Kann ich was tun? Unsere Hunde schützen? Nachbarschaftsstreit

Benamaldena

10 Jahre Mitglied
Hallo ihr Lieben,

ich dachte ja eben mich trifft der Schlag, also mein Vater und ich haben den ganzen Morgen Holz gestapelt und die Hunde waren nicht im Garten, da das Gatter auf war und sie sonst raus aufs Feld laufen konnten.
Wir also nach knapp 5 Stunden Arbeit fertig und ich hab die Hunde rausgelassen.
Die Hunde raus und haben einmal kurz gebellt, wie immer, man muss ja Bescheid geben.

Plötzlich merkte ich, wie das Bellen aggressiver wurde und hab nachgeguckt was denn los ist, da sehe ich unseren Nachbar, der auf ärgste die Hunde provoziert und anschreit, was es für Mistviecher sind.:sauer:
Ich nur wortlos hin, hab die Hunde abgerufen, die auch sofort gekommen sind und kein Wort gesagt, er meinte nur, zu mir ich soll die gefährlchen Kampfhunde wegnehmen und wenn ihm nochmal jemand erzählt, dass seien Familienhunde, dann ist was los.

Ich immernoch nichts gesagt und er meinte nur, dass wir Menschen sind und wenn ich nicht mit ihm reden würde, wäre es sehr ignorant. Stillschweigen von meiner Seite, Hunde und ich ins Haus.

Der Mensch hat wohl schlechte Erfahrungen gemacht, kann ja auch sein, wir haben unser komplettes Grundstück mittlerweile mit fast 2 Meter hohen Zaun dicht gemacht, sie kommen wirklich nicht mehr raus. Es ist leider im Winter durch die Schneeverwehungen so gewesen, dass die Hunde den Zaun, der unter dem Schnee war, nicht gesehen haben und so auf sein Grundstück gelangt sind.

Nur was soll ich machen, wenn er sie provoziert? Ich hab ihn dabei erwischt, wie er keine 5 cm mit dem Gesicht vorm Zaun war und die Hunde angeschrien hat.
Ich hab mittlerweile echt Angst, die Hunde rauszulassen, auch wegen Giftködern, er hat auch schonmal versucht die Hunde mit Holz abzuschmeißen.

Ich weiß nun echt nicht weiter, er erzählt, was die beiden für gefährliche Kampfhunde sind.
So nun hab ich schon üerlegt, mich auf die Lauer zu legen und das ganze mal zu filmen, bin gerade ziemlich fertig und wir wohnen seit 20 Jahren hier und immer war alles gut, nie hat ein Hund gestört und der macht uns echt das Leben zur Hölle.:heul:

Freue mich, wenn jemand mir Tipps geben kann.

Lg Katharina und ihre Chaosbande:hallo:
 
Das Sinnvollste wäre, ihn höflich auf Kaffee und Kuchen einzuladen und ihm eine handvoll Leckerlies in die Pfote zu drücken. Ich würd ihm zuerst den ruhigsten Hund bringen und ihn bitten, ihn zu füttern. Es ist ja wichtig, dass sich Nachbarn verstehen und du willst dich mit ihm vertragen. Wenn er den Hund füttert, is es gewonnen, den Leute lieben normal Tiere, die von ihnen Futter annehmen. Ich hab meinen Staff von allen Leuten in der Anlage füttern lassen und die lieben ihn heiß. Sie kaufen extra Leckerchen...n
 
Das mit dem Füttern von anderen Leuten. Also ich bin da skeptisch, meine Hunde dürfen nur von einer älteren Frau hier Leckerlies nehmen, und halt die Familie. Niemals würde ich es erlauben von anderen Leuten was zu nehmen.
Und wenn einer schlechte Erfahrung mit Hunden gemacht hat, ja gut das passiert, aber ob es besser werden würde? Es gibt so viele Hundehasser, wer weiß ob er nicht gute Miene zum bösen Spiel macht.

Lass mal was sein und der Nachbar, der vielleicht eine zeitlang friedlich war, bekommt seinen Kümmel. Woher weiß man dann, wenn die Hunde mal was von ihm bekommen haben, ob sie nicht wieder hingehen und er ihnen was vergiftetes gibt?

Vielleicht könntest du ja mit ihm trotzdem mal reden, meinetwegen auch Kaffee trinken, aber alles weitere müsstest du entscheiden.



Traue nur dir selbst und keinem anderen.

Mittlerweile ist es so, dass ich meine Hunde nicht mehr alleine in Garten lasse. Ich trau den Nachbarn hier einiges zu und wir sind sowieso hier äußerst unbeliebt, waren wir schon immer und seitdem hier 4 Hunde wohnen noch mehr, obwohl wir schon seit über 20Jahren hier wohnen. :rolleyes: Muss man nicht verstehen, aber naja. Einfluss von Eltern auf Kinder die es dann so weitergeben.
:hallo:
 
Machs wie ich ich hab meinen Hof Video überwacht.
Ich hab auch so tolle Nachbarn denen ich echt alles zu traue!:unsicher:

Musst nur sichtbar und deutlich ein Schild anbringen das dein Grundstück Video überwacht ist. Ich hab zwei Cameras installiert mit w-lan an den Pc und der zeichnet 24Stunden alles auf.

Seit dem ist eigentlich Ruhe mit den Nachbarn weil sie wissen das ich mit bekomme, wenn einer wieder versucht die Hunde zu provozieren.

lg:hallo:
 
Machs wie ich ich hab meinen Hof Video überwacht.
Ich hab auch so tolle Nachbarn denen ich echt alles zu traue!:unsicher:

Musst nur sichtbar und deutlich ein Schild anbringen das dein Grundstück Video überwacht ist. Ich hab zwei Cameras installiert mit w-lan an den Pc und der zeichnet 24Stunden alles auf.

Seit dem ist eigentlich Ruhe mit den Nachbarn weil sie wissen das ich mit bekomme, wenn einer wieder versucht die Hunde zu provozieren.

lg:hallo:

Genau daran hab ich auch gedacht, oder das mit ein Came aufnehmen, wenn du hin wieder erwichst und das zur Polizei bringen. Ist so was nicht verboten, Hunde zu ärgern :verwirrt:

Aber ich find das ganz cool von dir, das mit dem ignorieren hast du richtig gemacht. Das ärgert solche Gestörten am meisten.
 
Ich finde, dass das die Maßnahme der letzten Wahl sein sollte. natürlich gibt es Leute mit denen man ned reden kann, aber wenn es mal soweit ist, ist die Situation total verfahren und ein friedliches Miteinander zu ende. Ich würd vorher alle friedlichen Sachen versuchen. Dann hat man sich auch nix vorzuwerfen. Ich würd auchnned dauernd Bänder kontrollieren wollen. Es nützt auch nix, wenn man dann den Beweis hat, dass er die Hunde vergiftet hat, wenn sie schon tot sind. Besser ist es, wenn er die Hunde mag oder zumindest toleriert. Wenn man mal eine Gesprächsbasis hat, wird er eher kommen, wenn was ned passt und ned gleich durchdrehen.
Ich bin auch ned dafür, dass meine Tiere von jedem etwas nehmen, aber in dem Fall, wenn er dann friedlich ist, würds nützen.
 
Ich kenne solche Anfeindungen auch zur Genüge und kann nur sagen, bei manchen Leuten hilft ein aufklärendes und freundliches Gespräch nicht, weil sie gar nicht wirklich wissen wollen das ihre Angst unbegründet ist.
Inwieweit das auf deinen Nachbarn zutrifft weiß ich nicht.
Ich würde auch zunächst den freundlichen Weg wählen, mit ihm das Gespräch suchen und ihm diesbezüglich die Angst und die Unwissenheit nehmen.
Sollte das nicht funktionieren, greif auf die Cam-Methode zurück. Das Grundstück so sichern und du solltest Ruhe haben.

Von Fremden (auch von den Nachbarn) darf mein Hund kein Futter annehmen, leider kann man heuzutage nicht mehr allen Leuten trauen.. :(
 
Machs wie ich ich hab meinen Hof Video überwacht.
Ich hab auch so tolle Nachbarn denen ich echt alles zu traue!:unsicher:

Musst nur sichtbar und deutlich ein Schild anbringen das dein Grundstück Video überwacht ist. Ich hab zwei Cameras installiert mit w-lan an den Pc und der zeichnet 24Stunden alles auf.

Seit dem ist eigentlich Ruhe mit den Nachbarn weil sie wissen das ich mit bekomme, wenn einer wieder versucht die Hunde zu provozieren.

lg:hallo:

Und zusätzlich vielleicht einen Sichtschutz an dem zum Nachbarn grenzenden Zaun anbringen - auf voller Höhe (dann müsste er schon auf eine Leiter steigen, um die Hunde sehen zu können und kann nicht mehr so gut "treffen" mit seinen Geschossen).
 
Und zusätzlich vielleicht einen Sichtschutz an dem zum Nachbarn grenzenden Zaun anbringen - auf voller Höhe (dann müsste er schon auf eine Leiter steigen, um die Hunde sehen zu können und kann nicht mehr so gut "treffen" mit seinen Geschossen).

Wenn das geht, ist das prima. :)
Zusätzlich würde ich auch den Weg über das Futter gehen. Allerdings anders als bisher vorgeschlagen:
Immer, wenn der Nachbar erscheint, gibt's sehr leckeres Zeug bei Dir. Mit der Zeit wissen das Deine Hunde und kommen gleich zu Dir, statt sich des pöbelnden Nachbarn anzunehmen.
 
Sei froh das er nur geschrien hat, unser Nachbar hat mit einer Kehrschaufel auf den Zaun geschlagen und in der anderen Hand ein schönes Fleischermesser.

Er wollte das unsere Hunde an den Zaun kämen und versuchen darüber zu kommen um sie ab zu stechen um dann behaupten zu können sie hätten ihn angegriffen.

Nach einem kleinen verbalen Schlagabtausch , er fand mein Zaun wäre eine Ordnungswidrigkeit weil er zu niedrig ( 80cm) sei wenn man Hunde hat , habe ich ihm erklärt das er soeben eine Straftat begangen hat mit seinem Messerchen rum zu schwenken und mich und meine Hunde zu bedrohen.

Ich habe einen Sichtschutz angebracht und als ich den Kerl noch mal sah lauthals kund getan das er wäre der mit einem Messer rum rennen würde ;)
 
Um Himmels Willen was habt ihr alles für Nachbarn? :uhh:

Also hier würde nur einmal einer am Zaun rütteln...
smilie_b_079.gif


Ich würde da aber ganz klar die Konfrontation bzw. das Gespräch suchen. Einfach so hinnehmen und "passiv" reagieren und auch noch Geld ausgeben um mein Haus in Fort Knox zu verwandeln wäre mich echt zu doof. Am Ende denkt der noch ich mach das weil ich Angst hab mein Hund könnte ausbrechen...

Zur Not Verbündete suchen in der Straße... aber hinnehmen würd ich das definitiv nicht
 
Sei froh das er nur geschrien hat, unser Nachbar hat mit einer Kehrschaufel auf den Zaun geschlagen und in der anderen Hand ein schönes Fleischermesser.

Er wollte das unsere Hunde an den Zaun kämen und versuchen darüber zu kommen um sie ab zu stechen um dann behaupten zu können sie hätten ihn angegriffen.

Nach einem kleinen verbalen Schlagabtausch , er fand mein Zaun wäre eine Ordnungswidrigkeit weil er zu niedrig ( 80cm) sei wenn man Hunde hat , habe ich ihm erklärt das er soeben eine Straftat begangen hat mit seinem Messerchen rum zu schwenken und mich und meine Hunde zu bedrohen.

Ich habe einen Sichtschutz angebracht und als ich den Kerl noch mal sah lauthals kund getan das er wäre der mit einem Messer rum rennen würde ;)


das ist ja schon krass, :sauer: wahnsinn wie manche Menschen ticken:uhh:
 
Nach so einem Vorfall sind die Fronten erst einmal abgesteckt. Mir ist letztes Jahr etwas ähnliches Passiert. Ein Ortsbewohner schrie, meine Hunde gehörten totgeschlagen und in den Wald geworfen. Ich war so schockiert, daß mir sowieso nichts eingefallen wäre., da sie ihm noch niemals etwas getan hatten, auch da nicht.

Dann erfuhr ich einen Grund für seine Antipathie. Er ist angestellt, den Ort sauber zu halten, Beete zu pflegen etc. und so muß er die Hundehaufen der vielen Hunde, die laufen gelassen werden, wegräumen.
Es kostete mich Überwindung aber ich sprach ihn an, ob er meinen Hunden speziell etwas vorzuwerfen hätte. Aber es war allgemeiner Natur. Ich versicherte ihm, daß er keinerlei Hunekot von meinen Hunden wegräumen müsse, da ich das schon selbst erledige und stets darauf achten würde, daß sie ihm weder zu nahe kämen noch , daß er sonst irgendwelche Scherereien durch sie habe und daß ich sie sehr schätze und nicht gerne habe, daß jemand ungerechterweise solches über sie sage. Ich riet ihm, die Halter der Hunde, durch die er Scherereien habe, direkt an zu sprechen.

Damit ist die Sache jetzt geklärt. Er grüßt auch wieder, wenn zwar auch nicht freundlich, aber egal. Die Sache ist beigelegt. Ich kann mir vorstellen, daß Dein Nachbar ähnlichen unspezifische Gründe hat, so von Deinen Hunden zu sprechen. Vielleicht kannst Du sie in einigen Tagen durch ein Gespräch, wenn die Wogen etwas geglättet sind, herausfinden und darauf reagieren.
 
Um Himmels Willen was habt ihr alles für Nachbarn? :uhh:

Also hier würde nur einmal einer am Zaun rütteln...
smilie_b_079.gif


Ich würde da aber ganz klar die Konfrontation bzw. das Gespräch suchen. Einfach so hinnehmen und "passiv" reagieren und auch noch Geld ausgeben um mein Haus in Fort Knox zu verwandeln wäre mich echt zu doof. Am Ende denkt der noch ich mach das weil ich Angst hab mein Hund könnte ausbrechen...

Zur Not Verbündete suchen in der Straße... aber hinnehmen würd ich das definitiv nicht

Der Sichtschutz ist dran weil die Hunde jetzt jedes mal ausflippen wenn sie den Mann sehen...und nein ich lade ihn nicht auf ein Kaffee ein mit einer Handvoll Leckerchen :D

Was er denkt geht mir so etwas am Hintern vorbei :hallo:
 
:hallo:,

solche Nachbarn würde ich nicht zu mir einladen und mein Hund darf von niemandem gefüttert werden ausser LG und mir. Sie nimmt von Fremden gar nichts an und selbst von der family nur, wenn's vorher mein OK gibt.

In meiner alten Nachbarschaft hat ein 15-jähriger Junge mit einem langen, spitzen Stock durch den Zaun durch nach meinem Hund gestochen.:sauer: Sie ist dann drübergesprungen
- 2m Zaun ist für die Malimaus kein wirkliches Hindernis - und hat dem Jungen den Stock abgenommen und ihn in die Ecke auf dem uneingezäunten Teil unseres Gartens getrieben und dort verbellt. Ich war im Keller, hab' sie nicht gehört, aber mehrere Nachbarn haben das Ganze vom Balkon aus beobachtet. Auf deren Warnungen hat der Junge natürlich nicht gehört :sauer::sauer::sauer: Als ich es sah, piff ich sie ab, sie kam sofort, denn ihr "Job" war erledigt.

Mutter des Jungen: *polizei anruf* " Sie müssen Hund sofort erschiessen"

Nachbarn: " Der Junge hat unerlaubt das Grundstück betreten und den Hund provoziert. Auf Zurufe hat der Junge nicht reagiert. Der Hund hat den Jungen nicht gebissen und auch vorher nicht bedroht"

Polizei: " Können Sie zeigen, dass der Hund abrufbar ist?"

Ich : *zeig* Nachbarn: " Die ist immer so brav, sehr kinderlieb, bellt nie" :love:

Polizei: *schmunzel * :D
" Frau XY, Sie haben iIhre Aufsichtspflicht verletzt, ihr Sohn hat Hausfriedensbruch begangen und den Hund bedroht. Der Hund darf sich und sein Grundstück schützen; keine Auflagen. Frau Z ( = ich ), wollen Sie Anklage erheben?"

Ich: "Nein. Aber der Junge soll sich von meinem Grundstück fernhalten und meinen Hund nicht mehr bedrohen"

Polizei: " Frau XY, halten Sie sich daran. Wir schicken Ihnen die Rechnung"
Und zu mir: " Toller Hund. Man muss ihr fast dankbar sein, denn der Typ macht das bestimmt nicht wieder. Schönen Tag noch" *hund streichel & anflöt*


Die Welt ist leider voll von Menschen, die keine Ahnung haben, BILD lesen und anstandslos jeden Mist über den bösen bösen Wolf äh Hund glauben.
Ich lasse meinen Hund auch jetzt in der neuen und sehr sehr netten Nachbarschaft nie unbeaufsichtigt, sie darf nicht allein in den Garten oder auf den Hof, keiner darf den Hund ohne zu fragen anfassen ( "Mama, schau mal, Rex!" *auf den Hund hinstürm und ihn umarm* ) oder füttern. Nicht weil sie böse ist oder ich ihr nicht vertraue - sondern weil ich sie vor solchen Idi*ten schütze.
 
sicher hat jeder andere Erlebnisse in der Richtung zu berichten, die nur bedingt weiterhelfen, weil jeder Hund anders ist und jede Situation sowieso (so hätte ich überhaupt nichts dagegen, wenn mein Hund von Personene in meiner Gegenwart Leckerchen erhält, die ich auch noch vorher ausgesucht habe, aber einer der beiden nimmt von jedem und alles und keiner konnte das bislang korrigieren - ab er das nur am Rande).
Was aber kann man generell in solchen Fällen tun? Ich denke dabei weniger an mich und meinen Unwillen oder meine Wut, sondern daran, ob es den Hunden - um die es geht - nutzt oder schadet. Verhalte ich mich kompromißlos, so fällt es auf die Hunde zurück. Verhalte ich mich kooperativ und nachgiebig oder mache den ersten Schritt, so ist klar, daß ich nichts zu verbergen habe.
Ich würde immer zuerst das Gespräch suchen, um zu hören, warum sich jemand angegriffen fühlt oder Angst hat und dann versuchen aufzuklären. Auch mit dem Hinweis: ja, es sind Hunde und alle Hunde können sehr gefährlich werden, wenn man sie dazu verleitet. Deshalb besser sich ihnen gegenüber korrekt verhalten und ich garantiere dafür, daß sie es auch tun werden.
 
Wir haben schon so oft das Gespräch gesucht, aber er fängt sofort das Schreien an, also mit dem Herrn kann man nicht reden (Choleriker), eben schon wieder die gleiche Situation und ja unser Grundstück glt schon Fort Knox. :(

Jetzt droht er uns mit dem Ordnungsamt und ich bin ja sehr gespannt, wie das noch weitergeht, man 20 Jahre Ruhe und nun sowas könnte nur brechen und bin ziemlich fertig.

Achso, ich hab wieder nichts gesagt, Hunde wortlos reingenommen und er hat gesagt als mein Vater rauskam, dass er noch nie so ein asoziales Verhalten gesehen hätte, da wir ja Menschen sind und miteinander reden und das bei der Erziehung gehörig was schief gegangen sein muss bei mir.

Man kann der schei..ß nicht mal aufhören.*heul*
 
Ich hatte auch mal so einen Nachbarschaftsstreit. Einen Nachbarn, der, sobald meine Hunde im Garten waren, sie so provozierte, dass sie einfach am Zaun ausrasten mußten. Ich bin immer ganz ruhig geblieben, habe die Hunde reingeholt und die Klappe gehalten. Tja, bis ich dann eines Tages das ganze vom Haus aus gefilmt habe. Und danach beim OA angerufen und mich erkundigt habe, welche Schritte ICH den jetzt machen könnte.

Das OA hat sich alles notiert. Und als irgendwann wirklich eine Anzeige wegen Ruhestörung jenes besagten, netten Nachbarn hereinflatterte, bin ich mit dem Herrn vom OA zu meinem Nachbarn gegangen und habe in dessen Beisein ganz ruhig Tacheles geredet. Seit der Zeit war Ruhe. Allerdings habe ich von da an jedesmal meinen Garten auf ungewollte Leckerchen untersucht. Besser ist besser.

Hast du kein kleines Diktiergerät, was du in der Tasche einschalten kannst, um euer "liebevolles" Geplänkel mal aufzunehmen? Und selber den ersten Schritt Richtung OA machst, um dort einfach mal dein Problem zu erörtern? Manchmal ist es besser, den ersten Schritt selber zu gehen. Auf Diskussionen mit solchen Mitmenschen würde ich mich allerdings nicht einlassen - viel zu oft locken sie dich dann aus der Reserve und dann haben sie dich verbal da, wo du eigentlich nicht hin wolltest.
 
ja, in dem Falle, daß der Nachbar das zum wiederholten Male gemacht hat, würde ich auch aktiv werden, in der Art wie Schäferwuffi das hier beschreibt.
Man soll alles erst einmal mit gutem Willen versuchen. Wenn das nicht hilft, so muß man sich schützen.
 
Wir haben nun Kletterrosen gekauft und hoffen, dass der Zaun zuwächst und wenn er dann noch seinen Kopf an den Zaun steckt, dann pieksen hoffentlich ganz dolle die Dornen.
 
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