<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Angreifender Kampfhund von Polizei erschossen
Podbielskistraße / Bothfeld
Heute Morgen, gegen 09.10 Uhr ist bei einer Überprüfung eines offen stehenden Geschäftes an der Podbielskistraße ein Kampfhund in angriffstypischer Art auf die eingesetzten Beamten zugerannt. Das Tier wurde in Notwehr von einem 30-jährigen Polizeikommissar erschossen.
Eine Zeugin informierte die Polizei über Notruf, dass die Scheibe einer Ladentür eingeschlagen ist. Weiterhin habe sie beobachtet, wie eine Frau das Geschäft betrat und bereits nach kurzer Zeit wieder verlassen hatte. Nach ihren Beobachtungen ist diese Dame mit einem VW-Golf davongefahren. Beim Eintreffen stellten die Beamten fest, dass die Tür einbruchstypisch beschädigt war und leicht offen stand. Im Verkaufsraum befanden sich keine Personen. Aus Gründen der Eigensicherung hatten die Polizisten beim Betreten der Räumlichkeit ihre Dienstwaffen in der Hand. Hierbei vernahmen sie aus
Richtung Keller lautes Schreien und gingen aufgrund der Wahrnehmungen von einem möglichen Raubüberfall aus. Unmittelbar danach kam ein Kampfhund über die Kellertreppe auf die beiden Beamten zugerannt. Das Tier wurde mit sechs abgegebenen Schüssen in Notwehr erschossen. Eine Gefährdung von Personen war hierbei ausgeschlossen. Direkt nach den Schüssen wurde ein Mann auf der Kellertreppe entdeckt, der vermutlich mit Reizgas in Richtung der Einsatzkräfte sprühte. Er wurde überwältigt und festgenommen. Eine Überprüfung ergab, dass es sich hierbei um den 48-jährigen Geschäftsinhaber
handelt. Er hielt sich im Keller auf und war nach seinen Angaben durch eine
Videoüberwachung seinerseits von einem Überfall ausgegangen. Hierbei hatte er den sechsjährigen Staffordshire-Bullterrier auf die vermeintlichen Täter gehetzt.
Weitergehende Befragungen ergaben, dass es sich bei dem Glasbruch um einen
Altschaden handelte.
[/quote]
ciao
Andreas
Podbielskistraße / Bothfeld
Heute Morgen, gegen 09.10 Uhr ist bei einer Überprüfung eines offen stehenden Geschäftes an der Podbielskistraße ein Kampfhund in angriffstypischer Art auf die eingesetzten Beamten zugerannt. Das Tier wurde in Notwehr von einem 30-jährigen Polizeikommissar erschossen.
Eine Zeugin informierte die Polizei über Notruf, dass die Scheibe einer Ladentür eingeschlagen ist. Weiterhin habe sie beobachtet, wie eine Frau das Geschäft betrat und bereits nach kurzer Zeit wieder verlassen hatte. Nach ihren Beobachtungen ist diese Dame mit einem VW-Golf davongefahren. Beim Eintreffen stellten die Beamten fest, dass die Tür einbruchstypisch beschädigt war und leicht offen stand. Im Verkaufsraum befanden sich keine Personen. Aus Gründen der Eigensicherung hatten die Polizisten beim Betreten der Räumlichkeit ihre Dienstwaffen in der Hand. Hierbei vernahmen sie aus
Richtung Keller lautes Schreien und gingen aufgrund der Wahrnehmungen von einem möglichen Raubüberfall aus. Unmittelbar danach kam ein Kampfhund über die Kellertreppe auf die beiden Beamten zugerannt. Das Tier wurde mit sechs abgegebenen Schüssen in Notwehr erschossen. Eine Gefährdung von Personen war hierbei ausgeschlossen. Direkt nach den Schüssen wurde ein Mann auf der Kellertreppe entdeckt, der vermutlich mit Reizgas in Richtung der Einsatzkräfte sprühte. Er wurde überwältigt und festgenommen. Eine Überprüfung ergab, dass es sich hierbei um den 48-jährigen Geschäftsinhaber
handelt. Er hielt sich im Keller auf und war nach seinen Angaben durch eine
Videoüberwachung seinerseits von einem Überfall ausgegangen. Hierbei hatte er den sechsjährigen Staffordshire-Bullterrier auf die vermeintlichen Täter gehetzt.
Weitergehende Befragungen ergaben, dass es sich bei dem Glasbruch um einen
Altschaden handelte.
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ciao
Andreas