@ Toubab: Dich meinte ich gar nicht, ich bezog mich auf die Beschreibung der TE bezüglich "Macken".
@ Lenny8:
Also ich habe es immer so gehalten, mir Urlaub zum Einzug zu nehmen. Da wäre es dann eine Möglichkeit gewesen, dabei zu sein - aber Deinen Mann mit dem Hund Gassi gehen, spielen, füttern usw. zu lassen, während Du Dich zurück hältst.
Zum Thema Bürohund: Ich denke, dazu ist kein Hund geboren und es muss erlernt werden. Man könnte mit einer Faltbox anfangen, ansonsten dem Hund einfach vermitteln, was erwünscht und was verboten ist. Ich nehme jeden meiner Hunde ab und an zur Arbeit mit - der Eine hat es eben schneller, der andere langsamer begriffen....
Zum Thema Vermittlung an Einzelperson:
Das halte ich für völlig falsch, denn....
- Es erschwert die Vermittlungschancen
- Der Hund hat lediglich in die Luft geschnappt und nicht gebissen - aus meiner Sicht die normale und angemessene Reaktion eines überforderten Hundes (warnen, nicht beißen - super!)
- Welcher Mensch bleibt jahrelang Single?? Lebensumstände ändern sich, soll der Hund dann wieder zurück gehen?
- An dem Problem hätte gearbeitet werden können und sollte gearbeitet werden.
Mal als Beispiel: Hätte ich meinen Bulli zurück geben sollen oder nie wieder Besuch einladen?? Nee, am Problem arbeiten.
LG