Mannheim (aho) - In Mannheim wurden in einem Wohnhaus mindestens 70 Hunde (incl. Welpen), ca. 12 Frettchen, ca. 20 Katzen, ca. kleinere 10 Reptilien (Schildkröten, Echsen und eine Schlange), ca. 40 Kaninchen und Meerschweinchen sowie ca. 10 Vögel (Sittiche und Finken) beschlagnahmt.

Die Behörden wurden durch einen Hinweis aus der Bevölkerung auf die Massentierhaltung aufmerksam......

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Stadt Mannheim verkauft 200 Hunde, Katzen und Kleintiere aus verwahrloster Haltung

Mannheim (aho) - Wie mehrfach in den Medien berichtet, haben Stadtverwaltung und Polizei auf Anordnung der Staatsanwaltschaft am 18. Mai in einer Großaktion weit mehr als 200 Hunde und Katzen, Nager und andere Kleintiere in einem Einfamilienhaus in Mannheim-Seckenheim beschlagnahmt. Sie wurden dort unter katastrophalen Bedingungen
gehalten und sind seither im Tierheim Mannheim auf der Friesenheimer Insel untergebracht. Inzwischen hat die Stadtverwaltung gegen die verantwortliche Halterin ein Tierhalteverbot erlassen und alle Tiere eingezogen. .......

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So viel Tieren kann man doch garnicht gerecht werden ,der Pflegeaufwand ist doch immens bei der Masse.
Das müsste doch den Nachbarn schon viel früher aufgefallen sein , die Tiere machen doch auch Lärm und man hätte evtl. schon früher eingreifen können.
Vor allen Dingen frag ich mich wo das Geld herkam für das Futter denn es muss ja auch Miete und Strom bezahlt werden und sämtliche anderen Nebenkosten sind auch nicht unerheblich.
Von was haben sich die anderen Mitbewohner verköstigt???Ob das Tierhalteverbot eingehalten wir ,wage ich anzuzweifeln.
Wer so viel Tiere besass schafft sich wieder welche an.