Ist denn die Polizei völlig blöd geworden oder ist das Ermittlungstaktik ?

Zweitens ist es ein Riesenunterschied ob man einen Eimer mit einem Griff den man sehr gut aus dem Rücken heben kann oder ob man einen Kanaldeckel der bündig auf der Strasse ohne einen Griff hebt. Sag doch mal deinem Jungen er soll mal einen Kanaldeckel heben
Woher weist du denn das der Deckel keinen Griff hatte? In dem Video ist der Deckel gar nicht zu sehen und es wurde auch nichts dahingehendes erwähnt.
Drittens ist auf dem Video sehr gut zu erkennen das der Kanaldeckel ein Quadratischen Schnitt hat, es ist nahezu unmöglich das ein 7 jähriger Junge diese Deckel anhebt reinfällt und der Deckel komplett fugenlos wieder zuschliest. Weiterhin ist zu erkennen das es kein Klappdeckel war.
So wie es in dem Video zu sehen ist tippe ich auf ein Riffelblech als Deckel. Und wenn man den Deckel (und dabei ist es egal woraus der nun bestand) im dem Rahmen aufklappt wirkt eben dieser Rahmen wie ein Scharnier (Drehpunkt). Wenn man den Deckel dann vor dem Kippunkt wieder loslässt fällt er auch wieder zu als wäre nichts gewesen.
Es ist aus meiner Sicht unmöglich das da einer reinfällt und der Deckel wieder schliest. In dem Video wurd ja gesagt das der Deckel auch verriegelt war, und so blöde kann ja keine Polizei sein das wenn man einen verschwundenen Jungen sucht, und man feststellt das der Deckel einer Kläranlage nicht ordnungsgemäss verschlossen ist und diesen dann schliest.
Es wurde gesagt das der Deckel verschlossen (im Sinne von "er stand nicht offen") war. Von verriegelt wurde nichts erwähnt.
Aber immer wieder interessant, was mache alles zu sehen und hören glauben. ;)
 
  • 29. April 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich denke mal, dass wird schon richtig untersucht. Das die Eltern beide Studiert haben, dass beweist gar nichts.

Ein Lehrerehepaar hatte auch ein Pflegekind aufgenommen und bekamen viel Geld dafür. Was ist passiert? Die haben das Kind verhungern lassen, es liegt schon ein paar Jahre zurück.

Wenn jemand Pflegekinder aufnimmt, bekommen die Pflegeeltern gutes Geld, aber erst recht, wenn Kinder behindert sind. Ich kenne eine Familie, die haben ein paar behinderte Kinder aufgenommen, die Pflegeeltern haben sich ein schönes Häuschen gebaut.

Aber ich würde jetzt nicht schreiben, dass sie dem Jungen was angetan haben. Wie oft waren es wirklich Unfälle, aber wir warten mal ab was bei rum kommt.

Ruth
 
Es wäre schön, wenn Ihr Euch mit Euren Mutmaßungen zurückhalten würdet.

Es gibt auch so etwas wie Verleumdung und Rufmord...
 
Marion:
Es wäre schön, wenn Ihr Euch mit Euren Mutmaßungen zurückhalten würdet.

Es gibt auch so etwas wie Verleumdung und Rufmord...

Ganz meiner Meinung.

Das schrieb ich hier.
Aber ich würde jetzt nicht schreiben, dass sie dem Jungen was angetan haben. Wie oft waren es wirklich Unfälle, aber wir warten mal ab was bei rum kommt.

Ruth
 
Ich würde die körperlichen Möglichkeiten von Kindern nicht unterschätzen. Es geht hier ja auch nicht um "über den Kopf stemmen und herumtragen" sondern (vermutlich) um "Anheben während eine Kante am Boden verbleibt und den Deckel in eine Kippposition bringen"

Daher finde ich es durchaus angemessen diese Möglichkeit als Ermittlungsansatz zu prüfen. Ich denke nicht, daß die Erwähnung dieser Möglichkeit zugleich ausschließt, das die Ermittlungsbehörden nicht auch andere Varianten untersuchen.
 
Das ist doch genauso wie mit dem Baby das in einem Koffer ausgesetzt wurde. Bei Minusgraden und das nicht zu knapp. Und was wird gesagt: Die Mutter wollte das es gefunden wird.

Ey, ich könnt kotzen. Wenn ich ein Baby in einen Koffer sperre und den bei Minusgraden irgendwo hinstelle dann will ich das das Kind stirbt. Ende. Und in HH gibt es eine Babyklappe.

Da müsste wegen versuchten Mordes ermittelt werden! Ich könnte brechen. Ist doch kein Wunder das immer wieder sowas passiert, Strafen gibt´s doch eh keine
 
MeikeAW: Ist denn die Polizei völlig blöd geworden oder ist das Ermittlungstaktik ?
Das ist doch genauso wie mit dem Baby das in einem Koffer ausgesetzt wurde. Bei Minusgraden und das nicht zu knapp. Und was wird gesagt: Die Mutter wollte das es gefunden wird.

Ey, ich könnt kotzen. Wenn ich ein Baby in einen Koffer sperre und den bei Minusgraden irgendwo hinstelle dann will ich das das Kind stirbt. Ende. Und in HH gibt es eine Babyklappe.

Da müsste wegen versuchten Mordes ermittelt werden! Ich könnte brechen. Ist doch kein Wunder das immer wieder sowas passiert, Strafen gibt´s doch eh keine

Die Ermittlungen laufen doch. Warum so voreilige Entschlüsse ziehen. Ich habe auch ganz gemischte Gefühle, weil gerade in dieser Hinsicht schon viel passiert ist. Abwarten.

Ruth
 
solche deckel klappen im normalfall nicht in die ursprüngliche lage zurück, wenn kein scharnier vorhanden, aus meiner erfahrung heraus, springen oft paar zentimeter , muss man dann kurz in die richtige lage zurückschieben, sind nur zentimeter, aber immerhin, liegt beim zufallen aus senkrechter lage oder sonstigem einfach an dem aufprall, dass ein kleiner junge in dem alter, einsteigt den deckel übwerm kopf festhält, den dann beim heruntersteigen selberschliesst, kann ich nicht nachvollziehn, von der machbarkeit her, sind einfach meine gedanken dazu.
 
Die Ermittlungen laufen doch. Warum so voreilige Entschlüsse ziehen. Ich habe auch ganz gemischte Gefühle, weil gerade in dieser Hinsicht schon viel passiert ist. Abwarten.

Ruth

Bitte? Ich spreche von dem ausgesetzten Baby und den Schlussfolgerungen der Behörden. Was soll sich denn da klären? Hat die es aus versehen in einen Koffer gepackt und dann den Koffer verloren? Und die arme Mama sucht es seitdem sicherlich auch verzweifelt.

Das ist doch genauso wie mit Autonomen die einen Gullydeckel aus dem 3. Stock auf Polizeibeamte geworfen haben und diese dann nur eine Anzeige wegen Körperverletzung bekommen.

Natürlich sollte ermittelt werden und man sollte niemanden vorverurteilen, darum geht es mir auch nicht. Ich denke aber bei Dingen die offensichtlich sind, sollte hart durchgegriffen werden.
 
wurschti schrieb:
Ich glaube (aber es ist nur meine Annahme) das bei einem Sturz in eine solche Grube Hilfe sehr schnell kommen muß (bei Güllegruben sind z. B. die Gase so stark, daß sie gefährlich werden, vielleicht ist da bei Klärgruben ähnlich?) und ich glaube ebenso, daß man nicht gut erkennen kann was dort drin ist.

Da wir auch eine Sickergrube auf dem Grundstück meiner Eltern haben, kann ich das nur bestätigen.

Wenn der Deckel in der Mitte zB ein Scharnier hatte, kann es so gewesen sein, wie hier schon mehrfach beschrieben.

Vielleicht hat auch jemand den Deckel offen stehen gelassen - nur 2 Minuten - war kurz weg, hat ihn dann wieder zugemacht (und das Kind ganz woanders vermutet)... - man sieht da unten drin ja praktisch nichts, und wenn ein gewisser Wasserstand da ist, ja erst Recht nicht...

hat es dann gleich wieder vergessen, oder nicht mit dem Verschwinden des Kindes in Verbindung gebracht...

Und sitzt jetzt da mit dem Schreck seines Lebens... - auch nicht unwahrscheinlich.

(Muss sagen, da müsste ich glaub ich stark mit mir kämpfen, ob ich das dann "zugeben" würde - am Ende vermutlich schon, aber erstmal müsste ich selbst mit dem Gedanken zurecht kommen.)

@Meike

Und was hat der eine Fall, und der andere Fall - also, was haben diese beiden, mit diesem Fall zu tun?
 
Und was hat der eine Fall, und der andere Fall - also, was haben diese beiden, mit diesem Fall zu tun?

Das es sich von Legolas genauso las, als würden Ausreden gesucht warum etwas passiert ist. Wäre es nämlich wirklich so das das Kind körperlich nicht in der Lage gewesen ist den Deckel zu heben, reinzufallen und zu schließen, dann wäre es nichts anders.
 
Hmmh, ich halte die drei Fälle diesbezüglich für absolut nicht vergleichbar. Vergleichbar sind sie allerdings darin, dass man ohne genau Kenntnis der Umstände nichts darüber sagen kann.

Im ersten Fall wird eine - möglicherweise ! - hanebüchene Beschreibung über den Ablauf eines Unfalls angegeben.
Ohne die Sickergrube, den Deckel, die Eltern, das Kind usw. genau zu kennen - kann man hier nichts sagen.

Im zweiten Fall wird von der Staatsanwaltschaft eine - möglicherweise - hanebüchene Begründung dafür angegeben, warum bzw. mit welcher Motivation jemand gehandelt hat...
Wieder gilt: Ohne die betreffende Person zu kennen (und ihren Geisteszustand), kann man schlecht was dazu sagen. Ich halte hier einen völligen Blackout und eine Kurzschlussreaktion durchaus nicht für völlig an den Haaren herbeigezogen, Babyklappe hin oder her. (Darum sind dei Dinger ja auch durchaus nicht unumstritten - die Leuts, die sowas bräuchten, erreicht das Angebot oft nicht, und wenn man am anderen Ende von Hamburg wohnt, ist man direkt nach einer Geburt vielleicht nicht in der Lage, sich samt Baby dorthin zu begeben?)
Seit ich weiß, wie gewisse Leute in meiner Verwandtschaft mit klirrender Kälte umgehen (bei sich selbst und ihren kleinen Kindern), wundert mich diesbezüglich auch gar nichts mehr...

Fall 3: Hmmh, auch wieder eine hanbebüchene Begründung der Motivation der betreffenden Person. Und zwar deutlich klarer als in Fall 2, würde ich sagen... aber da ich die näheren Umstände nicht kenne, und auch nicht alle juristischen Feinheiten in Bezug auf Körperverletzung, schwere Körperverletzung oder... kann ich das einfach nicht beurteilen.

Dazu kommt: In Fall 1 scheint die Polizei diese seltsamen Angaben gemacht zu haben (immerhin waren die vor Ort gewesen), in Fall 2 und Fall 3 möglicherweise die Staatsanwaltschaft, vielleicht aber auch die Verteidigung der betreffenden, vor Gericht gestellten Personen (der die Staatsanwaltschaft dann bei der Urteilsbegründung gefolgt ist). Das kann man doch rein vom Ablauf her nicht vergleichen, und auch von der Intention, die dahinter steht, nicht...

Vielleicht steh ich heute einfach auf dem Schlauch...
 
Vielleicht steh ich heute einfach auf dem Schlauch...

Nein, ich denke nicht. Ich denk wohl eher ich. Mir kamen diese Sachen die ich von der Begründung her unmöglich finde in den Sinn, als Legolas schrieb das ein 17 kg Junge sowas schafft. Und das hört sich in meinen Augen einfach unmöglich an, schon fast als würde da auch mal wieder eine Ausrede gesucht.

Zu Fall 2: Wenn ich eine Platte aus dem 3. Stock gezielt auf den Kopf einer Person werfe, dann ist das versuchter Mord. Ich will das diese Person stirbt. Ok, man könnte noch einen versuchten Totschlag draus machen weil man das nicht geplant hat. Aber ne Körperverletzung?

Es ging da um Autonome die bei den Mai Kravallen in Hannover Polizisten beworfen haben.

Und zum Fall 1: Für mich gibt es keinen Grund, wenn nicht eine Tötungsabsicht ein Baby in einen Koffer zu sperren und den bei Minusgraden auszusetzen. Keinen anderen. Und dann der Mutter noch die Option zu geben das Kind wieder zu bekommen. Vielleicht bin ich da zu engstirnig, aber sowas geht in meinen Augen gar nicht.

Apropos Minusgrade: Fabis Schuhe haben gute Dienste geleistet. Das eine Paar ist zwar schon zu klein, aber das andere passt super- nochmals vielen Dank dafür :)
 
Vielleicht steh ich heute einfach auf dem Schlauch...

Nein, ich denke nicht. Ich denk wohl eher ich. Mir kamen diese Sachen die ich von der Begründung her unmöglich finde in den Sinn, als Legolas schrieb das ein 17 kg Junge sowas schafft. Und das hört sich in meinen Augen einfach unmöglich an, schon fast als würde da auch mal wieder eine Ausrede gesucht.

Ja, wenn man von einem normalen Gullideckel ausgeht, dann schon.

Zu Fall 2: Wenn ich eine Platte aus dem 3. Stock gezielt auf den Kopf einer Person werfe, dann ist das versuchter Mord. Ich will das diese Person stirbt. Ok, man könnte noch einen versuchten Totschlag draus machen weil man das nicht geplant hat. Aber ne Körperverletzung?

Also, wie gesagt, ich bin da nicht so firm. Aber ich vermute, die erste Frage, die sich ein Richter stellen müsste, wäre:
Wollte der Werfer den Mann wirklich treffen oder hat er nur "in die Richtung" geworfen, etwa zur Abschreckung. (Also, so ähnlich wie: Gezielter Schuss auf einen Eindringling, oder Warnschuss in die Luft?)

Ist schwierig nachzuweisen, aber im ersten Fall wäre es vielleicht "versuchter Totschlag", wenn man von einer Affektsituation ausgeht.
Im zweiten wüsste ich nicht, wie man es nennen sollte, aber es ginge wohl um Abschreckungsmanahmen, bei denen schwere Verletzungen oder der Tod der Abzuschreckenden billigend in Kauf genommen wurden, ob einem das in dem Moment nun bewusst war, oder nicht.

Das praktische Resultat wäre das Gleiche, juristisch sind die beiden Fälle aber nicht gleich zu beurteilen.

Wie der Richter entscheidet, hängt dann vermutlich auch von der Qualität der Zeugenaussagen ab.

Es ging da um Autonome die bei den Mai Kravallen in Hannover Polizisten beworfen haben.

Ich hatte es mir fast gedacht. :)

Und zum Fall 1: Für mich gibt es keinen Grund, wenn nicht eine Tötungsabsicht ein Baby in einen Koffer zu sperren und den bei Minusgraden auszusetzen. Keinen anderen.

Ausnahme: Die Person war zum Tatzeitpunkt nachweislich geistig verwirrt und nicht in der Lage, zu erkennen, was sie da tat.

Und dann der Mutter noch die Option zu geben das Kind wieder zu bekommen. Vielleicht bin ich da zu engstirnig, aber sowas geht in meinen Augen gar nicht.

Sehe ich jetzt nach Bauchgefühl auch kritisch, aber da ich den Fall nicht kenne, kann ich halt kein abschließendes Urteil bilden. :)

Apropos Minusgrade: Fabis Schuhe haben gute Dienste geleistet. Das eine Paar ist zwar schon zu klein, aber das andere passt super- nochmals vielen Dank dafür :)

Das einfarbig blaue ist zu klein, richtig?

Aber schön, dass das andere noch passt. Ich hätte gern solche nochmal in zwei Nummern größer gehabt, als es hier so kalt war. Gibt es aber leider nirgends mehr. :(

Nun aber BTT.
 
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