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Sabine, für die Freilaufkatzen gibt es nette Glöckchen um den Hals. Das warnt jeden Vogel und jede Maus

Gilette, bestünde die Möglichkeit den Hunden einen überdachten Auslauf für die Nacht zu bieten? Dieser muß ja nicht 400qm umfassen...Das wäre evtl. eine Alternative...

Bei uns sind auch viele Freilauf- bzw. Wildkatzen. Tagsüber laufen sie nicht freiwillig in den Hundeauslauf, da die Hunde präsent sind. In der Nacht schlafen die Katzen wohl manchmal im Auslauf, so sieht zumindest die Reaktion der Hunde aus. Also muß ich morgens kontrollieren bevor ich die Hunde in den Auslauf lasse.
Schwieriger ist es im Herbst. Da "wagen" sich die Igel zu den Hunden. Das heißt für mich - entweder ist jemand von uns in der Nähe oder ich hole die Jungs eher rein.

Leute, in jedem (fast jedem) Hund steckt ein Jagdtrieb. Es liegt in unserer Hand diesem freien Lauf zu lassen oder ihn zu unterbinden.
Und da unsere Hunde ihr Futter aus unserer Hand bekommen, müssen sie ihren Jagdtrieb nicht mehr zum überleben einsetzen, oder?

watson
 

Und?


Anstatt Claudia konkrete Hilfestellung für ihr Problem zu geben, beschreibst Du, wie DU das Problem mit eigener Katze und eigenem Hund gelöst hast. Ist ja auch o.k., nur jeder kann die Erfahrung weitergeben, die er tatsächlich gemacht hat!

Aha dasist also keine kokrete Hilfestellung na dann...



Tja, das ist mir ziemlich egal was DU unverschämt oder heavy findest, ich weiß ja von wem es kommt. Überdenk mal lieber deine Art und Weise bevor zu hier wieder anfängst loszuwettern
 
Original geschrieben von watson

Gilette, bestünde die Möglichkeit den Hunden einen überdachten Auslauf für die Nacht zu bieten? Dieser muß ja nicht 400qm umfassen...Das wäre evtl. eine Alternative...

Ich heiße zwar nicht Gilette und es kann auch sein das ich etwas verkehrt verstanden habe.
Aber soweit ich mich erinnere hatte sie mal mehrere Grönlandhunde die draußen lebten (voll normal) und diese haben die Katzen gekillt.

@Birgit: ich denke Eure Hunde sind den Tag über im Zwinger, weil sie über Zäune gehen?

@Meike: einem Hund, der ein wirklicher Jäger ist, dem gewöhnt man das nicht so einfach mit "guddi guddi" ab.
Spike ist älter und gesundheitlich geschwächt, evtl. ist er daher so führig?

Wieder werden Hunde zu sehr vermenschlicht, Ihr erwartet von ihnen moralisches denken. Den Hunden ist es egal, ob es da ein Haustier ist, welches sie evtl. töten.
Der Hund ist kein Mensch, er ist und bleibt ein Jäger/Raubtier - dann wenn er Gelegenheit dazu hat/bekommt.

Als Hundehalter hat man die Pflicht seine Hunde so zu halten, dass sie das heimische Grundstück nicht verlassen können.
Kommen andere (Haus) tiere, die nicht zur Familie gehören auf das Grundstück, werden gejagt und auch erwischt - dann ist das Pech. Nein, das ist nicht kaltschneutzig gemeint, das ist eine Tatsache.

Ich habe mir 10 Tele in der Hand und an Mikas Hals gewünscht als er den jungen Marder und die anderen Tiere im Garten meiner Eltern erlegte. Ich habe ihn dafür gehasst, wollte ihn abgeben da ich glaubte kein Verhältnis mehr zu ihm zu haben.
Bis es klick machte und ich begriff, das es mehr als normal war was er tat.
Außerhalb des Grundstückes bekommt er keine Gelegenheit Tiere zu erlegen, wenn es im Garten passiert, dann ist es halt so. Bei einem Grundstück von knapp 3000 Quadratmetern kann man die Hunde nicht immer im Auge haben. Und man muss dies auch nicht, wenn das Grundstück hundgerecht eingezäunt ist. Das kann niemand von keinem erwarten.

Gruß Sandra
 
Yepp, sehe ich auch so!

Ich sehe nicht ein, meine Hunde auf dem eigenen Grundstück in Sicherungsverwahrung zu nehmen, weil sich evtl. mal eine Katze auf mein Grundstück verirren könnte.

Im übrigen ist die Zahl durch Hunde getöteten Katzen verschwindend gering im Vergleich zu den durch den Straßenverkehr und durch Jäger getöteten Katzen. Dieses Risiko wird aber von vielen Katzenhaltern, die ihrer Samtpfote Freigang erlauben, bedenkenlos eingegangen.

Watsi, wir haben hier sehr viele Freigänger, aber von denen trägt keine einzige ein Glöckchen und die Katzen sind auch während der Brutzeit verbotenermaßen draußen.

Nein, ich bin kein Katzenhasser (hatte früher selbst eine).
 
Nur mal so zwischendurch, weil es eigentlich nicht zum Thema gehört: @Sandra: unsere Hunde waren noch nie den ganzen Tag im Zwinger weil sie über Zäune gehen.
Als Maya noch lebte hab ich hier mal geschrieben, dass sie die Einzigste war, die tagsüber im Zwinger bleiben musste, weil sie über Zäune ging. Allerdings hab ich da auch geschrieben, dass sie einfach nur über den Zaun ging, draußen Leute begrüßte und wieder rein ging. Tut mir leid, ich mag da jetzt nicht stundenlang nach diesem Beitrag suchen, bin mir aber sicher, dass ich das genau so geschrieben hab.
Wir haben Zwinger, aber keine Zwingerhaltung! Ich sperr die Hunde nur für Sekunden in die Zwinger ein, und das dreimal täglich. Nämlich wenn ich jedem seinen Fressnapf hinstelle. Und das auch nur, wenn wir Welpen haben, die können sich nämlich nicht gegen die verfressene Bande der erwachsenen Hunde wehren.
Wenn wir keine Welpen haben, kann jeder Hund seinen Napf selbst verteidigen. Da gibts aber keine Probleme, die kennen sich gut und keiner geht an den Napf des Anderen, außer dann nach dem Fressen zur "Nachschau", ob wohl beim Anderen eventuell was übrig blieb.
 
Da ich selber Katzenbesitzer bin und die auch noch freigänger sind muss ich mit rechnen das auch unsere katzen gefahr laufen überfahren zu werden vom Jäger erschossen zu werden , vom Dummen Nachbar vergiftet zu werden oder auch einen Hund zum Opfer fallen

Wir haben damals unsere Bonnie nicht unbeaufsichtigt im garten laufen lassen und das sind auch 4000 qm
Ich wuste das Sie ein katzenkiller ist und sie durfte nie frei im garten sich aufhalten. Nur unter aufsicht

PS . Wir haben jetzt Zwei Zwinger mit Freilauf gebaut
Da kommen Katzen nicht so schnell rein ca 60 qm Fläche
Unser Hundis waren zwar erst 2 bis 3 mal drinn
Ich denke wenn man weis das man problematische Hunde hat sollte man gesondert ein Auge auf sie werffen

Was damit nicht heisen soll das niemals etwas passieren kann, aber herausfordern möchte ich es nicht


Gruß Gunnar
 
Tja, meine Hund jagen auch NAchbars Katzen von unserem Grundstück- es sind 5 Katzen; alles Freigänger und meiden keinesfalls unseren ( eingezäunten) Garten, wenn die Hunde draussen sind; ich habe eher das Gefühl, das Gegenteil ist der Fall-..
.
Keine der Katzen hat eine Glocke, die Nachbarin sagte mir, dass das eh nichts bringt, weil sie so schleichen, dass die Glocke schweigt.
Nun, und sie lässt ebenfalls ihre Katzen während der Brut- und Setzzeit raus- sie lobt ihre Katzen, wenn sie ihr die Geschenke in Form von Mäusen und ****** bringen. Muss DAS sein?
Nein, ich bin auch kein Katzenhasser, aber ich muss Wolfgang und Sandra zustimmen.
gruss yvonne
 
@ claudia

viel Glück und allzeit gute Nerven für Euch wünschen Bulli und die Hundemeute!
 
mein Thema:

mein Dobi ist total Katzennarrisch, wie sehr erfuhr ich erst vor 3 Tagen. Hab meinen Freund, der eine Katze hat besucht. Sie hab ich nicht von der Leine gelassen. Als ich geschlafen habe ist sie irgendwie raus in den Garten und hat die Katze umgebracht.
sobald sie eine sieht fängt sie an zu zittern,...
so gehts ihr auch bei Hasen, Enten sind ihr egal, Hunde liebt sie.
habe gedacht ich kann mit der Katze meines Freundes so was wie systematische Desensibilisierung starten,
waren alle voll traurig, aber was hätte ich machen sollen?
sie schimpfen? es war ja zu spät als ich sie erwischt habe, ein wenig schlechtes Gewissen scheint sie schon gehabt zu haben

Mein grösster Wunsch wäre wenn sie sich mit Katzen verstehen würde, aber das ist so wie ich jetzt weiss hoffnungslos
habe auch einen Katzenkiller
 
Hi,

Zu dem Thema kann ich leider auch was beitragen.

Als wir jetzt bei meinen Großeltern waren ist bei denen eine kleine Katze über den Zaun gekommen. Die Katze war wohl vom Bauernhof nebenan, wir haben sie dreimal zurückgebracht bevor einer der Hunde sie fand, aber sie ist immer wieder zurück gekommen! Und das obwohl ich dann extra mit den Hunden am Zaun stand, damit sie sich vor dem Bellen erschreckt. Dann hat sie die Schäferhündin meiner Oma erwischt, hat ihr aber nichts getan, die macht keinem Tier etwas. Die Schäferhündin hat aber ein riesen Theater veranstaltet, ist bellend und knurrend um sie herum gerannt.
Wir haben die Katze wieder zurückgebracht, dann hörte man wieder dieses Gebell im Garten, Schäferhündin wieder abgerufen, Katze weggetragen.
Später bin ich mit der Schäferhündin raus. Sessy war mit meiner Mutter im Garten.
Als Sessy die Katze entdeckt hat, ganz hinten im Garten in den Rosenbüschen. Ich muss dazu sagen, dass Sessy Katzen hasst, allerdings kann ich sie absitzen lassen und dann kann die Katze so nah rankommen, dass sie den Hund sogar berrührt.
Unter Aufsicht ist das absolut kein Problem.
Sessy hat die Katze hinten im Garten erwischt und sofort zugepackt. Nachdem meine Mutter mehrmals gerufen hat, hat sie die Katze losgelassen und ist hergekommen.
Die Katze ist dann auch wieder aus den Büschen rausgekommen, wurde wieder rausgetragen, diesmal noch weiter, abends war sie wieder da und der Schäferhund hat sie wieder verbellt. Die Katze ist dann bei den Nachbarn über den Zaun und wurde dort von deren Hund erwischt und dieser Hund hat sie totgebissen. Die Nachbarin hat es uns am nächsten Tag erzählt.
Ich war traurig, weil ich sie vielleicht hätte retten können, wenn ich sie so weit weg getragen hätte, dass sie den Weg nicht mehr zurück gefunden hätte.
Andererseits war ich irgendwie auch erleichtert, dass es eben keiner von unseren Hunden war.

Ich mag Katzen, ich habe selbst eine. Und ich würde sagen, dass man einen Hund, der Katzen jagt durchaus soweit kontrollieren kann, dass er die Katzen ignoriert.
Mit viel Lob und Leckerli, anfangs mit großem Abstand.
Und ganz wichtig, Voraussicht beim Spazierengehen...
Bei einem Hund, der schon mal eine Katze getötet hat, ist die Möglichkeit immer da, dass die Lust am Jagen größer ist als der Gehorsam.
Bis jetzt konnte ich auf unseren Spaziergängen noch jede Katze vor einem der Hunde entdecken und hier gibt es auch recht viele.
 
@Lana

Sorry, habe Deine Antwort erst heute gelsen, eine Frage:

Ich muss dazu sagen, dass Sessy Katzen hasst, allerdings kann ich sie absitzen lassen und dann kann die Katze so nah rankommen, dass sie den Hund sogar berrührt.

WIE hast Du das geschafft? Sah dieser Hass bei Deiner Hündin auch so aus, dass sie beim Anblick eine Katze ausrastete, knurrend und geifernd in der Leine hing (oder am Fenster, am Geländer etc.) , nahezu nicht mehr ansprechbar etc. ? So sieht das nämlich bei meinem Wauzi aus, und ich weiß noch nicht, wie ichdas in den Griff bekomme. Der große Astand, den ich am Anfang bräuchte, ist wahrscheinich so groß, dass er die KAtze noch nicht mal sieht, da er schon beim Geruch so wild wird. Ob er schon Katzen getötet hat, weiß ich nicht.

Ihn mit Leckerli in der Hand und Katze auf dem Schoß gewöhnen zu wollen, würde mit Sicherheit mit Mord- und Totschlag enden...

Grüße
Christiane
 
Hey, was regt ihr euch über einen Typen auf der mit Sprüchen wie "F...t euch ins Knie" kommt? Bei solchen Leuten sind sowieso alle Diskussionen vergebens. Solche Sprüche sind einfach nur assozial!

Zur Gewöhnung an Katzen kann ich noch sagen, dass wir es bei unserem Rotti so gemacht haben: Wir haben einen großen Balkon, die Türe die dahin führt ist aus Glas. Also Rotti vor die Türe gesetzt, Katze auf die andere Seite. Rotti die Nase an die Scheibe gequetscht, Katze blieb recht gleichgültig. Das haben wir ein paarmal gemacht. Dem Hund haben wir die Katzendecke in den Korb gelegt, damit er sie auch riechen kann. Nach ein paar Tagen, hatte ich ihn dann an der Leine und meine Mum 'ne Miez auf'm Arm. Das Hundi interessierte sich gar nicht dafür. Auf der Straße (war früher Katzenjäger) ist plötzlich ein Wunder geschehen. Da sitzen zwei Katzen am Wegrand, ich nehm die Leine kürzer führe in aber trotzdem etwas näher an den Katzen vorbei. Der Hund hatte Angst! Zuerst blieb er stehen und schaute sie an aber dann ist er richtig ausgewiechen und wollte einen großen Bogen um die Katzen machen. Ihm hat niemals eine Katze was getan!
Cherry hat auch schon versucht auf Katzen zu gehen. Aber sie wollte sie eher verjagen anstatt hinterherhechten. Aber auch das Verjagen habe ich mit einem lauten Pfui und einem klappertendem Schlüsselbund unterbunden. (Den Schlüsselbund habe ich natürlich nicht auf den Hund sondern neben (!) den Hund geworfen).
 

Ja, sah ganz genauso aus. Hund hängt in der Leine und bellt und knurrt...

Bei uns gibt es sehr viele Freigängerkatzen, die keine Angst vor Hunden haben und z.B. in der Sonne herumliegen und sich nicht besonders bewegen, diese wurden dann von mir als "Übungsobjekte" mißbraucht.
Ich hab erstmal ziemlich großen Abstand zu den Katzen gehalten und den Hund belohnt wenn er sich auf mich konzentriert hat.
Wenn der Abstand zur Katze recht groß war und Sessy hat trotzdem geknurrt und in Richtung Katze gezogen, stand ich solange da (manchmal sehr, sehr lange) bis sie sich irgendwann zu mir umgedreht hat, dann habe ich sofort belohnt.

Meist hat sie z.B. "Sitz" gemacht und hat sich dann aber aus dem sitzen heraus auf die Katze gestürzt, dann bin ich wieder etwas weiter weg gegangen, bin dann solange stehen geblieben bis sie mich wieder angeschaut hat, dafür gab es dann wieder Leckerli.
Es ist schon vorgekommen, dass ich eine halbe Stunde neben einer Katze geübt habe (manche Leute haben ziemlich blöd geschaut)

Ganz wichtig war, am Anfang wirklich weit von der Katze entfernt zu sein und genau auf den Hund achten, wenn er sich irgendwann zu mir herumgedreht hat, habe ich ihn sofort dafür belohnt.
Irgendwann (nach ein paar Monaten) hat Sessy zwei Dinge bemerkt.
1. sie bekommt die Katze nicht zu fassen, egal wie sie sich aufführt.

2. wenn sie "lieb" ist, bekommt sie was ganz Tolles, ansonsten gibt es weder Leckerli noch Katze.

Wie gesagt, wenn sie an der Leine ist, klappt das zu 99,9% .
Wenn ich heute eine Katze sehe, lasse ich sie absitzen, halte die Leine mit der einen Hand und streichel die Katze mit der anderen.

Ich habe so oft es ging mit den Katzen geübt, später dann auch mit sich "bewegenden" Katzen.

Wenn dein Hund schon beim Geruch einer Katze so reagiert, könntest du dir vielleicht von Bekannten mit Katze eine Decke oder ein Kissen ausleihen auf dem die Katze liegt und das deshalb nach Katze riecht. Alles was für den Hund angenehm ist würde mit dem Katzengeruch in Verbindung bringen.

Ich kann natürlich nicht sagen: "Das ist DIE Methode". Aber bei Sessy und ein paar anderen mir bekannten Hunden hat es geholfen.
Aber natürlich dauert es ein Weilchen bis man die Fortschritte überhaupt sieht.

Vielleicht weiß aber jemand hier eine andere oder bessere Möglichkeit?
 
Dankeschön!

Vielen Dank!

Klingt für mich schon sehr brauchbar, nun suche ich mir ein paar Übungskatzen... Eine kenne ich schon, die sitzt immer in der gleichen Ecke auf dem Feld und bewegt sich nicht - war bisher immer forh, dass Taco sie nicht gesehen hat, aber zum Üben werde ich sie ihm vielleicht mal zeigen...

Ist halt immer wieder eine Sache der Geduld...

Viele Grüße
CHristiane
 
Original geschrieben von Jerr
Hey, was regt ihr euch über einen Typen auf der mit Sprüchen wie "F...t euch ins Knie" kommt?


Wieso Typen? - Es gibt auch Frauen die sich rasieren, wenn auch nicht im Gesicht, aber an den Beinen *auch einen von Gilette habe*

Schau mal in Gilettes Profil

LG
Sandra
 
Also,
mein Hund jagt auch fremde Katzen vom Grundstück aber sie erlegt sie nicht,und sollte ich dabeisein rufe ich sie ab!!

Aber,eine Bekannte von mir (Entfernung ca 20 km) hat Dobi`s gezüchtet und hatte acht Dobis (mittlerweile 6) in zwei Rudeln,schön abgetrennt voneinander mit 1,80 oder 2,00 Zaun und Weidezaundraht und Freigehege usw.
Aber sie züchtet auch gleichzeitig Perser und Amerikanische Waldkatzen und die Katzen haben Katzenhaus und Freigehege auf der anderen Seite des Resthofes!!!
So zwei bis dreimal im Jahr schafft es doch wirklich eine der Katzen auf das Dach der Zwingeranlage (so gut wie unmöglich)
und ist dumm genug in einen Freilauf mit 3-4 Dobis zu springen!

Es fehlt dann eine Katze und im Zwinger der Hunde findet man dann die Reste!!
Eine Katze die von oben dort reinspringt kommt durch Weidezaun und Hunde nichtmehr raus!!

Und ich gebe SandramitVienna recht,
ein Hund hat kein schlechtes Gewissen wenn er in seinem Revier eine Katze erlegt!!!

Es würde mir zwar Leid tun und ich würde meinem Hund anzeigen das ich garnicht erfreut bin aber ich würde meinen Hund dafür nicht großartig Strafen!!

Gruß

Dobifreund
 
@Dobifreund:
Grüße von mir an Deine Freundin. Glück gehabt, daß sie nicht selbst geposted hat... Ist ja sowas von fahrlässig... PFUI!
 
Herzlichen Glückwunsch !!

Wieder mal ein Thread, der total ausgeartet ist !!

Ich freu mich, dass es "zwischendrin" noch tatsächlich recht hilfreiche Antworten zum eigentlichen Thema gab, aber muss das ganze "drumherum" eigentlich wirklich sein??

@die, dies es betrifft: Wenn ihr zu Hause nichts zu sagen habt, dann geht doch in die nächste Kneipe und labert da Jemanden voll! Ich bin zwar selbst Neuling hier, kann mir aber nicht vorstellen, dass das Forum jemals dazu gedacht war, so einen Müll hervorzubringen. Mein Vorschlag: 1) Jeder kehrt vor seiner eigenen Tür und 2) Jeder wahrt die Höflichkeit und achtet auf seine Wortwahl (ich natürlich auch).
 
also abewöhnen, Katzen ignorieren dass geht nicht.
wenn sie ihren Jagdinstinkt freisetzt ist alles vergebens. Wenn ich die Katze vor ihr sehen rufe ich sie zu mir und dann klappts eh.
so wenn ich sie freilaufen lasse und sie sieht eine Katze, ists meistens auch kein Problem, weil die Katze dann wegläuft auf einen Baum hinauf, oder in einen Garten springt.
wenn ich dann weitergehe kommt sie auch immer sofort nach.
ich muss gestehen ich habe das manchmal sogar LUSTIG gefunden........
mittlerweile, nachdem sie die Katze meines Freundes wirklich getötet hat finde ich das natürlich nicht mehr.
hätte nicht gedacht dass es soweit kommt
viele sagen ja "die Katze wehrst sich schon, kRATZER auf nase, blabal"
blödsinn, die kennen meinen Hund nicht
 

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