Northeim (AP) Ein Kampfhund hat im niedersächsischen Northeim eine 17jährige Schülerin angegriffen und in Brust und Arm gebissen. Wie die Polizei am Donnerstag in Northeim mitteilte, war der Hund bei seinem Angriff am Mittwoch nachmittag weder angeleint noch mit einem Maulkorb versehen. Der Hundehalter habe auch nicht versucht, sein Tier zurückzuhalten.
Der 38jährige Obdachlose sei in Tatortnähe mit seinem Hund angetroffen worden. Der Staffordshire Bullterrier sei beschlagnahmt und ins Tierheim der Stadt gebracht worden. Wie die Polizei mitteilte, wurde gegen den Mann ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Er sei bereits wegen Tierquälerei, Raubes und gefährlicher Körperverletzung vorbestraft
Da kommt in mir die Frage auf "Wieso darf so ein Mensch noch einen Hund führen"
Nicht die Tiere sind Schuld sondern die Menschen und die Behörden.
wenn dieser Typ schon wegen Tierquäelerei aktenkundig war, hätte er keinen Hund mehr haben dürfen. Nur wer kontrolliert das? Wir haben ja in Hamburg gesehen, ob die Ämter in bestimmten Vierteln Kontrollen durchführt.. Natürlich nicht. Stattdessen toben die sich an anderen Hundehaltern aus, an die trauen sie sich ran.
der springende Punkt ist nicht das der Mann ein Obdachloser war, sondern das er diese Vorstrafen (Tierquälerei, gefährliche Körperverletzung ) hatte.
Ich gönne jedem Menschen, egal ob Obdachlos oder sonst irgendetwas seinen Hund solange die Tiere gut behandelt werden.
Ich dachte erst, das bezog sich auf den Vorfall - also das der Polizistin nichts passiert ist:rolleyes:
Ansonsten habe ich auch kein Verständnis, wieso der Hund nicht schon längst eingezogen wurde.. aber man wartet vielleicht lieber ab, bis was wirklich schlimmes passiert - vielleicht...
Ermittlungen nach Hundeattacke dauern an
Ermittlungen nach Hundeattacke dauern an
5.8.04
NOHFELDEN/SAARBRÜCKEN (rö). Dem sechsjährigen Jungen, der am 18. Juli im saarländischen Nohfelden-Neunkirchen vom Rottweiler seines Großvaters angefallen worden ist, geht es inzwischen ¸¸den...