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  • 20. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Schorschi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ist denn bekannt, was er damit aussagen möchte?

Mein Fall sind ausgestopfte Tiere eher weniger, obwohl sie teilweise interessant anzusehen sind.
 
Hab mir eben mal die Bilder angetan, kann nur sagen: abartig
Zum einen ist es eine Schande, dass mit den toten Körpern, wo immer sie auch herkommen auch noch Profit gemacht wurde, zum anderen kann der so "sachkundige" Präparator nicht allzu sachkundig sein wenn ich mir die Ohrstellung der Staffis so ansehe.
Was dies Ausstellung bewirken soll entschliesst sich mir auch nicht wirklich
 
ups sorry seh grad falscher link

ich finde mal von details die nur ein hundekenner bemerken kann wirken die tiere äusserst echt aber gut
 
ich hoffe das ist nicht so ruebergekommen als ob es mir anders ginge
 
nun ja die mit abgerissennen ohren und vernarbten kampfhunde erkenne ich auf den bildern nicht.verstehe nicht ganz den artikel dazu.nach der ohrenstellung müssen das fast alle aus ner inzucht sein.darf man die auch anfassen?spektakulär wäre die ausstellung in einem kriegsmuseum.
 
also ich muss auch ehrlich zugeben lebendige tiere sind mir lieber.
ich halte auch nichts von ausgestopften tieren.soll man den tieren doch einfach seine ruhe lassen,nachdem tod.

mal sehen wann menschen so richtig ausgestopft werden, naja körperwelten gab es ja schon
 
Man kann froh sein, dass die Hunde nicht in aggressiver Pose mit gefletschten Zähnen dargestellt wurden.
Eigentlich sehen die Hunde alle "friedlich" aus. Vielleicht will er ja auch zeigen, dass sie nicht gefährlich sind?

Ohrstellung: Zumeist wird nach Fotos gearbeitet. Vielleicht hatte der eine ja wirklich Stehohren? Der links rennt, da schlackern die Ohren...
 
mal sehen wann menschen so richtig ausgestopft werden, naja körperwelten gab es ja schon

Das gab's auch schon viel früher, siehe Jeremy Bentham:


Ich finde präparierte Tier im Allgemeinen nicht schlimm, aber sonderbarerweise hab ich bei Katzen und Hunden so meine Probleme...
V.a., wenn die dann bei ihren ehemaligen Besitzern im Wohnzimmer liegen... *brrrr*

Steht da auch irgendwas, welche Aussage das "Kunstwerk" denn nun haben soll?
 
öch... wer hat dat denn verbrochen? tut mir leid, ich hab schon "Lebensechtere" präparate gesehen... vielleicht sehen sie live ja auch besser aus als auf dem bild.
 
Die Tiere wurden tot gekauft - also: Was soll es. Verstehe zwar den Sinn der Ausstellung auch nicht - aber da sich mir bis heute ebenfalls nicht erschlossen hat, was uns z.B. Picasso mit seinen Werken sagen will (ausser, das sie schei.sse aussehen ) ... ist wohl Geschmackssache (wie z.B. "Körperwelten").
 
Kampfhunde in leerem Raum. So stell ich mir moderne Kunst vor.

Wer gibt seinen Hund für sowas her ?
 
dito
Ich stand das erste Mal im Prager Hradschin vor Picasso - Werken.
Ich glaube, er lacht sich heute noch (wenn er es denn kann) schief über all das, was "Kenner" da 'reininterpretieren.
Fällt mir spontan das "Werk" des Schimpansen ein, dessen Gekleckse man Kunstkritikern vorlegte und die des Lobes voll waren ob der wahnsinnigen Aussage der Bilder.
 
neimand gibt seine hunde dafür her, schätze ich. die werden wohl vom abdecker oder von tierkliniken abgekauft.
 
neimand gibt seine hunde dafür her, schätze ich. die werden wohl vom abdecker oder von tierkliniken abgekauft.

Bestimmt gibt es Leute, die an "Künstler" Hunde für diesen Zweck verkaufen. Gunther van Hagens muss seine Leichen doch auch irgendwo her haben ... (die meine ich aber nicht im Sinne von kaufen, sondern von zur Verfügung stellen. Wie bei Organspenden oder so).

Ich finde das merkwürdig - aber nicht abartig.
 
Hmmm... schlimm finde ich es absolut nicht.
Vielleicht will er schlicht zum Nachdenken anregen. Was macht diese Meute aus? Im lebendigen Zustand assoziiert der "gemeine Mensch" sofort Bestie mit solch einem Hund, und nun ohne Leben? Eventuell fängt da ein Hinterfragen an. Vielleicht will er zeigen, dass es nicht "den" Kampfhund gibt, sondern Hunde, eine Meute, Rudeltiere? Individuen die nicht pauschal durch ihr Äußeres allein zu beurteilen sind.
Oder schlicht die Frage stellen: Wo wäre es in der Realität noch möglich sich diese Meute als lebende Tiere zu halten?
Fraglich ob diese Hunde in irgendeiner Weise gewürdigt worden wären, hätte er sie nicht gekauft. Vielleicht wären sie sonst höchstens verscharrt worden. Andererseits könnten die Besitzer ihren geliebten, toten Hund für eine "gute Sache" (Aufklärung) hergegeben haben.

So ist das mit der Kunst...
 
Wie man es macht, man macht es verkehrt...

Ich mag zwar auch keine ausgestopften Tiere, aber ich finde das hier wesentlich "ansprechender" als die Dame, die aus Tieren Rucksäcke und Handtaschen macht oder die Aktion mit dem sterbenden Hund.
Habt ihr mal auf die Bilder im Hintergrund geachtet? Vielleicht möchten die auch mal auf "ihre Art" (obwohl sich auch mir der Sinn nicht so ganz erschließt, da bin ich ja ehrlich) zeigen, das "Kampfhunde" auch anders sein können: tolle Familienhunde (alle haben durchweg das typische Pitti-Lächeln im Gesicht), misshandelt (da scheinen ziemlich heftige Bilder aufgehängt zu sein) und zum kämpfen missbraucht.

Aber meinen Hut würde ich ziehen, wenn die einen Teil der Einnahmen sinnvoll dafür verwenden dass einigen "Kampfhunden" mehr im hier und jetzt geholfen werden kann.
 

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