Mein Hund ist friedlich, den muss ich nicht anleinen...

Chrisi

15 Jahre Mitglied
puuh, ich dachte, das passiert mir hier auf dem Land nie, wenn ich so eure Geschichten hier lese, was es für uneinsichtige Hundehalter gibt.

Aber sag niemals nie......

Komme eben vom Gassi mit meiner Sammy zurück.

Sammy an der Flexi, kommt uns dann auf einmal ein Hund entgegen, Herrchen im Auto hinterher. Hund kommt immer näher, Herrchen macht keine Anstalten anzuhalten und den Hund abzurufen.

Ich rufe er möchte doch bitte seinen Hund abrufen, da Sammy im Moment läufig und etwas zickig gegenüber anderen Hunden ist.

Er brauche seinen Hund nicht abzurufen, da er friedlich ist und von meinem und auch von anderen Hunden nichts will.

Ich bitte ihn nochmals und sage ihm, dass Sammy i.M. durch ihre Läufigkeit sehr zickig ist, wieder das gleiche Argument von ihm.

Ich frage ihn dann was er macht wenn sein Hund mal auf einen wirklich aggressiven anderen Hund trifft? Seine Antwort, dann gehört der aggressive Hund an die Leine und dann sagte er noch, "na sie kennen sich ja wirklich gut aus mit Hunden" .

Ich antwortete dann nur noch, wenns dann wirklich zu einer Beisserei kommen sollte, dann ist bestimmt der angeleinte Hund schuld!

Seit 14 Jahren wohne ich jetzt hier, aber so etwas uneinsichtiges ist mir in den ganzen Jahren wirklich noch kein einziges Mal untergekommen.

So, musste mir einfach mal meinen Frust von der Seele schreiben, darf ja alles wohl nicht wahr sein.
 
Das beste was mir mal ein Typ, so um die 50 sagte, nachdem sein Retriever allein ohne ihn bei mir und einer hochläufigen, angeleinten Amy ankam (der Typ kam so gute 50 m langsamst hinterher geschlichen:(

"Ist doch nicht meine Schuld wenn ihre Hündin nicht kastriert ist"... :sauer:

Idioten gibts halt überall.
 
mich regen diese leute auch auf. erst letzte woche ist mir etwas ähnliches passiert. eine bernharsennen-hündin rannte auf lina zu (sie war an der leine) und bevor ich etwas sagen konnte, keiften die zwei sich an und das nicht zu knapp. nach dem ich lina gleich unter kontrolle brachte, hielt die frau das gar nciht für nötig. zum glück ließ die andere hündin dann relativ schnell ab, blieb aber stehen.
aber nicht, dass die frau ihren hund rief oder holte, nein, ihre ca. 10-jährige tochter zerrte den hund weg. die frau sagte nur: "ach, das ist wohl ein weibchen? na wenn sie (ihr hund) mal gebissen wird, merkt sie sich es vielleicht...." ich konnte darauf nichts mehr sagen und bin verdutzt von dannen gezogen.

ich kann mich heute noch drüber aufregen, zumal ich den hund schon von weiten sah, als er zu zwei alten frauen rannte und die beitzerin auch nur was hinbrüllte, das ich aber nicht verstand. aber ich kann mir schon vorstellen, was das war :"der tut nix!" ...
:sauer:
 
@Chrisi, da lebst du aber auf einem sehr vorbildlichen Landkreis. Wenn dir dies seit 14 Jahren das erste Mal passiert ist. In meiner Gegend (auch auf dem Land) kann man froh sein, wenn denn überhaupt der Besitzer anwesend ist. Hier muss ich immer schauen ob nicht irgendwo her ein Hund vom Hof kommt. Bis jetzt ist es aber zum Glück noch zu keiner ernsthaften Rauferei gekommen.
Vor kurzen haben meine Familie und ich einen Ausflug zum Wendelstein gemacht und uns in einem Cafe nieder gelassen. Es dauerte nicht lange da kam ein DSH des Weges und war der Meinung sich den Aton mal aus der Nähe an zu schauen. Da blieb mir nur noch Aton von der Leine zu lassen und die anschließende Rauferei ließ nicht lange auf sich warten. Es ist zum Glück nichts weiter passiert. Blöd wird es, wenn es mal richtig zur Sache geht und einer der Beiden schwer verletzt wird.
 
Chrisi, ich komme auch gerade vom Gassi zurück, und hab einen ganz dicken Hals :sauer:


Mir kommt auf dem Gehweg ein simsender "Dickbauch" mit seiner sich fast selbsterwürgenden Fusshupe entgegen.

Macht der doch so'ne Handbewegung - "gehdumalvomweg"

Ich sag zu ihm, wenn er einen unerzogenen Hund hat, möchte er doch aus dem Weg gehn, :sauer:

Er entgegnet ganz frech, er diskutiere nicht mit mir.:sauer:

Ich blöde Kuh bin auf die Strasse ausgewichen, und ärgere mich jetzt seit einer Stunde über dieses ..................:sauer:
 
andes22 schrieb:
Da blieb mir nur noch Aton von der Leine zu lassen und die anschließende Rauferei ließ nicht lange auf sich warten. Es ist zum Glück nichts weiter passiert. Blöd wird es, wenn es mal richtig zur Sache geht und einer der Beiden schwer verletzt wird.
mir ist auch mal gesagt worden, dass man das machen sollte. ich hab die leine damals aber nicht losgelassen, weil ja eigentlich der freilaufende hund schuld hat, wenn es zu verletzungen kommt. wenn ich jetzt meinen loslasse, ist das wieder so ein 50-50-ding, oder? wenn dann ernsthaft was passiert, bin ich als soka-besitzer doch glaich wieder dran...
 
@Chrisi

Ist denn dann der Hund zu deinem hin ??


Ich frag nur, weil ich meinen Hund auch nie anleine, weil sie gerade bei Fremden Hunden einfach Angst hat und besser damit klarkommt, wenn sie freilaufenden an dem angeleinten vorbeikann. Ist es mal etwas eng, dann bleibt sie stehen oder drückt sich an mich, bis der andere Hund vorbei ist.
Allerdings sieht man es Ihr auch an, das sie mit Sicherheit nicht zu einem anderen Hund hingehen würde.

Schlimmer fänd ich jetzt, wenn der Besitzer weiss, der Hund geht zu jedem Hund hin und schafft es nicht in rechtzeitig anzuleinen, wenn er sieht, das ein angeleinter Hund entgegenkommt.
 
Sowas kenne ich leider auch zu Genüge. Ich leine Max sofort an, sobald mir jemand entgegen kommt. In der letzten Zeit hatte ich leider oft Begegnungen mit Leuten, die ihre Hunde einfach auf meinen zulaufen ließen. Muß dazu sagen, daß meiner auf die meisten fremden Hunde nicht gut zu sprechen ist.

Die Ergebnisse der letzten 2 Monate:
1. Meiner wurde heftig ins Gesicht gebissen von 2 freilaufenden Hunden.:sauer: und der Besitzer gab die falsche Adresse an (zwecks TA-Rechnung:(motz: 2. Meiner packte sich einen kleinen Hund, bei dem der Besitzer nicht in der Nähe war und ich wurde von dem Kleinen gebissen, beim Versuch, dazwischen zu gehen :sauer: .

Tja, so ist das leider.
 
Nein, ganz ran ist der andere Hund nicht, hat schon Abstand gehalten.

Nun, diesen Hund kenne ich eigentlich und weiß auch, dass er friedlich ist.

Sammy ist ja normalerweise auch friedlich und hat sich bis jetzt mit jedem verstanden, aber wie gesagt, i.M. ist sie sowas von zickig und man weiß bei ihr nie, ob sie auf den anderen los geht oder nicht, ich schieb das jetzt einfach mal auf ihre Läufigkeit und hoffe es ist wirklich nur das.

Hab das gestern und vorgestern erlebt, kommt ein ihr bekannter Rottimix entgegen, mit dem sie sonst immer spielt, sie ist richtig aggressiv geworden und auf ihn losgegangen.
Gottseidank hat sein Herrchen ihn dann abgerufen.

Deshalb hatte ich ja heute den anderen Hundehalter auch gebeten, seinen Hund abzurufen.

Er machte sich ja auch noch lustig über mich und meinte, so etwas hätte er ja noch nie erlebt.

@Dobifreund, das hatte ich vor ein paar Jahren schon mal getan, d.h. nicht angezeigt aber Kennzeichen aufgeschrieben und dem Ordnungsamt gemeldet.

Damals waren jeden Tag mindestens 3 "Autojogger" unterwegs, das hat mit der Zeit dann gottseidank aufgehört, ich glaube aber, dass das OA nichts unternommen hat.
 
Hallo!

Chrisi schrieb:
Nein, ganz ran ist der andere Hund nicht, hat schon Abstand gehalten.

Nun, diesen Hund kenne ich eigentlich und weiß auch, dass er friedlich ist.

Wo ist denn dann das Problem (vom Schrecken deinerseits abgesehen)?

Dass dein Hund evtl. blöd reagiert, weil ihm der Abstand zu gering ist oder wie? Das ist zwar doof im Hinblick auf weiteres Verhalten von deiner an der Leine, aber nicht wirklich das Problem des anderen Hundehalters.
Oder hast du Bedenken, dass der Hund bei Aggressionen deiner Hündin dann doch näher kommen würde?

knupsel
 
Ich versteh manche Hundebesitzer einfach nicht...
Wenn ich einen angeleinten Hund sehe, mach ich meinen sofort fest, egal warum der andere an der Leine ist.
Vor ein paar Jahren bin ich mla mit meiner Pflegehündin (AmStaff) mit Leine und Maulkorb auf einem engen Weg gegangen. Der Typ, der uns mit seinen zwei Hunden entgegenkam hatte seine beiden an der Flexi, kaum waren die beiden an meiner vorbei, biss der ander ihr fies von hinten in die Flanke... Also, dank des Maulkorbs konnte sie sich nicht wehren *auch wenn ich es ihr gegönnt hätte*, sonst wäre der ander sicher nicht so leicht davon gekommen. Aber dann wären wir die dummen gewesen...
Das Problem bei mir ist, ich bin in einer solchen Situation dann immer so perplex, dass ich keinen Ton mehr raus bekomme... Zum Glück wohne ich zur Zeit in einem hundefreundlichen Umfeld (bis auf die rasanten Fahrradfahrer). Die meisten Hunde sind lieb und die meisten Hundebesitzer auch :p
 
Nike schrieb:
mir ist auch mal gesagt worden, dass man das machen sollte. ich hab die leine damals aber nicht losgelassen, weil ja eigentlich der freilaufende hund schuld hat, wenn es zu verletzungen kommt. wenn ich jetzt meinen loslasse, ist das wieder so ein 50-50-ding, oder? wenn dann ernsthaft was passiert, bin ich als soka-besitzer doch glaich wieder dran...

Da der andere Hund gänzlich ohne Aufsicht ist, wird es keine 50 - 50 Frage. Wäre mir neu das Hunde heut zu Tage ohne Aufsicht rumspazieren dürfen.
Das sind aber nicht meine Überlegungen in solchen Situationen. Mir ist wichtiger, dass sich mein Hund gegebenen Falls währen oder fliehen kann. An der Leine ist beides nur bedingt möglich. Außerdem läuft es meist friedlicher ab, wenn dann beide ohne Leine sind. Ich leine Aton auch ab, wenn HHs nicht gewillt sind ihren anzuleinen und diese dann auf Aton zu kommen.

@Knupsel, mal davon abgesehen, dass dieser HH gar nicht in der Lage gewesen wäre seinen Hund anzuleinen geschweige einzugreifen, wenn etwas passiert wäre. Nimmt man doch seinen Hund an die Leine, wenn einem ein angeleinter Hund entgegen kommt. Man kann nie 100%ig sicher sein, dass der eigene nicht doch hin rennt. Da sich in diesem Fall auch noch beide kennen. Würde ich doch meinen erst recht ran nehmen, wenn mir ein sonst frei laufender Hund entgegen kommt. Das wird ja wohl seinen Grund haben warum der andere auf einmal angeleint ist.
 
Ich hatte da neulich auch mal so nen Spezialisten. Ich war mit Hund (ohne Leine im Fuß) und Kind (knapp zwei Jahre, im Buggy) auf dem Bürgersteig unterwegs. Da kommt uns ein freilaufender Briard-Mix entgegen, Herrchen auf dem Fahrrad gut 30m dahinter. Ungefähr drei Meter vor dem Kinderwagen baut sich dieser Rüde vor uns auf und verbellt den Buggy samt Kind. Als der Typ dann auf unserer Höhe war rief ich :"Hey Meister, der gehört aber wohl doch mehr an die Leine, oder ?" Er hält an und lässt diesen der-tut-nix Schwachsinn ab. Als ich ihn darauf hinwies, dass ein solcher Auftritt bei so manchem Kind panische Angst erzeugen kann und dass der Hund deshalb sehrwohl "etwas tut", wenn er Kinder verbellt, meinte er dann mein Hund wäre schliesslich auch nicht angeleint und ich solle mal nicht mit zweierlei Maß messen.... weia! :rolleyes:
Marla saß die ganze Zeit über neben mir und hat sich nicht gerührt. Mein Sohn ist zum Glück hartgesotten was Hundegebell anbetrifft und murmelte nachher nur gelangweilt " Hunt....bellt...Bwwuh Bwwuh."
Ich werd' trotzdem mal rausfinden, wo dieser Vogel wohnt und dann mal bei OA nachfragen, ob die schon aufgefallen sind. Wenn nicht, sind sie es dann.
Step
 
Chrisi schrieb:
Ich rufe er möchte doch bitte seinen Hund abrufen, da Sammy im Moment läufig und etwas zickig gegenüber anderen Hunden ist.

.


Chrisi schrieb:
Sammy ist ja normalerweise auch friedlich und hat sich bis jetzt mit jedem verstanden, aber wie gesagt, i.M. ist sie sowas von zickig und man weiß bei ihr nie, ob sie auf den anderen los geht oder nicht, ich schieb das jetzt einfach mal auf ihre Läufigkeit und hoffe es ist wirklich nur das.

Hab das gestern und vorgestern erlebt, kommt ein ihr bekannter Rottimix entgegen, mit dem sie sonst immer spielt, sie ist richtig aggressiv geworden und auf ihn losgegangen.
Gottseidank hat sein Herrchen ihn dann abgerufen.

Deshalb hatte ich ja heute den anderen Hundehalter auch gebeten, seinen Hund abzurufen.

knupsel schrieb:
Hallo!



Wo ist denn dann das Problem (vom Schrecken deinerseits abgesehen)?

Dass dein Hund evtl. blöd reagiert, weil ihm der Abstand zu gering ist oder wie? Das ist zwar doof im Hinblick auf weiteres Verhalten von deiner an der Leine, aber nicht wirklich das Problem des anderen Hundehalters.
Oder hast du Bedenken, dass der Hund bei Aggressionen deiner Hündin dann doch näher kommen würde?

knupsel


Ich denke es ist damit beantwortet.


Wenn ich den anderen Hundehalter schon drauf aufmerksam mache, dass meine Hündin im Moment läufig ist und sie deswegen auf manche Hunde zickig bis aggressiv reagiert und er seinen bitte aus diesem Grund abrufen soll, ist es eigentlich für mich selbstverständlich, dass er es auch tut.
 
andes22 schrieb:
Da der andere Hund gänzlich ohne Aufsicht ist, wird es keine 50 - 50 Frage. Wäre mir neu das Hunde heut zu Tage ohne Aufsicht rumspazieren dürfen.
Das sind aber nicht meine Überlegungen in solchen Situationen. Mir ist wichtiger, dass sich mein Hund gegebenen Falls währen oder fliehen kann. An der Leine ist beides nur bedingt möglich. Außerdem läuft es meist friedlicher ab, wenn dann beide ohne Leine sind. Ich leine Aton auch ab, wenn HHs nicht gewillt sind ihren anzuleinen und diese dann auf Aton zu kommen.
es war ja jemand da, aber halt in 30 m abstand.
natürlich denke ich da an meinen hund, deshalb lasse ich sie ja nicht los. ich darf lina in der ortschaft nicht los lassen - ok, das ist ja auch ne andere situation, aber ich hätte das glück, dass die mir das geschehen im mund rundrehen und ich meinen "gefählichen kampfköter" hab frei laufen lassen. hier laufen echt idioten rum und, die waren zu dritt... tja, und was wäre dann? ich möchte gar nicht dran denken...
 
Uns kam heute im Wald (Leinenzwang für alle Hunde!) ein schwarzes Knäuel entgegen, sah uns und haute sofort ab. Kein Mensch weit und breit.
Da ich meinen Dogo erst gestern bekommen habe, ist der noch sehr sensibilisiert, ängstlich, schreckhaft, manchmal auch wohl nur neugierig, aber wir müssen uns beide erst mal kennenlernen, also halte ich mal schön Abstand von allem, geh spazieren und beschäftige mich mit ihm.
Wir saßen dann auf einer Bank, da laufen Jogger rum, Hundehalter und Spaziergänger. Da kann er schön zuschauen.
Eine Mutter mit Tochter und Leine. Aber kein Hund.
"Haben Sie einen gesehen?".
"Jo, vor ner halben Stunde. Ist wohl keine gute Idee, ohne Leine?"
"Der ist noch nie weggelaufen, aber das soll man wohl nicht beschreien?"
Recht hatte sie, ich hab ihn eine Stunde später, ca. 2 km entfernt im Ort wiedergefunden, lag ganz verstört in einem Eingang. Na ja, hab sie aufgesucht und sie hat ihn wieder.
Man soll ja nie nie sagen.
 
Ist ja echt arm!
Und wenn's dann "passiert" ist, dann ist das Geschrei doppelt groß!

Damit bewahrheitet sich mal wieder, dass das wahre Übel immer am Ende der Leine ist (oder wie hier: im Auto).

euer
Kampftiger
Dschabba the wood
 
@Nike, deine Bedenken kann ich gut verstehen. Ich hab das Glück, dass Aton nicht mehr auf der Liste steht und hab dieses Problem nicht. Es kommt auch immer auf die Situation an. Ich würde ihn nicht abmachen, wenn der andere Hund auf abstand bleibt. Aber sobald er Atons Individualdistanz überschreitet werde ich ihn ableinen. Die Praxis hat bei Aton bewiesen, dass er solche Situationen sehr gut ohne Rauferei klären kann. Er geht nur auf eine Rauferei ein, wenn die sich nicht vermeiden lässt. In einem Stadtgebiet mit stark befahrenen Straßen würde ich dies allerdings nicht tun. Da wäre mir die Gefahr zu groß, dass einer von beiden auf die Straße springt.
 
Hallo,

in der aktuellen "der Hund" ist ein Leserbrief zu einem Leserbrief zum Thema "Hundehalter und Verantwortung" abgedruckt.
Die Schreiberin ist Retriever und Cocker-Mix Halterin, hält seit über 20 Jahren Hunde und wohnt in einer nicht ganz kleinen Stadt in NRW.
Hier mal Auszüge:

"Nach wie vor bin ich der festen Überzeugung: Gäbe es keine Leinen, wären allen Hunden und Menschen damit gedient.
Meine Hunde laufen ohne Leine, und das von Anfang an. Ganz egal, was der ängstliche Mensch mir gegenüber äußert. ( :eg: )
In all den jahren ist nie etwas passiert, weil sich die Hunde grundsätzlich untereinander einigen.
Ein Hund, der überwiegend an einer Leine brav bei Fuß trotten muss, ist ein bedauernswertes Geschöpf. Der verlängerte Arm gibt einem Tier ein falsch verstandene s Selbstbewußtsein."

Ja hallo?! Geht es noch?! Die sollte mir mit meinen Hunden mal begegnen! Nicht, dass meine "armen Geschöpfe" beißen würden, aber bevor ihre Hunde sich mit meinen "einigen", bekommen sie einen Tritt! Mein Rüde ist übersät mit Narben, die ihm völlig "normale" Der-Tut-Nixe beigebracht haben!
Wie kann man so ingnorant sein!!!!!?????
Echt, bei solchen Leserbriefen kann man sich nur noch an den Kopf fassen. Mal gaanz davon abgesehen, dass ihr Retriever doch ein 20/40er sein müsste oder gibt es die in NRW nicht mehr?

Verärgerte Grüsse
nelehi
 
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