Jährliche Schutzimpfung?

Für uns: Ja;
für die meisten anderen: Nein!
Obwohl es um die Gesundheit ihrer Tiere geht!

Das Immunsystem eines hochentwickelten Säugers bildet genau wie unseres Gedächtniszellen, diese erkennen noch nach Jahrzehnten (bei einigen Kinderkrankheiten ein Leben lang!) den Erreger und leiten eine Immunreaktion ein.
Sehr richtig! Ich habe sogar von einem Mann gelesen, der noch nach zig Jahren Antikörper gegen eine durchgemachte Krankheit hat. US-Studien über Tierimpfungen kommen zum Schluss, das SHP-Impfungen mindestens 6-7 Jahre schützen! Wieso also jährlich impfen!?

Noch etwas zu den Impfstoffen: nahezu alle Impfstoffe für Hunde sind Lebendimpfstoffe, die das Immunsystem ähnlich stark reizen wie eine echte Infektion, daher auch die Bildung von Gedächtniszellen und ein sehr langer Schutz, eben wie beim Menschen.
Von mir noch was zu Impfstoffen:

Da ist oft eine Quecksilberverbindung drin. Quecksilber gehört zu den giftigsten und nicht radioaktiven Substanzen überhaupt.
Formaldehyd ist teilweise auch enthalten. Wurde bei Holzplatten verboten, weils so giftig ist.
Dann sind auch Aluminiumverbindungen drinne. Auch giftig.

Außerdem werden heutzutage viele Impfstoffe auf Krebszellen oder genetisch veränderten Zellen gezüchtet.

Jeder Impfung bedeutet auch, dass man Krankheitserreger bewußt in ein Lebewesen einbringt. Bei Impfkombis sogar mehrere gleichzeitig. Dann muss sich der Körper mit gleich mehreren plötzlich auftretenden (da durch Spritze) Krankheitserregern auseinandersetzen.
 
  • 2. Juni 2024
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Hi The Martin ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja, da hast du Recht. Diese Trägerstoffe werden aber gerne verschwiegen.
 
Deswegen wüsste ich gerne, wie groß denn die Wahrscheinlichkeit von Impfschäden bei der gängigen Handhabung ist (also jährlich);

Hoch.

Das Problem ist: in aller Regel weigern sich Tierärzte, Impfschäden als solche anzuerkennen. Für den Tierhalter ist die Beweisführung natürlich schwierig, wenn der Tierarzt auf stur schaltet, denn rein theoretisch könnten viele Impfschäden (vom unmittelbar nach der Impfung auftretenden anaphylaktischen Schock mal abgesehen) auch andere Ursachen haben.

Nur als Beispiel:

Mein Dustyn reagierte auf die SHPPi - Impfung im Welpen - und Junghundhalter mit einem merkwürdigen Kopfnicken. Er stand dann einfach nur da, schaute irgendwo hin, und plötzlich nickte er 4 - 5 Mal mit dem Kopf. Dies dürfte eine Art leichter epileptoformer Anfall gewesen sein.

Das Kopfnicken hörte nach einigen Monaten von selbst auf.

Es kam wieder, als ich Dustyn nach 1 Jahr die "Auffrischungsimpfung" (wieder SHPPi) geben ließ. Zwei Tage nach der Impfung: Kopfnicken.

Selbstverständlich bestritt der Tierarzt, dass dieses Kopfnicken (das wiederum nach etwa 3 Monaten wieder verschwand) auch nur im Entferntesten etwas mit der Impfung zu tun haben könnte.

Er bestritt auch, dass es mit der Tollwut-Impfung zusammenhängen könnte, dass Dustyn nach einer T-Impfe etwa 2 - 3 Wochen lang gesteigert aggressiv war. Sein Gegenargument (damals hatte ich T noch jährlich impfen lassen:( "Wir impfen ihn immer um dieselbe Jahreszeit, vielleicht hängt die Aggression ja damit zusammen." Achso. Ja ne, is klar. Es ist natürlich sehr viel wahrscheinlicher, dass Dustyn 3 Wochen lang gesteigert aggressiv ist, weil es grad Herbst wird, als deshalb, weil er geimpft wurde.

Bei Jason wurde der Impfschaden (chronische Colitis) durch eine THP anhand der kompletten Anamnese festgestellt. Auch hier: Tierarzt bestreitet, dass es überhaupt MÖGLICH sein kann, dass ein Hund autoimmune Reaktionen aufgrund von Impfungen zeigt.

Folglich durch den TA: KEINE Meldung an das PEI. Wenn, muß man das als Tierhalter schon selber machen.

Und ehrlich: Welcher Tierhalter macht das? Geht hin und meldet "seinen" Impfschaden dem PEI? Kaum einer. Also wird es immer so erscheinen, als sei die Zahl der Impfschäden gering. Die Zahl der gemeldeten Impfschäden ist das ja auch.
 
Na das ist ja das Problem. Hab nen Hundi also will ich alles richtig machen !
Wäre dann ja schön wenn man dann richtig beraten werden würde . Aber klappt so nicht , selber schlau machen . Der letzte Satz von der Tierärztin bzw. der Assistentin am Telefon( hatte gerade erwähnt das ich mit weder mit meiner Katze noch mit meinem Hund zum Impfen kommen würde) war : wenigstens gegen Tollwut , man würde mir den Hund wenn was wäre wegholen! Da meinte ich das er doch letztes Jahr komplett also auch gegen Tollwut geimpft wurde und das das doch mindestens drei Jahre hält und Deutschland ja Tollwutfrei wäre ?!!?!Da kam dann nischt mehr.
Anscheinend wollte sie mir Angst machen .
Ich wurde auch auf Leptospirose hingewiesen . Allerdings impfen die hier gegen Leptoerreger die es hier nicht gibt , dafür gibt es aber viele Erreger hier gegen die nicht geimpft wird .

Und alle drei Monate ne Wurmkur , die ja nur bekämpft und nicht vorbeugend ist ? Schwachsinn .

Habe mir Statistiken von geimpften Katzen durchgelesen . Über (laßt mich nicht lügen) 50% haben nach ein paar Wochen Nachfolgekrankheiten. Also wieder zum Tierarzt . Ich will ja Tierärzte nicht schlecht machen, bin ja froh das es sie gibt , aber ich finde sehr viel fragwürdig.
Die sollen lieber ehrlich sein und für den normalen Besuch abkassieren , aber nicht für diese unnötige Impferei . Damit Herrchen sein Gewissen beruhigen kann für 80 Euro .
Mein Nachbar hatte ne junge Katze aufgenommen , bei meinem Tierarzt hieß es sofort impfen und kastrieren ! Wir haben dann rausbekommen das diese Impfung den Schnupfen kronisch werden lassen könnte.
Ich finde man kann diese ganze Geschichte mit nem Auto und z.B. ATU vergleichen.
Da guckt auch keiner mehr was wirklich los ist . Standartdiagnose und erstmal machen .
Bin durch selber im Internet nachschauen von 400,- auf 16,50 runterkommen !
Ich hatte mal gedacht Tierarzt- Arzt gleich Ehrlich!
Traurig .
Und heutzutage (Kimaerwärmung neue Erreger/ neue Krankheiten?) weiß ich gar nichts mehr!
 
Christin Charnbreau, Tierärztin: "Routineimpfungen sind vielleicht das Schlimmste, was wir unseren Tieren antun können. Sie rufen alle möglichen Krankheiten hervor, wenn auch keine, die wir direkt mit dem Impfstoff in Zusammenhang bringen würden."

Martin Goldstein, Tierarzt: "Ich glaube, dass Impfmittel ... in Amerika heute die Haupttodesursache für Hunde und Katzen sind."
 
Karl Everdeen, Tierarzt: "Es wäre fast besser, alle halbe Jahr zu impfen, weil nur so ein richtiger Schutz zu gewährleisten ist.

Josefine Charlesroi, Verterinärmedizinerin: "Um Himmels willen, um Himmels willen, diese Impfgegner haben schon tausende Welpen auf dem Gewissen."


Das ist jetzt natürlich frei erfunden - aber man würde wohl auch Tierärzte finden, die sich pro jährlicher Impfung äußern. Was ich sagen will: Einfach irgendwelche Zitate von irgendwelchen Tierärzten helfen doch niemandem bei irgendeiner Entscheidung weiter. Und genau das finde ich so gefährlich. Vor allem das zweite Zitat von Herrn Goldstein: Null Differenzierung, einfach nur: Impfmittel sind Haupttodesursache.
 
Na das ist ja das Problem. Hab nen Hundi also will ich alles richtig machen !
Deshalb Fragen stellen!

aber man würde wohl auch Tierärzte finden, die sich pro jährlicher Impfung äußern.
Ich schätze mal, dass mehr als 90 % aller Tierärzte für das maximalmögliche Impfen sind (jährlich).
Was kein Wunder ist, da Impfungen einen Großteil ihrer Einnahmen sind. Außerdem werden ihre "Fortbildungs"veranstaltungen von der Pharmaindustrie gesponsert und gleichen eher Werbeveranstaltungen.

Was ich sagen will: Einfach irgendwelche Zitate von irgendwelchen Tierärzten helfen doch niemandem bei irgendeiner Entscheidung weiter.
Vielleicht gefällt dir dieses Zitat eher:

“Meine eigenen Haustiere werden als Welpen ein- oder zweimal geimpft und dann nie wieder, mit Ausnahme der Tollwutimpfung, die alle drei Jahre gegeben wird (...) Ich verfahre nach diesem Programm seit 1974, und es ist weder bei meinen Haustieren noch bei den Haustieren meiner Kinder und Enkel jemals eine Infektionskrankheit aufgetreten.”

Professor Ronald Schultz, Veterinärimmunologe an der Universität von Wisconsin, Madison
 
Wieso soll man Hunde jährlich impfen, wenn es doch bei menschlichen Impfungen oft 10 Jahre reicht!?
Bedeutet das, das Hundeimpfstoffe viel schlechter oder weniger wirksam sind?

Belege siehe hier:


Im Erwachsenenalter sollte alle 10 Jahre eine Wiederauffrischung gegen Tetanus und Diphtherie erfolgen.


Masern-Impfung
Wie oft muss man impfen?
Erwachsene
Für Erwachsene reicht eine Injektion
 
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