Was sagt Ihr zur Landtagswahl Niedersachsen?
Konkret weiß ich noch nicht, welches Übel ich für kleiner halten sollte.
Bezüglich der Hundesache finde ich natürlich die Einstellung zur Rasseliste am maßgeblichsten.
Nachdem die SPD die Rasseliste ja ins Landes“kampfhunde“gesetz mit der Begründung “was der Bund für richtig hält, können wir doch nicht einfach...“(OZ Bartels) und unter Berufung auf irgendwelche dubiosen Gutachten integriert hatte, wurde einem am Telefon des Landwirtschaftsministeriums (siehe einstiger Forumsbeitrag dazu) ja erzählt, die Meinungen seien parteiübergreifend geflossen.
In der hannoverschen Zeitschrift ‚Land & Forst’ (vom 19. Dezember 2002; S.85) zum Beispiel hingegen stand, das Kampfhundegesetz sei gegen den Widerstand von Grünen und cdu verabschiedet worden. Die Oppositionsparteien lehnten angeblich eine Rasseliste ab, da sie den Mißbrauch der Hunde durch den Menschen nicht verhindere.
Zitiert wird Hans-Jürgen Klein von den Grünen: „Sie sollten sich lieber um verantwortungslose Züchter, Händler und Halter kümmern.“ Es sei sinnlos, einzelne Hunderassen herauszugreifen, ohne beim Menschen anzusetzen. „Gefährliche Hunde werden gemacht, nicht geboren.“
Ferner wird Inge Hansen von der cdu zitiert: „Tödliche Beißattacken können auch nicht mit einer Rasseliste verhindert werden.“
Ob man diesen konkreten Eindruck auf die gesamte Partei in Niedersachsen übertragen kann?
Da fehlen mir noch Informationen.
Die FDP in Niedersachsen war ja bezüglich der Hunde nie so positiv (wie zB in NRW), wenn ich mich recht erinnere.
Wie bewertet Ihr die Sachlage?
Kann noch jemand mit Entscheidungshilfen aufwarten?
Gruß
Kalim
Konkret weiß ich noch nicht, welches Übel ich für kleiner halten sollte.
Bezüglich der Hundesache finde ich natürlich die Einstellung zur Rasseliste am maßgeblichsten.
Nachdem die SPD die Rasseliste ja ins Landes“kampfhunde“gesetz mit der Begründung “was der Bund für richtig hält, können wir doch nicht einfach...“(OZ Bartels) und unter Berufung auf irgendwelche dubiosen Gutachten integriert hatte, wurde einem am Telefon des Landwirtschaftsministeriums (siehe einstiger Forumsbeitrag dazu) ja erzählt, die Meinungen seien parteiübergreifend geflossen.
In der hannoverschen Zeitschrift ‚Land & Forst’ (vom 19. Dezember 2002; S.85) zum Beispiel hingegen stand, das Kampfhundegesetz sei gegen den Widerstand von Grünen und cdu verabschiedet worden. Die Oppositionsparteien lehnten angeblich eine Rasseliste ab, da sie den Mißbrauch der Hunde durch den Menschen nicht verhindere.
Zitiert wird Hans-Jürgen Klein von den Grünen: „Sie sollten sich lieber um verantwortungslose Züchter, Händler und Halter kümmern.“ Es sei sinnlos, einzelne Hunderassen herauszugreifen, ohne beim Menschen anzusetzen. „Gefährliche Hunde werden gemacht, nicht geboren.“
Ferner wird Inge Hansen von der cdu zitiert: „Tödliche Beißattacken können auch nicht mit einer Rasseliste verhindert werden.“
Ob man diesen konkreten Eindruck auf die gesamte Partei in Niedersachsen übertragen kann?
Da fehlen mir noch Informationen.
Die FDP in Niedersachsen war ja bezüglich der Hunde nie so positiv (wie zB in NRW), wenn ich mich recht erinnere.
Wie bewertet Ihr die Sachlage?
Kann noch jemand mit Entscheidungshilfen aufwarten?
Gruß
Kalim