Hallo Leute!
Vielleicht kennt ihr das: man ist als Listenhundebesitzer ja sowieso schon mal immer der Outsider und so langsam zehrt das echt an meinen Nerven!
Ich hab Chico jetzt seit 1,5 Jahren und noch nie haben mich Gesetze so sehr genervt wie in dieser Zeit! Wenn wir mit anderen Hundehaltern spazieren laufen, die ihre Hunde natürlich selbstverständlich laufen lassen, muss ich sagen: "nee, sorry, Leinenpflicht." Wenn man eine Befreiung hat, dann sowieso nur für bestimmte Orte/Zeiten usw.
Ich wurde schon vorsichtshalber von besorgten Vätern im Park fotografiert, "nur damit Sie es wissen, wenn was passiert", natürlich Chico an der Leine. Alle anderen Hunde laufen natürlich wie selbstverständlich mitten im Park frei rum. Auch im Wohngebiet, alles kein Problem. Und ICH halte mich natürlich an alle bestehenden Gesetze und werd langsam wahnsinnig dabei!
Hundebesitzer flüstern ihren Hundis zu: "Da gehen wir nicht hin, der ist gefährlich."
Väter ziehen ihre Kinder, die einen riesen Hund halten, den sie eben nicht halten können, zur Seite und wenn die Oma fragt, warum der Vater so panisch reagiert, dann sagt er: "Ich möchte halt nicht, dass unsere Lotta (Name des Hundes geändert) Kontakt zu SOLCHEN Hunden (gemeint ist Chico) hat." Der hat natürlich gar nix gemacht, der ist einfach nur auf 8m (an der Leine) an den Hund herangekommen, ohne Knurren, Bellen oder sonstwas. Die, die ihn kennen, wissen, dass er die Ruhe in Hund ist. Seine bloße Anwesenheit reicht wohl schon, um panisch zu werden.
Ich hab einfach keine Lust mehr. Ich sehe auch keine Hoffnung, dass sich das mit den Listen noch irgendwann mal ändert. Grade resigniere ich ein wenig, weil einem die Hundehaltung so versaut wird! Man wird auch noch paranoid dabei, denn man weiß ja nie, wer einen wieder beobachtet/fotografiert/anschwärzt, was dann immer zu Lasten des Tieres geht. Der kapiert nicht, warum er an der Leine laufen muss oder vor dem WT einen Maulkorb tragen musste. Mein Hund hat keine Ahnung davon, dass er nicht normal ist.
Er mantrailt wie ein Meister, liebt Kinder (Menschen im Allgemeinen), mag andere Hunde, bellt nicht, bleibt alleine, fährt Auto, ist gesund, ich kann ihn überall hin mitnehmen, er hat einfach alles, was einen Traumhund ausmacht!
Nur diese Listen vermasseln einem total die Freude am eigenen Tier....
Sie wären wirklich ein Grund für mich, dass der nächste Hund kein Listi mehr wird, das kann doch wohl nicht sein! Das wollen "die" doch genau damit bewirken....
Wie geht es euch damit? Womit macht ihr euch froh?
P.S.: Ab und zu bin ich noch der Meinung, die ich in meiner Signatur vertrete, aber ich muss wohl nach Thüringen (oder so) ziehen um wieder so richtig Spaß an der Hundehaltung zu bekommen.
Vielleicht kennt ihr das: man ist als Listenhundebesitzer ja sowieso schon mal immer der Outsider und so langsam zehrt das echt an meinen Nerven!
Ich hab Chico jetzt seit 1,5 Jahren und noch nie haben mich Gesetze so sehr genervt wie in dieser Zeit! Wenn wir mit anderen Hundehaltern spazieren laufen, die ihre Hunde natürlich selbstverständlich laufen lassen, muss ich sagen: "nee, sorry, Leinenpflicht." Wenn man eine Befreiung hat, dann sowieso nur für bestimmte Orte/Zeiten usw.
Ich wurde schon vorsichtshalber von besorgten Vätern im Park fotografiert, "nur damit Sie es wissen, wenn was passiert", natürlich Chico an der Leine. Alle anderen Hunde laufen natürlich wie selbstverständlich mitten im Park frei rum. Auch im Wohngebiet, alles kein Problem. Und ICH halte mich natürlich an alle bestehenden Gesetze und werd langsam wahnsinnig dabei!
Hundebesitzer flüstern ihren Hundis zu: "Da gehen wir nicht hin, der ist gefährlich."
Väter ziehen ihre Kinder, die einen riesen Hund halten, den sie eben nicht halten können, zur Seite und wenn die Oma fragt, warum der Vater so panisch reagiert, dann sagt er: "Ich möchte halt nicht, dass unsere Lotta (Name des Hundes geändert) Kontakt zu SOLCHEN Hunden (gemeint ist Chico) hat." Der hat natürlich gar nix gemacht, der ist einfach nur auf 8m (an der Leine) an den Hund herangekommen, ohne Knurren, Bellen oder sonstwas. Die, die ihn kennen, wissen, dass er die Ruhe in Hund ist. Seine bloße Anwesenheit reicht wohl schon, um panisch zu werden.
Ich hab einfach keine Lust mehr. Ich sehe auch keine Hoffnung, dass sich das mit den Listen noch irgendwann mal ändert. Grade resigniere ich ein wenig, weil einem die Hundehaltung so versaut wird! Man wird auch noch paranoid dabei, denn man weiß ja nie, wer einen wieder beobachtet/fotografiert/anschwärzt, was dann immer zu Lasten des Tieres geht. Der kapiert nicht, warum er an der Leine laufen muss oder vor dem WT einen Maulkorb tragen musste. Mein Hund hat keine Ahnung davon, dass er nicht normal ist.
Er mantrailt wie ein Meister, liebt Kinder (Menschen im Allgemeinen), mag andere Hunde, bellt nicht, bleibt alleine, fährt Auto, ist gesund, ich kann ihn überall hin mitnehmen, er hat einfach alles, was einen Traumhund ausmacht!
Nur diese Listen vermasseln einem total die Freude am eigenen Tier....
Sie wären wirklich ein Grund für mich, dass der nächste Hund kein Listi mehr wird, das kann doch wohl nicht sein! Das wollen "die" doch genau damit bewirken....
Wie geht es euch damit? Womit macht ihr euch froh?
P.S.: Ab und zu bin ich noch der Meinung, die ich in meiner Signatur vertrete, aber ich muss wohl nach Thüringen (oder so) ziehen um wieder so richtig Spaß an der Hundehaltung zu bekommen.