Qualifikation der Pfleger in Frage gestellt wird. Ich kann mich noch gut an den Fall erinnern, den Birgit beschreibt. Der Ike war damals wirklich ein Hund, den man auf keinen Fall so eingeschätzt hätte. Immer lieb, verschmust und freundlich. Wir waren alle ziemlich geschockt. Warum er tatsächlich ausgetickt ist, bleibt sein Geheimnis. Und es werden nicht nur die neuen Hunde fotografiert. Auch schon länger "Einsitzende" kommen mal dran, wenn für die Zeitungsvermittlung aktuell ein Bild gebraucht wird. Und dann war es doch offensichtlich draußen im Garten. Ob da Blitzlicht verwendet wurde? Irgendwas hat nicht gepaßt. Leider.

Windy schrieb:

Ich finde es auch nicht gut, dass gleich die Qualifikation der Pfleger in Frage gestellt wird.

Zum Vergrößern anklicken....

Ich wiederhole meine Frage:

Wer stellt in vorliegendem Fall konkret die Qualifikation der betroffenen Pfleger in Frage? Und wo?

Dogmaster´s Feststellung

"viele solcher vorfälle wären u.U. zu verhindern gewesen, wenn die tierheime ihre mitarbeiter besser schulen lassen würden"

ist eine allgemeine Aussage, die sachlich richtig ist. Ebenso, wie viele Beißvorfälle mit Hunden hätten verhindert werden können, hätten die Besitzer mehr Umsicht (oder Ahnung) gezeigt.

ja ich meinte die Aussage von Dogmaster und wollte mit meinem post differenzieren...
meinte nicht Hovi, (???) Im Allgemeinen stimmt die Aussage natürlich, auch von uns fahren viele im Okt zu einem Animal-Learn Seminar über dem Umgang mit Hunden im Th, wir bilden uns weiter, aber in diesem speziellen Fall wollte ich darauf aufmerksam machen, dass es erstmal nichts mit den Mitarbeitern zu tun gehabt haben muß....

Hier noch ein Pressebericht dazu, ein bisschen ausführlicher:



LG
Kallanka