Kirschlorbeer

Du brauchst eh eine Heckenschere, von daher geht das dann recht schnell. Vergiss nicht dir eine entsprechend große Plane mitzukaufen, damit du den Abschnitt nicht aufsammeln musst.
Ja, die große Hecke müsste mit ner Heckenschere gehen.
Zwei drei einzelne Büsche muss ich wohl so schneiden.
Und auf die Seite zwischen Hecke und Zaun komme ich auch nicht so leicht...

Ich wollte, der Mist wäre schon draußen...
 
  • 2. Mai 2024
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Hi DobiFraulein ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hm, ja, aber die Wurzeln wirst Du alleine nicht ziehen können. Knapp absägen, Erde drüber, Rasensaat drüber. Wenn Du die Wurzelstöcke ziehen lassen willst, lass das Profis machen. Wirste irre bei entsprechender Größe. ;)
Das Meiste ist am Zaun entlang. Da würde ich dann gerne andere Sachen pflanzen, so hübsch ist der Zaun auch nicht.
Und dann müssen die Wurzeln doch raus, oder? :gruebel:
 
weiß net - bin grundsätzlich eher gegen Chemie und dann wären ja noch die Wurzeln drin
Versteh ich wäre eben nur der schnellste Weg..
Wie dick sind denn die Äste etwa? Wir haben grad ne Akkuheckenscheere gekauft und sind da echt extrem positiv überrascht von gewesen..
 
Nö, nicht unbedingt. Die Sträucher die Du nachsetzt haben einen recht kleinen Ballen, oder sind wurzelnackt. Für die musst Du nur ein kleines Loch graben. Dann wurzeln die um die alten Wurzelstöcke herum und die verrotten (allerdings sehr langsam).
 
Nö, nicht unbedingt. Die Sträucher die Du nachsetzt haben einen recht kleinen Ballen, oder sind wurzelnackt. Für die musst Du nur ein kleines Loch graben. Dann wurzeln die um die alten Wurzelstöcke herum und die verrotten (allerdings sehr langsam).
Wächst der Kirschloorber nicht aus den Wurzeln wieder nach?
 
Haben wir auch, alles von Makita wirklich richtig gut und wenn man einmal den Grund mit den Akkus hat sind die auch gar nicht mehr so teuer.. Schau mal bei Amazon ;)
 
Wenn du ihm unter die erde, ca 10 oder mehr, absaegst, und erde drauf tust, glaube ich nicht das er sich noch wagt den kopf auf zu strecken.
 
Das überleben nur ganz wenige Pflanzen wie Weiden zB. Ein Kirschlorbeer kann ohne ein paar Wurzeln leben, aber der Wurzelstock nicht ohne Kirschlorbeer.
 
in der schweiz duerftes du nicht uebertreiben mit den gruenabfuhr, alles musste gebundelt sein, maximal groesse. Etc. Und die kamen nur einmal im monat im sommer.
 
in der schweiz duerftes du nicht uebertreiben mit den gruenabfuhr, alles musste gebundelt sein, maximal groesse. Etc. Und die kamen nur einmal im monat im sommer.
ne, das ist hier wirklich super
In die Biotonne kann alles rein, Grünschnitt, Wurzelballen mit Erde und Bioabfälle - wird alle zwei Wochen geholt. Tonne und Abholung kostenlos.
Und wenn Du zu viel hast, kannst du alles kostenlos auf den Mulchplatz fahren.
 
Hier im Garten sind die Früchte reif und die Kleine hat vorhin zum ersten Mal Interesse daran gezeigt.

Bisher habe ich unterbunden, dass sie die Beeren frisst, da ich in Erinnerung habe, dass sie giftig sein sollen.

Ist meine Erinnerung richtig?
Schau mal unter diesem Link :
Oder Hier : Allerdings ist dieser Link eher für Fachpersonal - Tä u.Sonstige
 
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Danke :hallo:
Bei dem ersten Link steht leider nicht dabei, was jetzt für die Tiere das Hochgiftige ist - die Blätter oder die Beeren.
Die Hecke muss weg...
 
Danke :hallo:
Bei dem ersten Link steht leider nicht dabei, was jetzt für die Tiere das Hochgiftige ist - die Blätter oder die Beeren.
Die Hecke muss weg...
Doch, steht etwas weiter oben !!

Giftstoffe, Wirkung und Symptome:
Vorwiegend Blätter und Samen des Kirschlorbeers enthalten blausäurehaltige Glycoside. Das Fruchtfleisch ist nahezu giftfrei. Vergiftungsgefahr besteht für Kinder, die Samen lange zerkauen und damit die blausäurehaltigen Glycoside freisetzen. Somit ist eine Vergiftung mit den Steinen nur theoretisch möglich, in der Praxis aber nicht zu erwarten. Ein reines Verschlucken der Steine hat keine Vergiftung zur Folge. Möglich ist eine Vergiftung allerdings über die Blätter. Eine Vergiftung würde sich zuerst durch Übelkeit, Erbrechen, Brennen im Mund und Reizungen von Magen und Darm zeigen. Bei starker Vergiftung würde das Gift eine tödliche Lähmung des Atemzentrums hervorrufen.
 
ja, das hatte ich gesehen.
Aber für Tiere stand ja weiter unten nochmal extra was und da stand dann nix genaueres mehr dabei.

Und ich könnte auch nicht beeinflussen, ob sie die Beeren nur schluckt oder auch kaut - daher lass ich sie gar nicht erst ran.
 
ja, das hatte ich gesehen.
Aber für Tiere stand ja weiter unten nochmal extra was und da stand dann nix genaueres mehr dabei.

Und ich könnte auch nicht beeinflussen, ob sie die Beeren nur schluckt oder auch kaut - daher lass ich sie gar nicht erst ran.
Das wär mir ehrlich gesagt dann auch zu gefährlich. Unser Hund hat danach GsD kein Verlangen. Ich sehe nur immer, wie die Amseln diese Beeren mit Vorliebe fressen, und die Kerne hinterher im Ganzen wieder auskacken. Scheint ja zu stimmen, das die Früchte nicht giftig sind, sonst hätte ich hier schon einen Vogelfriedhof.
 
Scheint ja zu stimmen, das die Früchte nicht giftig sind, sonst hätte ich hier schon einen Vogelfriedhof.
Weißt woher der Ausdruck "Schnapsdrossel" kommt? ;) Vögel können giftige Beeren und vergorene Beeren mit sehr hohen Alkoholgehalt fressen, wo Säugetiere schon umfallen. Aufgrund eines anderen Verdauungssystems und einer vergleichsweise leistungsstärkeren Leber. Amseln lieben auch Rosinen und Trester...von beidem sollten Hunde die Pfoten lassen.
 
Weißt woher der Ausdruck "Schnapsdrossel" kommt? ;) Vögel können giftige Beeren und vergorene Beeren mit sehr hohen Alkoholgehalt fressen, wo Säugetiere schon umfallen. Aufgrund eines anderen Verdauungssystems und einer vergleichsweise leistungsstärkeren Leber. Amseln lieben auch Rosinen und Trester...von beidem sollten Hunde die Pfoten lassen.
Grundsätzlich hast Du ja recht, doch Blausäure in so hohen Dosen wie sie in den Kernen vorkommen haut auch einen Vogel vom Ast.
 
Ja, ein Vogel kaut ja auch nicht. Es ist sein "Job" Samen unversehrt wieder auszuscheiden um Pflanzen zu vermehren.
 
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