Kein Verlass...

Emma20

Ich habe ein Problem! Und zwar, wenn ich mit meinem Hund unterwegs bin hört sie nur WENN sie Lust hat, dass heißt mal hat sie ein guten Tag mal ein schlechten. Wenn sie mit anderen Hunden am spielen ist kann ich es komplett vergessen oder wenn sie Hasen, Katzen ect. sieht, weg ist sie!!! Manchmal kommt mir es auch so vor, als würde sie aus dem ganzen ein Spiel machen, wenn ich ein Schritt näher komme rennt sie ein paar Meter weg.
Tipps??
 
  • 1. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Emma20 ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 20 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Mal so ne ganz blöde Frage - lässt du einen Hund frei laufen, der nicht hört? :uhh:
 
  • 1. Juni 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 29 Personen
Es ist ja nicht so das sie garnicht hört. Weg gelaufen oder so ist sie noch nie ..so läuft sie ja mit .. es ist ja nur situationsbedingt und das auch nicht immer
 
Trotz allem gehört der Hund meiner Meinung nach an die Leine, grad wenn er von Wild oder Katzen nicht abrufbar ist und denen hinterher macht!

Was hast du alles schon unternommen um die Bindung zwischen euch zu verbessern? Warst du in der HuSchu oder habt ihr das komplett ohne gemacht?
Machst du ihr das Zurück-Kommen irgendwie "schmackhaft" - freust du dich und lobst sie?

Wie läuft das ganze bei euch ab?
 
Ja wir laufen meistens eine Runde um See, da klappt es eigentlich super. Sonst mache ich sie nicht mehr los, wenn Irgendwo Feld oder so ist.
Also in der Hundeschule waren wir nicht.
Ich übe mit ihr selbst und das klappt so eigentlich auch immer, außer mit dem Wild halt und das ärgert mich. Wenn sie hört wird sie belohnt,bekommt eig. immer nen Leckerlie und ein "fein". Ich würds halt gern noch genauer haben.
 
  • 1. Juni 2024
  • #Anzeige
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 8 Personen
Eigentlich ist es ganz einfach: Du musst spannender sein für Deinen Hund als das, was um ihn herum vorgeht. ;)

Wir haben den Rückruf so aufgebaut:
Ein deutliches Hörzeichen gekoppelt mit einem Sichtzeichen.
Bei uns ist das "Paco Hier" und ein ausgestreckter Arm.

Zuerst an der Schlepp üben und auf kurze Distanz.
Wichtig bei uns war, dass die Belohnung für den Hund nicht kalkulierbar ist.
Mal gab es ein Lecker aus der Hand, mal eine Handvoll Lecker, mal habe ich ein Suchspiel gemacht -Leckerli ins Gras geworfen und gelegentlich gab es den Jackpot.
Bei Paco war der Jackpot sein Ball und es gab ein kurzes Wurfspiel.

Ca. 10 Tage haben wir jedes Kommen unterschiedlich belohnt, danach ca. 80% des Kommens für 1 Woche.
Dann ging es auf 50% Belohnung und mittlerweile belohnen wir nur noch gelegentlich.

Da es immer der Ball sein könnte, der aus der Tasche hüpft, kommt Paco absolut verlässlich. :love:
 
noch vergessen:

Solange der Hund nicht sicher abrufbar ist, würde ich ihn nicht von der Leine lassen.
Grade wenn sie hinter Wild oder Katzen her geht, ist die Gefahr für Deinen Hund zu gross.
Sei es, dass er die Katze verletzt oder das ein Jäger ihn sieht, während er hinter Wild her ist.
 
Hallo,

hmmmmm, ich hab mal irgendwann vor langer Zeit gelernt, dass ein Hund der nicht hört, überhaupt gar nicht von der Leine kommt. Ist nich bös gemeint, aber solange dein Hund nicht zuverlässig zu dir zurück kommt, solltest ihn nicht von der Leine lassen. Mein Attila z.B stand schon immer sehr gut im Gehorsam. Abrufbar in allen und zwar wirklich allen Lebenslagen und der "Notaus" (in unserem Fall war "Platz" das Zauberwort) hat immer funktioniert. Mit zunehmendem Alter jedoch kommt bei ihm manchmal die Alterssturheit durch, gepaart mit ein bissel Demenz. Der darf nimmer frei laufen, jedenfalls nicht dort wo wir vielleicht in die Situation kommen könnten, dass es notwendig ist dass er hört. Also haben wir für den Dicken ne Schleppleine. So kann er spielen und toben und ich hab ihn trotzdem im Griff, wenn vielleicht doch mal was sein sollte. Dieses vielleicht kommt er oder vielleicht auch nicht ist mir einfach zu gefährlich.

Ich würde dir empfehlen mit deinem Hund eine gute Huschu zu besuchen. Dort wird dir ein kompetenter Trainer sicherlich mit Rat und Tat zur Seite stehen. Aber an Freilauf würd ich erstmal nicht denken. Da hätte ich wirklich Angst, dass sie vielleicht doch vom Jäger erwischt wird, vor ein Auto läuft oder oder oder.

Grüße Caro
 
Eigentlich ist es ganz einfach: Du musst spannender sein für Deinen Hund als das, was um ihn herum vorgeht. ;)

Wir haben den Rückruf so aufgebaut:
Ein deutliches Hörzeichen gekoppelt mit einem Sichtzeichen.
Bei uns ist das "Paco Hier" und ein ausgestreckter Arm.

Zuerst an der Schlepp üben und auf kurze Distanz.
Wichtig bei uns war, dass die Belohnung für den Hund nicht kalkulierbar ist.
Mal gab es ein Lecker aus der Hand, mal eine Handvoll Lecker, mal habe ich ein Suchspiel gemacht -Leckerli ins Gras geworfen und gelegentlich gab es den Jackpot.
Bei Paco war der Jackpot sein Ball und es gab ein kurzes Wurfspiel.

Ca. 10 Tage haben wir jedes Kommen unterschiedlich belohnt, danach ca. 80% des Kommens für 1 Woche.
Dann ging es auf 50% Belohnung und mittlerweile belohnen wir nur noch gelegentlich.

Da es immer der Ball sein könnte, der aus der Tasche hüpft, kommt Paco absolut verlässlich. :love:

Sehr schön beschrieben!

Sonst kann ich auch wirklich nur zu nem Training in der HuSchu raten, wenn du es alleine nicht so sicher schaffst. Ist ja keine Schande für einige Stunden in die Schule zu gehen und es sich von einem guten und kompetenten Trainer zeigen zu lassen :)

Aber bis dahin würd ich auch eher auf die Leine plädieren, denn es kann immer irgendwo ein Kaninchen oder eine Katze raus geschossen kommen.
 
Du könntest Schleppleinentraining mit ihr machen. Und die Leckerchen würde ich langsam ausschleichen. Dein Hund weiß, ob Du Leckerchen in der Tasche hast, oder nicht. Wenn Du nun jedes Mal ein Leckerchen gibst, wenn der Hund hört, baut er eine Erwartungshaltung auf. Heißt im Klartext, er erwartet das Leckerchen und wenn Du mal nichts dabei hast, oder sie leer sind, gibt es aus Hundesicht keine Veranlassung mehr, auf Deine Kommandos zu hören. Ich baue Kommandos wie folgt auf:
Beispiel Komando "Komm bei" -da will ich einfach nur, daß Hund in meine Nähe kommt. Vorsitz ist nicht erforderlich. Ich gehe jetzt davon aus, daß der Hund das Kommando überhaupt nicht kennt, es ist quasi chinesisch für ihn. Also muß ich das Kommando scheibchenweise begreiflich machen, also kleinste Teilschritte lobend bestätigen. Bei "Komm bei" ist das nicht weiter schwer. Erstmal bleibt der Hund an der Leine, so daß ich mit 1-2 Schritten bei ihm sein kann. Ich rufe "Komm bei" und im Idealfall guckt der Hund mich an. Tut er das nicht, habe ich ein Korrekturwort. Viele nehmen "Falsch", was mir widerstrebt, ich sage lieber "Nein", was aber bei anderen Hundehaltern oft schon anders besetzt ist. ("Neine" heißt hja oft, daß der Hund lassen soll, was er gerade tut, das heißt bei mir "Laß es!") Das Kommando wird wiederholt und ich gehe davon aus, daß der Hund jetzt guckt. (ansonsten Wdh. des Ganzen)
Sofort lobe ich und gebe dem Hund ein Leckerchen. Beim nächsten "Komm bei" kommt der Hund wahrscheinlich schon von selber zu mit, da er erneut auf Leckerchen hofft. Prima! Genau das soll erreicht werden und ich lobe und bestätige mit Leckerchen. Nach ca. 5 Minuten beende ich so eine Übung, da mehrere kurze Übungseinheiten erfahrunsgemäß besser sind, als eine lange. Es ist ja auch anstrengend für den Hund.
"Komm bei" wird nun mehrere Male am Tag an den unterschiedlichsten Orten nebenbei geübt und immer mit einem Leckerchen bestätigt. Die Sistanz zu mir wird langsam vergrößert, bis die Leine irgendwann ab udn der Hund einige Meter weit weg ist.
Wichtig ist, Übungseinheiten immer mit einem Erfolgserlebnis zu beenden. Wenn's mal partout nicht klappen will, verlang als letztes Kommando eines, das der Hund im Schlaf beherrscht, lob ihn dann und beende die Übung.
Wenn der Hund so weit ist, daß das Kommando sicher sitzt, schleiche ich die Leckerchen aus. Er bekommt dann nicht mehr jedesmal ein Leckerchen, sondern mal Streicheleinheiten, mal nur verbales Lob, mal ein Spiel und mal ein Leckerchen, so daß es für ihn jedesmal ist wie ein Lottogewinn. Er weiß nie, wann er was bekommt.
Beim Anti-Jagdtraining empfiehlt sich auch die Einführung eines "Superpfiffs". Das ist ein besonderer Pfiff, oder ein besonderes Kommando, das ein absolutes Hier, egal aus welcher Situation zur Folge haben soll. Das wird genauso eingeübt wie alle anderen Kommandos, mit einem entscheidenden Unterschied: beim Superpfiff wird das Leckerchen nicht ausgeschlichen -der soll ja auch nur dann zum Einsatz kommen, wenn nichts anderes mehr geht, oder Lebensgefahr besteht, z.B. der Hund droht auf eine stark befahrene Straße zu rennen o.ä.- sondern im Gegenteil, beim Superpfiff gibt es ein besonderes Leckerchen, das es sonst nie gibt und worauf der Hund total abfährt. Ich kenne Hundehalter, die arbeiten in diesem speziellen Fall mit Minidöschen Katzenfutter, diesen kleinen Leberwurstportionen, die es fürs Gastrogewerbe gibt, etc. pp. Dieses Leckerchen sollte man dann auch konsequent immer dabei haben.
Ich weiß nicht, wie es in anderen Bundesländern geregelt ist, aber im Saarland haben wir das schärfste Jagdrecht überhaupt. Hier darf jeder Hund, der augenscheinlich ohne Halter in Sichtweite im Wald rumläuft einfach erschossen werden. Egal, ob er gerade beim Wildern erwischt wurde, oder nicht!
 
Ich denke, dass sie viel weiter unten an der Basis arbeiten muss, als am reinen Abrufen des Hundes...

Hast Du nicht eine KOMPETENTE Hundeschule, die Du besuchen kannst? Denn ich empfinde Dein Problem mit Deinen Hund etwas zu komplex, um es im Internet zu lösen.

Leider ist es heute gar nicht so einfach, kompetente Hundetrainer zu finden.
 
Danke für eure Tipps. Wir werden jetzt noch mal verstärkt üben und falls es garnicht hinhaut in die Hundeschule maschieren.
 
in die Hundeschule maschieren.

Sie haben das Problem mit Ihrem Hund vor Ort und dahingehend hier im Forum die entsprechenden Tipps erhalten. Sollte diese Empfehlungen nicht ausreichen, wird es Ihnen nix nutzen in eine HuSch zu marschieren. In dem Fall benötigen Sie einen Trainer vor Ort, der Sie und Ihren Hund individuell betreut.
 
Meine Kleine Terrorgöre (7 Monate) ist die ganze Zeit bisher draußen im Feld noch frei gelaufen. Sie war gut abrufbar, lies sich problemlos anleinen usw. Es sei denn, wir waren mit beiden Hunden zusammen unterwegs, dann war sie zu sehr auf den großen und zu wenig auf uns fixiert (daher gehen wir z.Z. auch großteils getrennt mit den Hunden).
Vor einer Woche ist sie dann das erste Mal, gleich zwei Tage hintereinander, weggelaufen zu einem anderen Hund (beide Male der gleiche, beim erstem Mal kannte sie diesen noch gar nicht). Ich kannte Hund und Halter, wusste daher, dass beide entspannt sind und nix passiert, trotzdem ist das ein NoGo.
Sie hat dann zwar ca. fünf Meter vor dem anderen Hund gemerkt, dass sie dort völlig ohne Rückendeckung stand, weil ich so schnell natürlich nicht nachgekommen bin und ist dann vor Schreck noch schneller, wie sie weggelaufen ist, wieder zu mir zurückgelaufen :lol:. Trotzdem geht das natürlich gar nicht.

Außerdem hatte sie angefangen, zwar noch zu kommen, wenn ich rufe, blieb aber immer einen Meter weg stehen und wollte aus dem Anleinen ein Fangspiel machen - ich musste sie dann überlisten und z.B. einen total interessanten Stock auf dem Boden finden usw. um sie dann anleinen zu können. Auch dieses Verhalten geht meiner Meinung nach gar nicht.

Hab dann gleich beschlossen 'wehret den Anfängen' und die Schleppleine ausgepackt, jetzt wars das dann erst mal mit Freigang :p

Bei uns sind viele HH unterwegs, die zwar gemeinsam mit ihren Hunden spazieren gehen aber doch irgendwie nicht zusammen. Halter geht irgendwo, Hund geht irgendwo, aber jeder macht sein Ding. Im letzten Jahr musste dafür leider ein Hund mit dem Leben bezahlen, weil er bei so nem Spaziergang vor ein Auto gelaufen ist :heul:

Von daher, ein Hund, der nicht zuverlässig abrufbar ist, muss an die Leine, zu allererst zu seiner eigenen Sicherheit und dann natürlich auch zur Sicherheit von anderen Menschen (auch wenn der Hund harmlos ist, gibt es Menschen, die trotzdem Angst vor ihm haben könnten), von Wild und allem anderen...
 
Leider hast du nirgends geschrieben um was für eine Rasse Hund es sich handelt! Oder habe ich es nur überlesen??
Aber ich finde es doch höchst suspekt wenn du deinen Hund frei laufen lässt obwohl er nicht immer abrufbar ist! Solange ein Hund nicht in jeder Situation abrufbar ist, gehört dieser an die Leine. So leid es mir tut! Vielleicht denkst du auch mal an andere Menschen oder an die Wildtiere.
Ich kann dir nur empfehlen eine Hundeschule aufzusuchen und dort gemeinsam an diesem Umstand zu arbeiten! Wenn er dann jederzeit abrufbar ist, kannst du ihn ja gerne wieder von der Leine lassen.
Meine 5 Hunde sind jederzeit abrufbar! Sobald ich "Platz" sage liegen dier Hunde sofort, egal ob es 10 m weiter ein frisches Steak gibt!
Den Fehler musst du aber auch beiu dir suchen, du bist der Rudelführer und nicht andersrum!
 
@Emma:
Ich weiss, wie schwierig es ist einen Hund zu führen, der jagdt!
ABER: Es ist auch in den meisten Fällen nicht ungewöhnlich dies dem Hund abzugewöhnen!
Du musst erstmal zu Hause anfangen! DEIN Hund hat einen sehr ruhigen Platz im Haus, auf den Du ihn nach dem Spazigehen - nachdem er getrunken hat - führst!
Dann frag Dich mal in einer ruhigen Minuten, was Dein Hund WILL! Du kannst mit Deinem Hund als allererstes Üben, dass er NICHTS von Fremden nimmt und NICHTS vom Boden!!!
Das üb mal fleißig - nicht zuviel, nicht den Hund überfordern! Und jetzt, wo die Brut- und Setzzeit anfängt, halt Hundi an der Leine!!

@Tierfreund1800: So bescheiden und zurückhaltend??
Wirbst Du doch nicht selbst auf Deiner HP damit, dass Du sogar authistische Hunde ratz fatz heilen kannst?
Margit hilf ihr doch - sie ist so verzweifelt..........
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Kein Verlass...“ in der Kategorie „Erziehung / Verhalten“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

SandramitVienna
Dann ist man auch schon verlassen.... Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. 19:55 Uhr: Die erste Klimaanlage laeuft wieder, wir starten die Server der Reihe nach, in ca. 30 Minuten sollte der Dienst wieder verfuegbar sein. Als...
Antworten
0
Aufrufe
462
SandramitVienna
SandramitVienna
Zurück
Oben Unten