München – Die Hunde sind eine Gefahr!

Podifan

15 Jahre Mitglied


Mmmhhh, das würde ich mir gerne mal persönlich anschauen!
Ist nur zu weit weg.
Wenn es stimmen sollte brauchen dort wohl etliche Hundehalter Nachhilfeunterricht!

Andererseits, auch wenn jeder Vorfall zu viel ist und wohl auch tatsächlich aus Leichtsinn oder Fahrlässigkeit entstehen, was er aufzählt, im Verhältnis zu den Hunden die da rum laufen - ich weiß ja nicht?
 
  • 5. Mai 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Oh no. Die Bild. :unsicher:
Was hat sie denn diesmal ausgemacht? :verwirrt: Aha, die Hundeschaften formieren sich. Und sie haben Zielobjekte:
Sie attackieren vor allem Jogger, Radler und Mütter mit Kindern.
Also... scheinbar ist in den letzten Wochen die Population der Hunde speziell im Englischn Park aus unbekannten Gründen enorm gestiegen. Oder es liegt an der Klimaerwärmung, und jetzt auch noch Juli, das heisse Wetter, Hochsommer was die Hunde verstört und so angriffslustig macht das sogar die ehrenwerte Bildzeitung drüber berichten muss.

Die Statistik verwirrt mich zwar n bissl. Immerhin zwei, drei Vorfälle (die ich hiermit nicht verharmlosen will) ham sie hervorgekrammt. Allerdings einer ausm letzten Jahr. Hm. Was ist das nu für eine aussagewürdige Statistik?

Natürlich sollten Hunde Jogger in Ruhe lassen und jeder ehrenwerte Hundehalter wird nat sofort und selbstverständlich zur Seite springen, wenn eine Horde davon auftaucht.
Und auch Radl-Rowdies muss man ja nicht den Hund hinterherhetzen um sie darauf aufmerksam zu machen, dass sie evtl eine Gefahr für Leib und Leben von Kindern, Hunden und alten gebrechlichen Menschen oder hochschwangeren Frauen, die ebenfalls mit dem Fahrrad unterwegs sind, sein könnten.
Und wenn man eine Mutter in weiter Entfernung erspähen sollte empfiehlt sich sowieso eine unverzügliche Kehrtwendung auf das so ein kleines menschliches Wesen niemals ein Tierchen erblicken kann welches diesem gar ein freudiges Lächeln ins Antlitz zaubern könnte.

Ja, Hunde sind schon eine Gefahr. Schön, dass mal drüber gesprochen wurde. Und jetzt? Es muss eine Lösung her, soviel ist sicher. Nur was. Vielleicht sollte die Bundesagentur für Arbeit integrationsresistente Langzeitarbeitslose zu Parkwächtern und Hundeflüsterern ausbilden. Is jetzt nur ne Idee, müsst halt mit der Ursula von der Dings noch abgeklärt werden. :eg:
 
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Ja, Hunde sind schon eine Gefahr. Schön, dass mal drüber gesprochen wurde. Und jetzt? Es muss eine Lösung her, soviel ist sicher. Nur was. Vielleicht sollte die Bundesagentur für Arbeit integrationsresistente Langzeitarbeitslose zu Parkwächtern und Hundeflüsterern ausbilden. Is jetzt nur ne Idee, müsst halt mit der Ursula von der Dings noch abgeklärt werden. :eg:

:dafuer:
 
Ich kann ja demnächst mal dort aufschlagen und Euch ein Video drehen....von den Bestien. ;)
 
Für Euch mach ich das gerne :) Alles für den Dackel, alles für den Club....:D
 
Freiwillig in die Höhle des Löwen, wer hätt das gedacht. Nur ein wahrer Held würde das tun.
Ahja, kannst gleich ein paar IRs mitnehmen, sind leicht zu erkennen, die lungern immer vor den Arbeitsämtern rum.
 
Gut, ich muß zugeben das ich dieses Risiko tatsächlich nur für mich eingehe...nicht für meine Hunde, die müssen zuhause bleiben. Denn an den genannten Spots, sind tatsächlich sehr viele Bestien unterwegs, alle frei, alle sehr kontaktfreudig. Leider sehr zum Unmut meiner angeleinten Schoßhündchen, die bald unter sich machen (oder so :eg: )wenn die ganzen Retriever- und Border-Ungetüme angeschossen kommen. :D :eg:
Aber ich denke ich werde es überleben...so Gott will. :p
 
... solltest sie langsam mal sozialisieren.
Einen Frankreich - Urlaub würdest Du so nicht überstehen, dort rennt alles ohne Leine 'rum und kommt fragen, wie's so geht.
 
Leider dürfen wir mit einem der Hunde gar nicht einreisen....jammerschade....;)
 
Gott sei Dank gibt es in teutschen Großstädten keine anderen Gefahren, gegen die es sinnvoll(er) wäre, vorzugehen. Nur freilaufende Hunde. Also, mich beruhigt das. Euch nicht?
 
:rolleyes: Uraltes Thema leider, 1993/94 gab es den Verein "Komitee gegen den Leinenzwang und Tierfeindlichkeit e.V." unter der Schirmherrschaft von Fr. Feddersen-Petersen der beim Aumeister eine Hundeschule betrieb in der ich mit Lucie war, Ziel war dass die "guten" Hundebesitzer positiv auf die schwarzen Schafe einwirken um den generellen Leinenzwang im Park zu verhindern, der Verein ging durch interne Querelen leider den Bach runter. Meine Emmi und Hanna waren vor 8 bzw. 7 Jahren bei einer ehemaligen Schülerin dieses Vereins noch beim Aumeister im Welpen und Junghundekurs, schon damals mieden Insider den Park an Wochenenden, zu viele Weimaraner, Vizlars, Dogwalker mit riesen Rudeln, es wird die letzten Jahre wohl kaum besser geworden sein :unsicher::( .
 
Oft sind Jagdhunde und Boxer daran beteiligt.

Und einer Kindergärtnerin (ca 40) biss ein Boxer im Sommer 2011 in die Hand, als sie ein Kind beim Ausflug im Englischen vor der Tierattacke schützen wollte.

Ohgottogottogotttttt... und nuuuuu ?!?! Zu Hülfffff !!!
 
Gott sei Dank gibt es in teutschen Großstädten keine anderen Gefahren, gegen die es sinnvoll(er) wäre, vorzugehen. Nur freilaufende Hunde. Also, mich beruhigt das. Euch nicht?

Gegen andere ist man bereits vorgegangen, wie z.B. durch die Einführung der Tempo 30- Zonen in Wohngebieten oder sog. Spielstraßen. Hätte es in meiner Kindheit nicht gebraucht. Da wussten die Nachbarn, dass die Kinder (auch die eigenen) auf der Straße spielen und haben sich in unserer Sackgasse dementsprechend rücksichtsvoll verhalten, wenn sie im Auto saßen. Hier und heute ignorieren sogar Eltern ein absolutes Halteverbot vor der Schule, wenn sie ihre eigenen Sprößlinge die 500m Schulweg kutschieren.
Für mich heisst das, es müsste nicht so viele Regeln und Verbote geben, wenn es nicht so viele rücksichtslose Idioten gäbe.... die man aber durch noch so viele Regeln und Verbote leider auch nicht alle ausrotten kann. Aber was ist die Lösung, wenn der Egoismus einiger ein Miteinander immer mehr ausschließt?
 
Für mich heisst das, es müsste nicht so viele Regeln und Verbote geben, wenn es nicht so viele rücksichtslose Idioten gäbe.... die man aber durch noch so viele Regeln und Verbote leider auch nicht alle ausrotten kann. Aber was ist die Lösung, wenn der Egoismus einiger ein Miteinander immer mehr ausschließt?

Da muss ich Dir zustimmen.

Lösungen gegen Egoismus - gute Frage. Vielleicht, indem man jene Halter strenger sanktioniert, deren Hunde Vorfälle verursachen? Das wäre zumindest gerechter, als per Rundumschlag ALLE zu sanktionieren.

Dass es zu viele hirnlose Halter gibt, die es erst dann schnallen, dass auf ihren bissigen Hund ein Maulkorb drauf oder an ihren notorischen Wilderer eine Leine dran gehört, wenn ein Schreiben von der Behörde kommt, ist leider Fakt (da braucht man nur hier im Forum querzulesen, anscheinend KANN ein Halter ja erst dann wissen, dass auf den kinderhassenden Hund im Getümmel ein Maulkorb draufgehört, wenn das OA das schriftlich mitteilt). Vielleicht würde die Androhung wirklich saftiger Strafen für den Fall, dass ein Mensch oder anderes Tier zu Schaden kommt, ja den Ein oder Anderen dazu bewegen, zweimal drüber nachzudenken, bevor er mit seinem Beißer ungesichert aufs Bierfest oder mit seinem unerzogenen Jäger freilaufend in den Wald geht? Ich weiß es nicht.
 
Ich war schon ewig nicht mehr mit Hund "in Town". Aber mir wurde heute von den Münchner Bullis "Land unter" gemeldet.
Seit der Labrador- Schice wird man wohl tatsächlich (wieder) angerotzt, beschimpft, bedroht.... Ob das allen Hundehaltern so geht, oder den Kampfi-Besitzern im Speziellen...ka.
 
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