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Bürste schrieb:
Wenn seit der 10. Lebenswoche die HuSchu laufend besucht wird, frage ich mich, wie solch ein Verhalten entstehen kann?

also bürste, dass geht eigentlich recht schnell. mein letzter schäferhund war ein engel. als welpe hat sie eine von einer katze bekommen, danach hatte sie angst. irgendwann machte es wohl klick und sie erkannte, dass sie mit ihren 35 kg eigentlich fast jeder katze überlegen ist. danach "liebte" sie katzen. war eigentlich kein problem, da sie sehr gut gehorchte. ich konnte sie jederzeit abrufen und auch neben einer katze ablegen. kritisch waren nur die sitiuationen, in denen zum größenwahnsinn neigende katzen auf sie losgingen. ist zweimal vorgekommen und zweimal das letzte gewesen, was die katzen taten. das ging jeweils sowas von schnell....

da fällt mir noch unser nachbar ein, der war klasse. seine katze kam gelegentlich über die terrasse in unser haus .. was, wie oben beschrieben, nicht gesund war. also habe ich sie verjagt. irgendwann habe ich aus dem obergeschoss etwas nach ihr geworfen....der nachbar hat sowas von böse geschimpft. ich habe ihm dann versprochen, dass ich zum einen nie wieder etwas nach der katze werfe und zum anderen das tier dann bei gelegenheit rüberbringe. irgendwie fand er meine vorgehensweise dann doch angenehmer .

zum thema zurück .... leine und maulkorb, denn katzen gibt es überall. schade drum, aber geht wohl erst einmal nicht anders.


pete
 
Pete23021972 schrieb:
leine und maulkorb, denn katzen gibt es überall. schade drum, aber geht wohl erst einmal nicht anders.

Ich denke, jeweils eins von beiden reicht... Entweder an der Leine oder im Freilauf der Maulkorb... Und Freilauf halt nicht unbedingt dort, wo man von vielen Katzen weiß...
 

Natürlich kann so etwas passiren aber wenn man in eine gute HuSchu geht, wird so ein Verhalten nicht erst entstehen oder aber es wird im Keim "erstickt". Ein Hund, der eine flüchtende Katze verfolgt, wird das wohl nach eigenem Willen machen, es sei denn der Besitzer lässt ihn gewähren (was ich hier nicht hoffen will). Also war der Hund nicht abrufbar, was nicht gerade für gute Arbeit in der HuSchu spricht.
Im zweiten Fall ist der Hund in eine Wohnung gestürmt und hat die Katze getötet. Spätestens nach dem ersten Vorfall hätte eine gute HuSchu das Verhalten gegenüber Katzen gearbeitet und entsprechende Ratschläge gegeben. Abgesehen davon wird der Hund nicht in der Unterordnung stehen, denn sonst wäre er nicht einfach in die Wohnung gerannt. Das spricht wieder nicht gerade für gute Arbeit in der HuSchu und das nach fast 2 Jahren!!!
Mich würde jetzt allerdings interessieren mit welcher Methode in der Hundeschule gearbeitet wurde?
 
Da muss ich Bürste Recht geben!

Es ist ein bedeutender Unterschied, ob mein Hund an der Leine von einer Katze angegriffen wird und seine Gegenwehr aufgrund der Kräfteverhältnisse tödlich endet oder ob der Hund Katzen jagt und tötet (nicht abrufbar ist).

Mein verstorbener Belgier war der absolute Katzenhasser und nach entsprechender (zunächst abgesicherter) Übung war es möglich, ihn in einen Reitstall voller Katzen mit zu nehmen - ohne Probleme. Er wusste, dass er die Katzen ignorieren muss und blieb im Platz wenn ich geritten bin, egal ob Katzen in Sicht waren.

Das hat aber viel Übung benötigt, die sicherlich vielen zu anstrengend wäre.
1) UO muss stimmen
2) Zunächst nur Leine, beim Reiten auf dem RP am Zaun angebunden.
3) Leine weg, als es "saß" trotz Katzen im Platz zu bleiben bzw. im Fuß, dafür dann Maulkorb.

Nach Monaten war es dann so, dass mein Hund beim Anblick einer Katze keinerlei Reaktion mehr zeigte und mit den anderen Hunden im Stall toben durfte (also nicht permanent neben mir sein musste).

Nach 2 Jahren ohne "Jagdversuch" blieb dann der MK auch weg und es ist nie etwas passiert.

LG Miriam
 
Pete23021972 schrieb:
zum thema zurück .... leine und maulkorb, denn katzen gibt es überall. schade drum, aber geht wohl erst einmal nicht anders.

pete
Das halte ich für stark übertrieben.
Wenn der Hund an der Leine ist, braucht man draußen sicherlich keinen Maulkorb. Für was? Wegrennen kann der Hund dann ja nicht.


Dem stimme ich absolut nicht zu.
Ich war mit Mia von von Welpe an in der Hundeschule, 2x die Woche, fast 3 Jahre lang. Die Ausbildung dort machte ein Polizeihundeführer und ich kann sagen: Er war streng, aber gerecht.
Mia machte die Ausbildung mit Freude und hätte mit 9 Monaten die BH laufen können.
Sitz, Platz, Bleib, Hier aus dem FF.

Wenn aber ein Hase vor ihrer Nase aufgetaucht ist und man sie dann nicht binnen 1 Sekunde abgerufen hat, dann ging es mit ihr durch.
Da half auch kein üben und nix, da gingen die Ohren auf Durchzug.
Hat man sie früh genug abgerufen, war alles kein Problem, sie kam ordentlich zurück.
Deshalb hätte ich sie auch nie im Wald ohne Leine laufen lassen.
Im freien Feld, wo man alles überblicken kann war das aber kein Problem.

Bürste schrieb:
Im zweiten Fall ist der Hund in eine Wohnung gestürmt und hat die Katze getötet. Spätestens nach dem ersten Vorfall hätte eine gute HuSchu das Verhalten gegenüber Katzen gearbeitet und entsprechende Ratschläge gegeben.
Da gebe ich dir wieder recht.
Bürste schrieb:
Abgesehen davon wird der Hund nicht in der Unterordnung stehen, denn sonst wäre er nicht einfach in die Wohnung gerannt.
Auch da stimme ich dir zu.
 
Shadow mag absolut keine Katzen. Da wir das wissen geht er nur angeleint in den Garten. Bei uns im Haus leben mitlerweile zwei Katzen sie gehören meiner Mutter, instinktiv gehen sie Shadow aus dem Weg oder lassen sich erst garnicht blicken.
Trotz das Shadow mit unsere Katze Max fast 8 Jahre in einer Wohnung gelebt hat, natürlich getrennt, haben wir es nie geschafft dieses Verhalten zu unterbinden.

Wenn ich weis das mein Hund ein Katzenhasser ist, halte ich ihn fern und führe ihn so das er zu keiner Katze kann.
Die Besitzerin hätte beim ersten Vorfall schon reagieren müssen. Jetzt wird er keine Katze mehr akzeptieren, nachdem er zwei getötet hat.
 
Soweit ist das ja auch gut.

Abrufen ist nur ein Teil der Ausbildung. In einer guten HuSchu wird am Jagdtrieb direkt gearbeitet. Die Hasen (oder irgendwas Anderes) werden dem Hund also "madig" gemacht. So hat er gar kein Verlangen mehr danach Hasen (oder irgendwas Anderes) zu jagen.
Midivi schrieb:
Deshalb hätte ich sie auch nie im Wald ohne Leine laufen lassen.
So ist das dann oft. Du kannst dich eben leider nicht in jeder Situation auf den Hund verlassen und er kommt im Wald nicht von der Leine.
Polizeihundeführer kommen in der Regel aus dem Schutzdienstbereich. Es ist also nicht selten, das sie sich im jagdlichen Bereich nicht auskennen und der Hund dann eben im Wald an der Leine bleibt.
Meinen Hunden habe ich nicht nur die Unterordnung beigebracht sondern auch am Jagdtrieb selbst gearbeitet. Alle meine Kleinen konnten im Wald frei ohne Leine laufen ohne das sie zu einem Jagdausflug übergingen.

nasenbär schrieb:
Wenn ich weis das mein Hund ein Katzenhasser ist, halte ich ihn fern und führe ihn so das er zu keiner Katze kann.
Oder man zeigt ihm,dass er keine Katzen zu jagen hat.

nasenbär schrieb:
Die Besitzerin hätte beim ersten Vorfall schon reagieren müssen.
Jupp - da hast du vollkommen Recht.
 
Hallo,
ich finde die Geschichte insgesamt sehr merkwürdig!
Ich kenne keine Katze die wenn Besuch einfach weiterschläft!
Jede Katze bekommt doch sofort mit wenn Besuch kommt, und ist vom Instinkt her dann aufmerksam.
Und erst recht wenn ein fremder Hund in die Wohnung kommt!
Naja.....aber wenn es tatsächlich so war.....dann ist es schon krass das der Hund grundlos ohne Fluchtverhalten angriff.....was wäre denn passiert wenn statt ner Katze ein Säugling dort gelegen hätte???
Zu diesem Hund hätte ich kein Vertrauen mehr, wenn er ohne das sein Jagdtrieb durch Flucht geweckt wurde ein Tier totbeißt....
traurige Story!
LG Mel
 
Katzenmama schrieb:
Hallo,
ich finde die Geschichte insgesamt sehr merkwürdig!
Ich kenne keine Katze die wenn Besuch einfach weiterschläft!
Jede Katze bekommt doch sofort mit wenn Besuch kommt, und ist vom Instinkt her dann aufmerksam.
Nö, meine nicht. Die juckt das überhaupt nicht.
Katzenmama schrieb:
Und erst recht wenn ein fremder Hund in die Wohnung kommt!
Wenn sie das Hecheln eines Hundes hören, sind sie aber in der Tat wach
Katzenmama schrieb:
Naja.....aber wenn es tatsächlich so war.....dann ist es schon krass das der Hund grundlos ohne Fluchtverhalten angriff.....was wäre denn passiert wenn statt ner Katze ein Säugling dort gelegen hätte???l
Naja, das finde ich mal wieder etwas weit hergeholt von dir.
Zwischen Katze und Mensch gibt es doch einen deutlichen Unterschied.
Katzenmama schrieb:
Zu diesem Hund hätte ich kein Vertrauen mehr, wenn er ohne das sein Jagdtrieb durch Flucht geweckt wurde ein Tier totbeißt....
traurige Story!
LG Mel
Meine Hunde leben ja nun seit ca. 3 Jahren bei meinem Ex.
Ich bekomme trotzdem alles mit, weil ich in gutem Kontakt zu seiner Mutter stehe.
Rufus ist 99 geboren, Mia 2000
Rufus kam mit 2 Jahren zu uns und es gab nie Probleme mit den Katzen.
Insgesamt lebten von dato bis jetzt 4 Katzen mit im Haus, bis auf die verbliebene Katze sind alle eines natürlichen Todes gestorben.
Bis dahin gab es keinerlei Probleme - bis wohl diesen Sommer.
Unser Kater Vincent kam wohl wie immer über die Straße und rollte sich auf dem Bürgersteig hin und her, Mia und Rufi wie immer zu ihm, haben ihn begrüßt und auf einmal hat Rufus zugebissen, als Vini mit dem Bauch nach oben vor ihm lag - und das wohl nicht zu knapp.
Keiner weiß, ob Vini ihm vorab eine gescheuert hat (könnte gut sein) oder auch nicht oder was der Auslöser gewesen ist. Vincent musste daraufhin ein paar Tage in die Tierklinik.
Seit diesem Vorfall leben die Tiere wieder vereint unter einem Dach - bisher ohne Probleme.
Vini ist zwar jetzt vorsichtiger geworden im Umgang mit Rufus (mit Mia ist nach wie vor alles in Butter) und Erika passt auf, wenn die Tiere zusammen sind.
Rufus interessiert sich aber nicht für Vini.
Ich habe ihr natürlich angeboten, falls es nochmal Probleme gibt, Vini zu übernehmen.

Sollen sie jetzt Rufus überhaupt nicht mehr vertrauen?
Das ist doch Quatsch.
Rufus ist normalerweise eine Seele von Hund und würde keinem MENSCHEN etwas tun - egal ob groß oder klein.
Mit Hunden war er schon immer etwas mit Vorsicht zu genießen, da sucht er sich seine Freunde aus und wegen der Sache mit Vini weiß wirklich keiner, wer daran schuld gewesen ist.
 
Hmmm, das die Katze bei Besuch liegen geblieben ist finde ich NICHT merkwürdig.
Meine Katze lebt mit meinen 4 Hunden in Harmonie und hat somit (leider) keine Angst vor Hunden. Kommt Besuch wird sie zwar wach, bleibt aber entspannt liegen oder rennt sogar zur Tür!
Als mein Katzenhasser-Hund noch lebte hatte ich sie noch nicht, somit kennt sie zwar spielerisches Jagen, nicht aber `Ernst´.

Somit achte ich aber darauf, dass sie in Sicherheit ist, wenn Freunde mit Hunden vorbei kommen.

LG Miriam
 


Warum hast Du es nicht verhindert, dass die Katzen getötet werden ? Du wusstest doch, dass Du einen Katzen"liebenden" Hund hast ?

Im Übrigen schreibst Du sehr kaltschäuzig darüber - warum ? Sind Katzen weniger wert als Hunde für Dich ? Hatten die Zwei kein Recht darauf, vor Deinem Hund geschützt zu werden ?

 
Also das mit dem etwas kühlen Berichtston empfinde ich auch so...
Aber wie man da noch was machen kann, wenn die Katze den Hund (der ja eigentlich gut gehorcht und auch nicht von sich auch anfängt) angreift, erschließt sich mir auch nicht... Das geht dann doch binnen Sekunden, so schnell kann man kaum Aus schreien...
Ich finde es total traurig, was da passiert ist und mir sind Katzen genau so viel wert wie Hunde (sonst hätte ich ja nicht selbst 4), aber da kann man dann nunmal nicht viel machen

Ich würde meinen "katzenliebenden" Hund jedenfalls nicht immer nur mit Maulkorb führen, weil es sein könnte, dass er völlig aus dem Nichts plötzlich von einer Katze angegriffen wird (und das sage ich als jemand, der selbst eine Katze hatte, die gnadenlos auf jeden Hund losging - das war ihr Risiko. Wir haben eigentlich immer damit gerechnet, dass sich das mal rächen könnte. Ist aber zum Glück nie geschehen.)

Das mit der Wertigkeit von Tieren ist auch immer so eine Sache. Natürlich finde ich es absolut höchst traurig und tragisch, wenn ein Hund eine Katze tötet. Andererseits erlegt mein Kater wirklich regelmäßig Mäuse, Ratten und im Frühjahr auch Kaninchen... Wenn ich das sehe, finde ich das auch total traurig und um so manches Kaninchen habe ich schon bitterlich geweint, aber gegen manche Dinge ist man einfach machtlos

Und dazu zähle ich, dass mein Kater nunmal Mäuse jagd und dass ein Hund sich gegen eine angreifende Katze wehrt und dann u.U. kurzen Prozess macht. Lilou würde das mit Sicherheit nämlich auch so machen, weil die sich nie ungestraft provozieren lässt. Shiwa nicht, da bin ich sicher.
 
Ähmm soll man deswegen seinen Hund nur noch mit MK führen? Weil irgendwo ne Katze größenwahnsinnig sein könnte?

Wie schützt du eigentlich Kleintiere vor deinen Katzen?
 
Meike schrieb:
Ähmm soll man deswegen seinen Hund nur noch mit MK führen? Weil irgendwo ne Katze größenwahnsinnig sein könnte?

Eben

Mal anmerk: Ich habe Hunde und Katzen gleich gern
 
also ich kann katzen überhaupt nicht ab. es gibt wirklich wenige,die ich mag. aber ich finde diesen vorfall trotzdem sehr schei... . sowas darf einfach nicht passieren und auch eine katze muss nicht von einem haustier umgebracht werden. sowas kann man als besitzer unterbinden. besonders,wenn es schon einmal geschah,würde ich vorsichtig reagieren. ich würde den hund dann auch nicht mehr mit nehmen,wo katzen wohnen. aber wie ich am anfang schon sagte,hilft nur maulkorb oder leine. und ich würde eben jetzt noch vorschlagen was dagegen zu unternehmen,damit der hund nicht mehr so reagiert. gibt es vielleicht so ein katzenspray,was nach katze riecht. vielleicht mal ein stofftier damit einsprühen und den hund daran gewöhnen. denn stofftiere "schlafen" ja auch. und wenn er jagt,dann noch was gegen sein jagttrieb unternehmen. das wäre meine idee.
 
Ich habe übrigens auch einen etwas größenwahnsinnigen Kater Zuhause sitzen.
Merlin hat vor nichts und niemanden Angst, er liebt einfach alles und jeden und denkt wohl, das es umgekehrt auch immer so sein muß.
Der Kater ist echt der Hammer
Er geht zu jedem Mensch hin, drum ist er Nachts auch drin. Den könnte man einfach unter den Arm klemmen und mitnehmen.
Merlin ist mit allen Tieren verträglich.
Er hat vom 1. Tag an meine 4 Pflegekatzen freundlich begrüßt.
Er hat überhaupt kein Problem mit Hunden, ich kann nur vermuten, das er Hunde von klein auf kennt (Fundkater).
Letztens schaue ich aus dem Fenster auf unseren Feldweg und sehe Merlin fröhlich trabend entlang laufen. Ich sehe, das 2 Leute mit Beagle an der Leine ihm entgegenkommen.
Da dachte ich mir: MMMMhhhhhhh, was macht er denn jetzt wohl?
Merlin hielt kurz an, überlegte und ging langsam auf den Beagle zu.
Der Beagle guckte wie ein Auto, die Leute übrigens auch, Beagle und Merlin beschüffelten sich, die Leute lachten sich fast kaputt und alle gingen ihres Weges.
Das könnte auch gut mal anders ausgehen - machen wir uns da mal nix vor......
 
Klasse, so einen Kater haben wir auf dem Reiterhof neben unserem Hundeplatz, der kommt immer dann draus wenn wir ZTP haben und stolziert durch den Ring Die Augen von den Hunden sind der Hammer. Leider springt er auch in Autos und auch in Kofferräume wo Hunde liegen, bei Bakkies wäre das fatal
 
Meine Nanny muss wohl mal schlechte Erfahrungen mit Hunden gemacht haben, denn sie hasste sie absolut. Und bei Konfrontation wählte sie nie Flucht, sondern Angriff. Ich sah sie schon einen Dalmatiner über unsere Wiese jagen. Er lief ihr nach und plötzlich drehte sie sich um und das Blatt wendete sich - der Dalmatiner flüchtete vor ihr.

Einem katzenfreundlichen(!) Besuchshund ist sie mal völlige ohne, dass er sich auch nur beachtet hätte, oben vom Kratzbaum auf den Rücken gesprungen und hat ihm so heftig ins Ohr gebissen, dass er stark geblutet hat.

Mal ehrlich, wenn sich mal einer der Hunde dagegen gewehrt hätte, hätte mich das nicht gewundert und es wäre Nannys eigene Schuld gewesen. Wir haben immer gesagt: Nanny stirbt keines natürlichen Todes, irgendwann gerät sie mal den falschen Hund... Zum Glück geschah das aber nie, wir mussten Nanny vor genau einem Jahr mit knapp 17 Jahren einschläfern lassen, weil sie sehr krank war (was sich auch u.a. darin zeigte, dass sie plötzlich duldete, dass sich Shiwa neben sie legte ohne rumzuzicken).
 

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