Podifan

15 Jahre Mitglied

• 15. Dezember 2014

• #1

 

SaSa22

• 17. Mai 2024

• #Anzeige

Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?

Max&Nova

• 15. Dezember 2014

• #2

"Ich hätte erwartet, dass man bei einer derartigen Schlamperei auf die Rechnung [von 800€] verzichtet".

Wo lebt die denn?

 

N

Nicole Binder

15 Jahre Mitglied

• 15. Dezember 2014

• #3

Ich würde nicht zahlen und ggf. einen Anwalt einschalten. Das ist schon unverschämt.

Das kann passieren, dann entschuldigt man sich und trägt die Kosten selbst für eine Leistung, die der Kunde nicht verlangt hat.

 

Wiwwelle

Gott ist heute nicht hier

10 Jahre Mitglied

• 15. Dezember 2014

• #4

Die verlangen 800 Euro für die vorvergangenen Behandlungen und nicht weil der Hund verbrannt worden ist .

 

N

Nicole Binder

15 Jahre Mitglied

• 15. Dezember 2014

• #5

Hast recht. Für die Leistungen muss sie natürlich zahlen. Vollkommener Verzicht auf's Geld ist ein bisschen hoch gegriffen, der Hund würde ja behandelt.

Richtig lesen und so......

 

Pyrrha80

15 Jahre Mitglied

• 15. Dezember 2014

• #6

ok...ich hatte beim Lesen der überschrift gedacht, sie haben ihn bei der OP verbannt... also verletzt.

Hier geht es ja nur um den leichnam... naja...ist zwar nicht schön, aber kein Grund so einen Aufstand zu machen und sich dann um die Rechnung drücken zu wollen.

 

B

Buroni

10 Jahre Mitglied

• 15. Dezember 2014

• #7

Na, man kann es ja mal versuchen

Ich fände es auch kulant, wenn die Klinik mit dem Preis runter gehen würde als Entschädigung.

 

lektoratte

KSG-Geekgirl™

15 Jahre Mitglied

• 15. Dezember 2014

• #8

Naja, sie scheint ihr ja zumindest die Kosten für die Entsorgung nicht in Rechnung gestellt zu haben (das fehlte ja auch noch...)
Und ja, vielleicht könnten sie ihr etwas entgegenkommen.

Aber auf die komplette Bezahlung verzichten? - Ich glaub, es hackt im Wald.