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bei uns in der gegend lebt seit nem Jahr oder so auch so ne größenwahnsinniger Kater, der aiko auch schon 2 mal eine gelangt hat

das erste mal bei der ersten begegnung, die beidne haben sich beshcnuppert, aiko war schon wieder weggedreht da holt das Vieh (tschuldigung) aus und zieht ihm eine über sein "heckspoiler" ... ich weis nciht wer blöder geguckt hat; aiko oder ich

das 2. Mal war zum glück ein Zaun dazwischen

ein drittes mal, bei uns im Hof, bin ich dazwischen und das (tschuldigung) Vieh hat noch 2 - 3 mal versucht an mir vorbei zu kommen


Um es ganz deutlich zu sagen: ich werde meinen Hund, der kein problem mit Katzen hat, weder in meinem eigenen Garten anleinen noch werde ich zulassen, dass er zu einem Katzenkiller wird nur weil ein Kater an gnadenloser selbstüberschätzung leidet!!

in welche "Ecke" das auch immer stellen mag


@ a&a
tja, wenn du deine Hunde nicht immer und überall unter kontrolle hast darfst du halt nur einzeln gehen

 


Tant pis.



Pete, ich habe wirklich keine Glaskugel. Du schreibst jetzt, es geschah nachts. In Deinem Eingangspost stand davon nichts. Wenn Du die Katze nicht kommen siehst und es so war, dass die Katze quasi aus dem Nichts sich auf Deinen Hund stürzt und sich dieser blitzschnell wehrt, dann kannst Du gar nichts machen, das ist dann wirklich ein Unfall. Und hättest Du in Deinem Eingangspost die Wörtchen "nachts" und "leider" dazugesetzt, hätte ich die Situation richtig verstanden und mir wäre auch klar gewesen, dass es für Dich beileibe kein Erlebnis war à la "egal".

Im Übrigen überrascht es mich sehr, hier doch schon mehrmals gelesen zu haben, Katze kommt und greift Hund an. Die Vorfälle, die ich kenne bzw. mir berichtet werden, sind samt und sonders "andersrum" - nämlich Katze läuft / steht / sitzt irgendwo und Hund kommt an und packt sie sich.
 
so traurig es ist,aber in diesem thread wird nur noch über katzen geweint etc. aber die threaderöffnerin braucht noch tips,die sie weiter geben kann und verliert hier wohl den überblick. könnte man vielleicht einen neuen thread eröffnen? ich möcht hier nun wirklich kein macker spielen oder den grosskotz raushängen lassen. aber es ist mir eben aufgefallen,das es hier ganricht mehr so um die sache geht und auch keine fragen beantwortet werden.

nur mal so nebenbei-
 
Gaby, dann kennst du eben nicht genug Fälle
Ich kenne solche Fälle. Ich hatte so eine Katze und mein Hund wurde auch schon von einer anderen Katze angegriffen...

Aber du redest ja offensichtlich eh nicht mit mir, egal was ich schreibe und ob ich dich ddirekt anspreche DAS lässt für MICH tief blicken...
 

Der Titel heisst "Katzenkiller" und darum geht es - es wurden Katzen gekillt. Erfreulich, dass dies den Tierfreunden hier nicht egal ist. Tips wurden hier bereits einige gegeben, ob die Besitzerin diese dann beherzigt, ist für mich fraglich.
 

es wurden eigentlich alle möglichen tipps gegeben. wenn der hund nicht kontrollierbar ist, dann darf er nicht von der leine. wenn er katzen oder anderes getier jagt und angreift, dann darf er nicht in die entsprechende nähe. wenn die katzen, und das habe selbst schon sehr, sehr oft erlebt, den hund angeht, dann hilft der katze halt nur beten.

und vielleicht ist es der ausgangsautorin ganz recht, dass man sie ein wenig außer acht lässt. ansonsten käme man wieder darauf zu sprechen, dass eine hundehalterin ihren hund, welcher auf katzen nicht gut zu sprechen ist, ungesichert in eine wohnung ließ, in der eine katze war. wäre es meine katze gewesen, wäre meine toleranz äußerst eng bemessen

pete
 
Natalie schrieb:
...
Aber du redest ja offensichtlich eh nicht mit mir, egal was ich schreibe und ob ich dich ddirekt anspreche DAS lässt für MICH tief blicken...
Nicht persönlich nehmen

Ist für sie sicher ähnlich aufregend, wie für mich (als quasi Gegenseite), das Thema
 
@ Katzenschutz:

Meine Katze gehört sicherlich nicht dazu, aber ich kenne inzwischen 3 Katzen, die Hunde aus dem Gebüsch heraus plötzlich angreifen. Eine davon gehört leider meiner Nachbarin, so dass ich schon öfter genötigt war diese zu verjagen, um meinen Hunden schlechte Verknüpfungen zum Thema Katze zu ersparen (schlecht, wenn man selbst eine hat).
Die Zweite wohnt einige Straßen weiter - da gehe ich mit den Hunden nicht mehr entlang, weil die einen sogar noch verfolgt (!!!) und die dritte Horrorkatze wohnt in der Siedlung meiner Eltern und hing deren Schäfi schon einige Male am Hals, der sich glücklicherweise nicht gewehrt hat. Allerdings war das echt heftig, weil mein Vater die Katze runter zerren musste, dabei heftigst von ihr gebissen wurde und sie dann wieder auf den Hund drauf wollte, so dass er sie weg treten musste. Er rief völlig fertig bei mir an, denn die haben selbst eine Katze und es war ihm nicht egal, dass er sie treten musste.

@ all:
Ich finde dass Unfälle bzw. Katzen, die einem angeleinten Hund in´s Gesicht springen und dann zu Tode kommen schlecht zu verhindern und somit etwas anderes sind...

Ich finde es aber unter aller Sau einen Hund, der bereits eine Katze getötet oder verletzt hat ohne Leine in eine Wohnung mit Katze zu lassen. DAS hätte verhindert werden können.
 

Das sehe ich genauso.
Gott sei Dank gibt es bei uns allerdings nicht solche Kamikaze-Katzen!
 

Fakt!
*gimme5*
 


100 % unterschrieben. Die Ausgangsautorin ist ja nicht Diejenige welche. Sie fragte ja für eine Freundin. Und mich würde es immer noch brennend interessieren (hatte ich vor einigen Seiten gefragt), ob diese Hundehalterin ihrer Freundin von dem 1. Katzentod erzählt hatte, bevor sie mit ihrem Hund unangeleint in die Wohnung kam. Vielleicht schreibt Antarres ja noch etwas dazu.
 

Und mal wieder einen "sachlichen Schuss" abgegeben. Danke! (Zudem bin ich zwar die Erstellerin des Threads, aber der Hund gehört mir nicht!)

Und nochmals für die etwas Langsamen: Ich finde es grauenhaft was passiert ist! Und wäre es mein Hund, wäre ich wohl am Verzweifeln! Ich erwarte hier kein Verständnis für das Geschehene, das habe ich selber nicht, insbesondere der 2. Vorfall m.E. hätte vermieden werden können.

Im Uebrigen habe ich, wie es mein Wunsch war, einige wertvolle und verwertbare Tipps und Erklärungen bekommen, die ich weiterleite. Für mich persönlich nehme ich mit, dass die tägliche Unterordnung die ich mit meinem Tierchen praktiziere, Leben retten kann.

Zur weiteren Kenntnisnahme: Der Hund geht seither ausschliesslich an der Leine. Die Besitzerin meint sie könne das verantworten, da ihr Garten sehr gross ist und der Rüde so noch genug zum Rennen kommt. Zudem hat er Gesellschaft, mit dem er fleissig spielt.
 

Hallo Midivi,
1. würde eure Katze nicht TOTgebissen....und 2. schrieb ich nicht das jeder so einem Hund allgemein nicht mehr vertrauen kann...
Ich schrieb nur ich könnte einem Hund der ein anderes Tier totbiß, ohne das es flüchtete und dadurch der Jagdtrieb angeregt wurde, nicht mehr vertrauen....
Und da ich es als absolut verhaltensgestört finde das ein Hund auf eine nicht flüchtende schlafende Katze losgeht und totbeißt, finde ich meine Aussage mit dem Säugling garnicht so abwegig und soweit hergeholt.....
So seh ich das in diesem speziellen Fall!
Liebe Grüße Melanie
 

Das weiss ich leider nicht. Ich versuchs aber mal rauszubekommen. Sehr wahrscheinlich hätte ich von der ganzen Sache auch nichts erfahren, wenn ich nicht angeboten hätte, den Hund mal zu hüten. (Meine Puppe mag den Rüden total gerne und die spielen echt nett miteiander) Da wurde ich "aufgeklärt". Ich war dann so geschockt, dass ich rein gar nichts mehr gefragt hatte. Aber die Betroffenheit der Besitzerin war deutlich spürbar.


Diese Fragen habe ich mir auch gestellt, wenn ich ehrlich bin! Aber eher in Bezug auf kleinere Hunde (solche kennt er kaum) usw. Das Zusammenleben mit diesem Hund wäre für mich recht schwierig, ich würde die Flöhe husten hören...d.h. ich würde zum Kontrollfreak mutieren
 

ich sprach von "einer" hundehalterin, nicht von dir. habe deinen artikel gaaahnz laaangsaaam gelesen .

liebste grüße, pete
 
Mal anmerk es gibt auch viele Hunde an denen auch HuSchus und Hundeausbilder der Polizei verzweifeln, weil sie den Jagttrieb aus den Hunden einfach nicht herausbekommen, sind deshalb natürlich dann auch nicht für den Dienst geeignet. Was will den eine Privatperson die keine so speziele Ausbildung hat in so einem moment tun. Mal ganz ehlich ich glaub ich wäre total überfordet gewesen wenn mein ehemaliger Schäferhund das gemacht hätte.
Der zweite Angriff klar wäre zu verhindern gewesen *recht geb*
und was Mäuse und Ratten angeht *ich hatte schon selbst gezüchtete als Haustiere* wenn eine katze oder ein hund eine erlegt (auf einem Privatgrundstück) muss ich sagen find ich das in dem moment nicht wirklich falsch weil das sind zwar auch lebewesen aber eben schädlinge die stellenweise so arg überhandgenommen haben das man sie eh bekämpfen muss. Wir wohnten mal neben einer Pizzeria und da war es ganz schlimm!
mollywoman
 
Katzenmama schrieb:
Hallo Midivi,
1. würde eure Katze nicht TOTgebissen....und 2. schrieb ich nicht das jeder so einem Hund allgemein nicht mehr vertrauen kann...
Ich sehe da keinen Unterschied.
Die Sache mit Rufus und Vini hätte ganz anders ausgehen können und Vini hat nur Schwein gehabt - mehr nicht. Machen wir uns doch da nichts vor.
Rufus hat zugebissen und das wohl heftig - das ist der springende Punkt.
Katzenmama schrieb:
Ich schrieb nur ich könnte einem Hund der ein anderes Tier totbiß, ohne das es flüchtete und dadurch der Jagdtrieb angeregt wurde, nicht mehr vertrauen....
Vini hat bei Rufus keinen Jagdtrieb ausgelöst, er lag einfach nur auf dem Rücken und wuselte auf dem Bürgersteig rum.
Du könntest also nach so einer Sache dem Tier vertrauen?
DAS nehme ich dir absolut nicht ab.
Katzenmama schrieb:
Und da ich es als absolut verhaltensgestört finde das ein Hund auf eine nicht flüchtende schlafende Katze losgeht und totbeißt, finde ich meine Aussage mit dem Säugling garnicht so abwegig und soweit hergeholt.....
Du verwechselst da Äpfel mit Birnen.
Katze ist Katze, Kind ist Kind und das macht sehr wohl einen riesigen Unterschied.
Wenn ein Hund ein Katzenkiller ist, dann ist er das, egal ob die Katze wegrennt oder stehenbleibt.
 

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