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Hallo Mollywoman,

das Thema Jagdtrieb sehe ich inzwischen etwas anders....bevor meine Podenco-Hündin aus Spanien bei mir einzog hatte ich noch nie einen Hund mit extremem Jagdtrieb und ich kann zugeben: Da habe ich am Anfang echt blöd geguckt, dass sie im Haus der liebste Hund ist - draußen dafür aber der Horror. Es wurde kein Versuch aus gelassen zu jagen oder ab zu hauen und ich dachte bereits, dass ich einen Hund habe, den ich nie mehr ableinen kann.
`Weg´bekommt man einen so starken Jagdtrieb (hat sich in Spanien offensichtlich von der Jagd auf Kleintiere ernährt) sicherlich nicht - man kann ihn aber mit viel Erzeihungsaufwand in handhabbare Bahnen lenken und kontrollierbar machen!
Nach 6 Monaten täglichem Üben sitzt jetzt bei der Podenca ein Abbruchkommando und ich kann sie tatsächlich draußen ableinen - sofern ich aufpasse und den Versuch gleich zu Anfang unterbinde.
Ich denke dass Polizeihundeführer (so wie es mir einer berichtet hat) kaum die Zeit haben, monatelang mit einem Hund in der Feldmark ein Anti-Jagd-Training zu absolvieren, wer problematisch ist wird ausgemustert - und das relativ schnell.

Meine Katze und meine Wüstenrennmäuse waren dem Hund übrigens bereits nach 3 Wochen trennen / üben / Hausleine usw. total egal - es ist also möglich, sofern man den enormen Trainingsaufwand auf sich nimmt.
 

Das will ich auch gar nicht abstreiten das es bei dir geklappt hat.

Wollte nur sagen das es auch mit viel Mühe bei manchen einfach nicht funktioniert. Es gibt ja genügend beispiele (z.B. die schlafende Katze) vor allem weiß man ja auch bei einigen Hunden nicht was ein solches verhalten auslößt z.b. regenschrirme oder bestimmte Bewegungen die die tiere sich bei irgendeinem Vorkommnis gemerkt haben. Und wenn man den genauen Anreiz nicht kennt ist es schwierig das wieder raus zu bekommen.
 
mollywoman schrieb:
Wollte nur sagen das es auch mit viel Mühe bei manchen einfach nicht funktioniert.
Das sehe ich anders. Man muss nur endlich anfangen ein effektives Training aufzubauen!
 
Bei manchen Hunden kommst du nur mit Starkzwang weiter, ob sich das lohnt?

Mein Hund hat leider einen großen Jagdtrieb. Im Wald kommt er meistens an die Leine, auf Feldern die ich überblicken kann darf er laufen. Wenn ihm da aber ne Katze zu nahe kommen würde geht´s nur noch über wirklichen Starkzwang, Schmerzen wie die Stacheln bei Igeln machen es nur noch schlimmer.

Und es gibt Dinge die kannst du nicht "umerziehen", die kannst du abschwächen aber das war es dann. Wenn da vorher der Hund schon versaut und fehlgeprägt wurde dann kannst du machen was du willst, er wird nie zuverlässig sein.
 
Midivi schrieb:
Du könntest also nach so einer Sache dem Tier vertrauen?
DAS nehme ich dir absolut nicht ab.

Nunja, vielleicht ist das Wort Vertrauen in dem Fall falsch ausgedrückt....da könntest Du Recht haben.
Das Vertrauen wäre wohl nicht erst dann weg wenn das Tier zu Tode kam, sondern wohl auch in Eurem Fall.
Ich ersetze das Wort vertrauen durch verzeihen
Also Beispiel: Wenn mein Hund eine meiner Katzen bös beißen würde, sie aber nicht zu Tode gekommen wäre.....dann hätte ich wahrscheinlich kein richtiges Vertrauen mehr in ihn, würde wohl ständig unter Strom stehen und so......ich würde es ihm aber verzeihen.
Jedoch wenn er eine meiner Katzen totbeißen würde denke ich das ich ihn hergeben müßte, weil ich damit nicht klar käme!
LG Mel
 
Mal ganz ehrlich, ich denke wenn das mein Hund wäre würde ich echt überlegen ob es nicht sinnvoller und sicherer ist den Hund oder die Katzen abzugeben. Mag ja sein das die sich bisher gut vertragen haben aber eine Garantie das es auch auf dauer so bleibt kann einem keiner geben. Und 2 tote katzen sind doch schon zu viel!
 
Ähmm irgendwie hat einer von usn jetzt was icht mitbekommen. Midivi´s Hunde haben noch keine katze getötet
 
Meike schrieb:
Ähmm irgendwie hat einer von usn jetzt was icht mitbekommen. Midivi´s Hunde haben noch keine katze getötet

ups Maike das war auch nicht auf Midivi Hunde gemünzt sondern auf den ursprungstext
 
Midivi schrieb:
Vini hat bei Rufus keinen Jagdtrieb ausgelöst, er lag einfach nur auf dem Rücken und wuselte auf dem Bürgersteig rum.
Du verwechselst da Äpfel mit Birnen.
Katze ist Katze, Kind ist Kind und das macht sehr wohl einen riesigen Unterschied.

Noch mal ich an Midivi

Guck mal, Du sagst selbst das Ihr nicht wißt OB Vivi Rufo vorher eine gelangt hat bzw. ihr kennt den Grund nicht.
Vielleicht gab es garkeinen Grund?
Vielleicht hatte Rufo nur nen schlechten Tag???
Und Du sagst selbst das Rufo den Katzen bisher nie was getan hat, und auch heute nicht mehr tut!
Aber er HATTE!
Und er ist ja im Grunde kein "Katzenkiller" oder?!
Und deshalb kannst Du nicht argumentieren Katze sei Katze und Kind sei Kind, und das sei ein Unterschied!
Ja, ist es auch, wenn der Hund im GRUNDE ein Katzenfeind ist!
Ist Rufo aber doch nicht!
Meinst Du etwa als er zubiß dachte er: "Och, Katze ist Katze, ich mag Katzen zwar sonst....aber heut werf ich das mal über Bord weil Katze halt Katze ist und mit nem Kind würd ich das aber nie machen weil Kind Kind ist"
Ein Hund ist und bleibt eben ein Tier....und DENKT bestimmt nicht über die evolutionäre Einteilung der Säugetiere nach!
Und auch ein Kind hätte Rufo vorher eventuell weh tun können.....und sich anschließend auf dem Boden rollen können.
Meine Aussagen meine ich jetzt übrigens nur auf Euren Fall gemünzt......nicht auf einen Hund der im Grunde eh ein Katzenfeind ist!
Ich find es O.K. das ihr ihn behalten habt, hätte ich wie gesagt auch verziehen....jedoch bei nem Totbiß hätte ich es nicht gekonnt!
 
Katzenmama schrieb:
Hallo Midivi,

Und da ich es als absolut verhaltensgestört finde das ein Hund auf eine nicht flüchtende schlafende Katze losgeht und totbeißt, finde ich meine Aussage mit dem Säugling garnicht so abwegig und soweit hergeholt.....

Was würden deine Katzen tun, wenn du ihnen eine schlafende Maus vorhalten würdest?
Meine Katze würde sich darüber "sehr freuen". Alle absolut verhaltensgestört!
Jagdtrieb wird nicht nur durch Bewegungen ausgelöst.

Hunde, die andere Hunde oder andere Tiere beißen, beißen nicht gleich Kinder tot.
Da liegen Welten zwischen.
 
Am Rande: Mein 7-kg Kampfkater, der mir sogar schon ein riesen Wasserhuhn, Ratten und ausgewachsene Kaninchen angeschleppt hat, kam dazu, als ich eine ausgesetzte Farbratte draußen fand. Er ging hin, schnupperte und war hochgradig irrtiert, dass sie nicht weglief, sondern zurück schnupperte und haute daher wieder ab...
Gut, wie es bei einer Maus wäre, weiß ich nicht, eine Ratte ist ja doch etwas imposanter - aber wie gesagt, sonst schleppt er durchaus auch mal ne Ratte an...
 
Lana schrieb:
Was würden deine Katzen tun, wenn du ihnen eine schlafende Maus vorhalten würdest?
Meine Katze würde sich darüber "sehr freuen". Alle absolut verhaltensgestört!

Also meine Katzen würden sie mit den Pfoten anstupsen, um sie zum Weglaufen zu bewegen.......und nicht bei einer schlafenden Maus sofort den Tötungsbiß anwenden!
Ich kenn es zwar nicht mit schlafenden Mäusen.....dafür aber zu genüge mit toten Mäusen die eine unserer Katzen in der Wohnung ablegt.....
Die anderen Katzen stumpen sie dann an.....und wenn sie merken das sie sich nicht rührt gehen sie gelangweilt weg......
Außerdem hab ich nicht behauptet das jeder Hund der andere Tiere beißt auch Kinder beißt.....
Aber ich find es halt ungewöhnlich auf ein schlafendes Tier direkt draufzustürzen und zu töten....
Zumal es sich bei einer Katze nicht um ein typisches Fluchttier/Beutetier/Beuteschema des Hundes handelt.....sondern ebenfalls um ein Raubtier!
Übrigens zur Beruhigung der Gemüter.....meine Eltern hatten 2 Hunde, der eine biß MICH zu Anfang als er neu zu uns kam (er akzeptierte mich nicht da ich schon älter war und viel unterwegs war.....er dachte wohl ich gehör nicht richtig ins Rudel), der andere biß meinem Bruder ins Gesicht (Dogge......sie war von Welpe an dort.....und schnappte grundlos nach dem sie aufwachte weil mein Bruder sie streicheln wollte ins Gesicht.....er mußte ins Krankenhaus hatte riesige Wunde im Gesicht die man heute noch sieht....und er war zu dem Zeitpunkt auch schon 15....also kein tappsiges Kind das den Hund falsch anfaßte).....beide Hunde durften bei uns bleiben!
 

Genau, auch meine Katzen haben schon mehrere Mäuse lebendig im Nacken heimgebracht......und wärend ich versuchte sie einzufangen liefen sie auf der Flucht vor mir meinen Katzen direkt vor die Füße.
Rat mal was meine Kampfkatzen machten???
Sie machten einen Satz nach hinten......und waren erst wieder interessiert als die Maus in entgegengesetzte Richtung lief!
 
Das ist ja starker Tobak. Katzenkiller; ich kann es kaum Glauben, wird hier zum Kinder....
Das ist echt hart. Meiner Meinung nach sollten da schon die Relationen gewahrt bleiben.

Der Tot der zweiten Katze lässt sich doch mit dem der ersten erklären. Der Hund hatte Erfolg, hat Freude daran gefunden. Der zögert nicht mehr. Das zu ändern ist schwer. Der Hund braucht jetzt Katzenkontakt. Natürlich mit Leine und anderen Sicherungsvorrichtungen (Halti). Der Abstand ist groß zu wählen. Ziel ist es dann, den Hund erst mal wieder Ruhig zu stellen, unter Kontrolle zu kriegen. Da haste genug zu tun. Es muss deutlich gezeigt werden, das solch ein Verhalten nicht erwünscht ist. Mit viel Fleiß, Konsequenz bekommst du dann eine relativ neutrale Begegnung. Mehr ist meiner Meinung nicht mehr drin. Nicht nach diesen „Erfolgen".

Ich denke auch, das er Katzen jetzt immer nachsetzen wird. Darauf kann man sich aber einstellen. Das A und O ist hier wie immer eine gute Unterordnung, und es ist ein Abrufen/Stopsignal zu setzen.

cu mat
 
mat schrieb:
Das ist ja starker Tobak. Katzenkiller; ich kann es kaum Glauben, wird hier zum Kinder....
Manche lesen wohl so wie sie es gern vestehen würden
Ich habe NICHT gesagt das JEDER Hund der Katzen tötet auch Kinder tötet.
Ich habe lediglich gesagt das ein Hund der eine Katze die SCHLÄÄÄÄÄHÄÄÄÄÄÄFFFFT direkt den Tötungsbiß zusetzt in meinen Augen verhaltengestört ist und ich DANN auch nicht für Kinder die Hand ins Feuer legen würde wenn se irgendwo komisch rumliegen....
Zumal der Hund ja Katzen kennt!
Vielleicht isser ja auch nicht verhaltengestört und ich schreib Mist....mag ja sein!
ICH sehe es halt für meinen Teil so.....
Ich bin auch belehrbar!
Aber bitte nix unterstellen was ich nicht geschrieben habe, O.K.?!
 
Okay, sorry. Habe ich wohl falsch verstanden.

Ich glaube aber nicht, das der Hund verhaltensgestört ist. Unglücklicherweise ist das töten der Katzen bei dem Hund positiv verknüpft. Selbstbelohnung. Nur das wir das nicht akzeptieren können. Als Hundehalter muss man diese Verknüpfung lösen. Der Hund weiß ja nicht, das die menschliche Gesellschaft so etwas ablehnt. Als Halter würde ich dem Hund ein anderes, erwünschtes Verhalten anbieten. Das sollte aber so sein, das kein Triebstau entstehen kann.
Die Belohnung von mir ist größer als die Selbstbelohnung, bei Fehlverhalten die negative Konsequenz für den Hund verständlich.
 
Katzenmama schrieb:
Also meine Katzen würden sie mit den Pfoten anstupsen, um sie zum Weglaufen zu bewegen.......und nicht bei einer schlafenden Maus sofort den Tötungsbiß anwenden!

Ich habe einmal gesehen wie meine Katze sich einen Vogel gekrallt hat.
Der Vogel saß völlig regungslos auf einer Mauer und schien stark verwirrt (anscheinend muss er vorher gegen die Scheibe geflogen war).
Es ist durchaus normal, dass Tiere die Unachtsamkeit oder eine Verletzung des Beutetieres ausnutzen, bzw. sich nicht darum scheren.
Wäre auch etwas merkwürdig, wenn dem nicht so wäre.

Dass die Katze in Natalies Fall von der Ratte zurückgewichen ist, mag daran liegen dass sich diese völlig artuntypisch verhalten hat und die Katze verunsichert hat.
Es wäre aber durchaus auch nicht unnormal gewesen, wenn Natalies Katze die Ratte zum "mitspielen" gezwungen hätte.

Zu Bedenken gebe ich auch, dass Katzen "anders" jagen also Hunde. 1 zu 1 kann man da nichts übertragen.

Und ob das unbedingt ein "Tötungsbiss" war? Warum bist du dir so sicher?
Also ich kenne durchaus auch Hunde, die schon Katzen getötet haben. (Waren übrigens alles "Hofhunde").
Das ist eine Sache von Sekunden, also nichts mit Wasser holen, Trennungsversuche etc.

Aber ich find es halt ungewöhnlich auf ein schlafendes Tier direkt draufzustürzen und zu töten....

Hast du schon mal gesehen wie ein Hund mit Jagdtrieb aufdreht, wenn du an einer Stelle vorbeikommst wo eine halbe Minute vorher noch Rehe gestanden haben?
Hier hast du einen Hund, der kommt in eine Wohnung, wo es überall noch Katze riecht. Der Hund sucht, der Hund findet und stürzt sich auf die Beute. Und die Katze wird in dem Moment auch reagiert haben, nur leider zu spät .

Zumal es sich bei einer Katze nicht um ein typisches Fluchttier/Beutetier/Beuteschema des Hundes handelt.....sondern ebenfalls um ein Raubtier!

Natürlich passt die Katze ins Beuteschema des Hundes.
Dass die Katze auch ein "Raubtier" ist, weiß der Hund nicht.
Die Katze vergreift sich doch auch an Ratten, obwohl diese auch nicht ganz ungefährlich sind.

Es ist sehr traurig was da geschehen ist, aber zu sagen, der Hunde wäre "absolut verhaltensgestört", allein auf der Tatsache begründet, dass er ein schlafendes Tier angegriffen hat, ist einfach falsch.
Das ist Natur, natürlich eine "Art von Natur", die wir versuchen zu unterdrücken und "weg"zuerziehen, die nicht in unsere "Welt" passt.
Aber deshalb wird es nicht gleich "unnormal".
 
Was ich mich gerade als Nicht-Katzenprofi so frage...

Wie realistische ist es, daß da Besuch kommt, wahrscheinlich die Klingel vorher ging, dieser Besuch sogar einen Hund dabei hat... und die Katze schläft?

Kann ich mit jetzt beim entspanntesten Hund nicht vorstellen.
 
a & a schrieb:
Was ich mich gerade als Nicht-Katzenprofi so frage...

Wie realistische ist es, daß da Besuch kommt, wahrscheinlich die Klingel vorher ging, dieser Besuch sogar einen Hund dabei hat... und die Katze schläft?

Also wenn ich es richtig verstanden habe, war es ja eine alte Katze und da kommt sowas vor.

Ich hab ja eine fast 18-jährige und eine 21-jährige Dame hier rumliegen und ich glaube, bevor sie sich jemals von ihrem Platz erheben, es sei denn, sie haben Hunger oder müssen zum Klo, müsste wohl schon das ganze Haus einstürzen.

Gerade die 18-jährige schläft mitunter so tief, dass man sie ansprechen kann und sie hört es nicht (wach hört sie aber sehr wohl). Erst wenn man sie dann streichelt, schreckt sie hoch. Obwohl - sie hat sogar schon einmal trotz zaghaftem Kopfkraulen weiter geschlafen... Im Alter ist das bei Katzen so. Sie hören schlechter, sehen schlechter, schlafen 23 Stunden am Tag wie ein Stein.

Meine Nanny - die Hundehasserin, die auch Shiwa mehrfach attackiert hat - hat in ihren letzten Wochen so tief geschlafen, dass Shiwa sich neben sie aufs Kissen legen konnte, ohne dass sie es merkte.

Lana, was du mit der Ratte vermutest - dass sie meinen Kater verunsichert hat, wegen artuntypischem Verhalten - denke ich auch.
 

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