das mit den drei jahren stimm auch nicht so ganz: die tierärzte im hiesigen raum sagen, wenn, dann maximal für zwei jahre.
lg barbara
noch kurz zu dem drei jahres-modus: ich bezweifle den gar nicht, nur leider nützt mir das, passiert etwas, gar nichts, wenn andere (veterinäramt z.b.) eine andere auffassung vertreten.
Ich habe nichts dagegen wenn Tollwut dreijährig geimpft wird, aber es gibt noch ein paar Erkrankungen mehr die durch offene Grenzen und allg. Impfmüdigkeit nicht so selten sind wie oft behauptet.
Meine werden geimpft wie ich es für richtig halte und verantworten kann und mag und sie haben auch nur Kontakt zu Hunden deren Halter das ähnlich handhaben...
Hier geht es aber ja nicht ausschließlich um die Tollwut-Impfung...letztenendes ist es mir egal. Meine werden geimpft wie ich es für richtig halte und verantworten kann und mag und sie haben auch nur Kontakt zu Hunden deren Halter das ähnlich handhaben...
das mit den drei jahren stimm auch nicht so ganz: die tierärzte im hiesigen raum sagen, wenn, dann maximal für zwei jahre.
übrigens: ein paar dörfer weiter haben wir einen wildtollwutgefährdeten bezirk -zumindestens standen im herbst die schilder noch in den ortschaften, und ich glaube nicht, dass die nur vergessen hatten die teile wegzuräumen.
dass die tollwut weitesgehend eingedämmt ist wird nicht dem umstand des jahrzehntelangen nichtimpfens zu tun haben.
Meine werden geimpft wie ich es für richtig halte und verantworten kann und mag und sie haben auch nur Kontakt zu Hunden deren Halter das ähnlich handhaben...
Ich habe nichts dagegen wenn Tollwut dreijährig geimpft wird, aber es gibt noch ein paar Erkrankungen mehr die durch offene Grenzen und allg. Impfmüdigkeit nicht so selten sind wie oft behauptet.
; weil der letzte Fall von Parvo bei uns auf dem Hundeplatz vielleicht ein Jahr zurück liegt).
Schließe mich der Frage an!; weil der letzte Fall von Parvo bei uns auf dem Hundeplatz vielleicht ein Jahr zurück liegt).
weißt du da was näheres drübere, z.B. ob der Hund gegen Parvo geimpft war oder ungeimpft? Fände ich schon hochinteressant!
Kommt das (mit den Impfschäden) wirklich so relevant häufig vor, dass die Risiken einer Nicht-Impfung sicher als geringer einzuschätzen sind?
Zurückgeführt wurde das auf die allseits bekannte Impflücke.
Für mich heißt das nur, dass Parvovirose alles andere als ausgerottet ist.
Kommt das (mit den Impfschäden) wirklich so relevant häufig vor, dass die Risiken einer Nicht-Impfung sicher als geringer einzuschätzen sind?
siehe Unzahl an verschiedensten Informationen und Expertisen zu diesem Thema.
Das ist sehr richtig. Es gibt aber auch Leute, die sich umfassend mit dem Thema auseinandergesetzt haben. Ich will nicht angeben, aber ich habe bereits 4 Bücher zu dem Thema gelesen und davon zwei von Doktoren, die sich auf das Thema spezialisiert haben und jahrzehntelange Erfahrung damit haben.Zum Thema Impfen schwirren für meine Begriffe sehr, sehr viele Meinungen und sehr viel Halbwissen durch die Gegend, speziell auch durchs Netz.
Ich habe nie solche Leute kennengelernt.Das finde ich extrem gefährlich, weil es viele Leute gibt, die das nur zu gerne aufgreifen, um sich die Impfungen zu sparen.
Klar gibt es Krankeiten wie Parvo nach wie vor. Es wird immer Infektionskrankheiten geben.Was den geschilderten Parvovirosefall angeht, nochmal: Ich bin kein Tierarzt, ich weiß nicht, was der Grund für das Auftreten der Erkrankung war - ist auch nicht mein Thema; ich habe das nicht hierhin geschrieben, um das zu erörtern. Ich wollte damit sagen: Diese Krankheiten gibt es nach wie vor; man könnte (als ich habe) sogar den Eindruck haben, dass sie wieder auf dem Vormarsch sind (deshalb der Verweis auf die Ostimporte).
Bei Impfungen wie Zwingerhusten, Borreliose, Leptospirose ist die Wirkung der Impfung meines Erachtens = Null.Deswegen wüsste ich gerne, wie groß denn die Wahrscheinlichkeit von Impfschäden bei der gängigen Handhabung ist (also jährlich); immer in Relation zu der - nach meinem Empfinden steigenden - Wahrscheinlichkeit von Erkrankungen bei Nichtimpfung.
Wichtig ist eine Grundimmunisierung gegen SHPT und dann Nachimpfungen im großen Zeitabstand (6-7 Jahre).Und ja, ich habe verstanden, dass es den meisten hier um größere Impfabstände geht - trotzdem bezieht sich meine Frage auf die jährlichen Impfungen.
Es gibt auch Bedrohung durch Krankheitsausbruch durch fehlgeschlagene Impfungen.Hab ich noch was vergessen? Ach ja: Hier hat natürlich niemand behauptet, dass Parvovirose ausgerottet ist - hab ich auch nicht geschrieben, ich wollte mit diesem Satz nur der real existierenden Bedrohung ein wenig mehr Nachdruck verleihen
Es gibt aber auch Leute, die sich umfassend mit dem Thema auseinandergesetzt haben. .... Komisch ist auch immer: Impfkritiker müssen alles beweisen und genau begründen, impfgeile Ärzte nicht!
Ich schon.TheMartin schrieb:Ich habe nie solche Leute kennengelernt.
The Martin schrieb:Klar gibt es Krankeiten wie Parvo nach wie vor. Es wird immer Infektionskrankheiten geben. Aber überlegen wir uns doch mal was das Impfen eigentlich soll:
Schutz vor einer Infektionskrankheit bieten. Du selbst hast gerade eine Beispiel genannt, wo das nicht funktioniert hat. Geimpfte Hunde erkranken! Und so gibt es weitere X Beispiele. Lustigerweise hat auch niemand jemals wissenschaftliche Beweise für die Wirksamkeit von Impfungen gebracht.
Schon gut. Wollte nur sicherstellen, dass du es weißt.Es gibt aber auch Leute, die sich umfassend mit dem Thema auseinandergesetzt haben.
1. Ich würde nie in Frage stellen, dass es hier viele Leute gibt, die sich sehr gut auskennen. Hab ich auch nirgends.
Wieso gibt es dann immer noch Parvo, Staupe, usw, wenn die Impfungen funktionieren!?Naja, ein Welpe bei Ich-weiß-nicht-wievielen im Jahr ist jetzt auch nicht wirklich ein Beleg für die Nichtwirksamkeit - woran es gelegen haben mag, hat Hovi ja schon aufgelistet.
Krankheiten kommen und gehen. Oft kommt für das Verschwinden einer Krankheit bald eine neue. Das Verschwinden der TW in D ist höchstens ein Indiz für die Wirksamkeit.Und das hier ebenfalls bereits zitierte Verschwinden der Tollwut aus Deutschland ist vielleicht kein wissenschaftlicher Beweis, aber vielleicht schon eine Art Indiz, nein?