oh das ist alles so lieb von euch.....
Also:
Missy ist 3 Jahre Amstaff
Pötyi 6 Jahre Bullmastiff
beide werden täglich vors Fahrrad gespannt, und dann noch durch den Garten gejagt und dann gehen wir mit ihnen 4 mal täglich gassi.
Also das Programm wie immer.
Es hat sich nichts geändert, und da ich jetzt mehr zu hause bin, sind sie sogar mehr draußen.
Und bei meinem Mann machen sie das auch, also kann es doch nicht an meiner Schwaangerschaft liegen oder???
oh das ist alles so lieb von euch.....
Also:
Missy ist 3 Jahre Amstaff
Pötyi 6 Jahre Bullmastiff
beide werden täglich vors Fahrrad gespannt, und dann noch durch den Garten gejagt und dann gehen wir mit ihnen 4 mal täglich gassi.
Also das Programm wie immer.
Es hat sich nichts geändert, und da ich jetzt mehr zu hause bin, sind sie sogar mehr draußen.
Und bei meinem Mann machen sie das auch, also kann es doch nicht an meiner Schwaangerschaft liegen oder???
Es könnte sein, dass die Tatsache, dass du hochschwanger bist, das Verhalten Deiner Hunde auslöst oder begünstigt, dass die Hunde Dich als Hochschwangere aggressiv verteidigen.
Während meiner Schwangerschaft hat sich unser Dicker auch anders verhalten. Wir hatten uns damals auch Rat geholt und ja, Hunde riechen, wenn sich die Hormone ändern und der Beschützerinstinkt ist ausgeprägter. Er wurde nicht aggressiv, aber er hat zig mal am Tag nach mir geschaut, er hat ständig an mir geschnüffelt, beim Spaziergang blieb er dicht an meiner Seite und wenn jemand zu Besuch da war, hat er in meiner Nähe gelegen.
Ich habe Whiskey damals seinen Kopf auf meinen Bauch legen lassen, da ich der Meinung war, daß er es spürt, wenn sich das Baby bewegt (und zugegeben, ich habe mit Whiskey über seinen "Bruder" gesprochen und daß er in Zukunft jemanden zum Spielen und aufpassen hat. --- Ich denke, er hat das verstanden).
Als ich dann entbunden hatte, hat mein Mann das Handtuch, in welches unser Sohn als erstes gelegt wurde mit nach Hause genommen. Das Handtuch war verschwitzt (roch nach Mama, Papa und Kind), voller Blut und Käseschmiere. Er hat es zusammen mit getrgenen T-Shirts auf Whiskey´s Decke gelegt, so daß er den Geruch des Baby´s in der Nase hatte. Während ich im Krankenhaus war, habe ich sämtliche Windeln meinem Mann mit nach Hause gegeben und er hat sie im Haus verteilt (im Kinderbett, Kinderwagen, Laufstall), so war der Geruch des Baby´s im ganzen Haus, als ob es dort schon wohnen würde. Auch getragene Babykleidung hatte Whiskey auf seiner Decke. Als ich dann nach einer Woche Krankenhausaufenthalt wieder nach Hause kam, war es so, als würde das Baby schon lange dort wohnen. Whiskey hat es direkt in "sein Rudel" aufgenommen. Keine Spur von Eifersucht.
Während meiner Schwangerschaft hat sich unser Dicker auch anders verhalten. Wir hatten uns damals auch Rat geholt und ja, Hunde riechen, wenn sich die Hormone ändern und der Beschützerinstinkt ist ausgeprägter. Er wurde nicht aggressiv, aber er hat zig mal am Tag nach mir geschaut, er hat ständig an mir geschnüffelt, beim Spaziergang blieb er dicht an meiner Seite und wenn jemand zu Besuch da war, hat er in meiner Nähe gelegen.
Ich habe Whiskey damals seinen Kopf auf meinen Bauch legen lassen, da ich der Meinung war, daß er es spürt, wenn sich das Baby bewegt (und zugegeben, ich habe mit Whiskey über seinen "Bruder" gesprochen und daß er in Zukunft jemanden zum Spielen und aufpassen hat. --- Ich denke, er hat das verstanden).
Als ich dann entbunden hatte, hat mein Mann das Handtuch, in welches unser Sohn als erstes gelegt wurde mit nach Hause genommen. Das Handtuch war verschwitzt (roch nach Mama, Papa und Kind), voller Blut und Käseschmiere. Er hat es zusammen mit getrgenen T-Shirts auf Whiskey´s Decke gelegt, so daß er den Geruch des Baby´s in der Nase hatte. Während ich im Krankenhaus war, habe ich sämtliche Windeln meinem Mann mit nach Hause gegeben und er hat sie im Haus verteilt (im Kinderbett, Kinderwagen, Laufstall), so war der Geruch des Baby´s im ganzen Haus, als ob es dort schon wohnen würde. Auch getragene Babykleidung hatte Whiskey auf seiner Decke. Als ich dann nach einer Woche Krankenhausaufenthalt wieder nach Hause kam, war es so, als würde das Baby schon lange dort wohnen. Whiskey hat es direkt in "sein Rudel" aufgenommen. Keine Spur von Eifersucht.
Super.
Könntest Du noch kurz schreiben, ob der extrem verstärkte Beschützerinstinkt gegenüber Deiner Familie, einschließlich dem Baby, fortbestanden hat?