Natalie
15 Jahre Mitglied
Hallo zusammen,
ich bin mit den Nerven durch
Lilou ist von je her inkontinent gewesen.
Anfangs reichte es alle paar Monate eine Kur mit Caniphedrin zu machen, damit sie weitestgehend dicht war. Dann brauchte sie Caniphedrin täglich. Inzwischen bekommt sie es 2 mal täglich in der höchsten Dosierung und es bringt GAR NIX. der Hund tropft nicht, es läuft in einem aus ihr raus. Wie ein Wasserhahn, der ganz leicht aufgedreht ist.
Sie hat uns unsere Couch, unsen Sessel und jetzt die dritte Bettmatratze ruiniert, da sie die Moltontücher immer zur Seite scharrt.
Ich putze den ganzen Tag hinter ihr her, bin nur dabei überall wasserdichte Laken auszubreiten, unsere Bude stinkt wie Hulle. Sie liegt regelmäßig in Pfützen, weicht ganze Hundekissen durch - ich komme mit dem Waschen gar nicht hinterher.
Es ist auch egal, wie oft wir rausgehen. Wir gehen schon bis zu 6 mal am Tag. Sie kommt von draußen rein und tropft munter weiter. Und sie trinkt nicht übermäßig viel.
Und sie leidet ja auch selbst. Ihre Scheide ist wund, da sie ständig dram rumleckt, sie "schämt" sich, traut sich gar nicht aufzustehen, wenn sie mal wieder in der Pfütze sitzt - dabei bestrafen wir sie natürlich niemals dafür. Aber ehrlich, es zerrt an den Nerven!
Früher hab ich immer gelächelt wenn Leute sagten, wie belastend eine inkontinente Hündin ist. Weil Lilous Inkontinenz sich auf ein paar Tropfen beschränkte. Momentan bin ich wirklich völlig entnervt.
Sie versteht ja auch nicht, warum sie jetzt plötzlich nicht mehr überall liegen darf, wie sie liegen will. Empfindet das vielleicht auch als Strafe, aber es kommt vor, dass ich nachts zum Schlafen keine Bettdecke habe, weil sie tagsüber alle Decken durchweicht hat und ich mit dem Waschen udn Trocken nicht nachkomme...
Was kann ich denn da machen? Gibt es gute, saugfähige Hundewindeln? Was kosten diese und wo bekommt man sie? Habt ihr sonst Tipps?
ich bin mit den Nerven durch
Lilou ist von je her inkontinent gewesen.
Anfangs reichte es alle paar Monate eine Kur mit Caniphedrin zu machen, damit sie weitestgehend dicht war. Dann brauchte sie Caniphedrin täglich. Inzwischen bekommt sie es 2 mal täglich in der höchsten Dosierung und es bringt GAR NIX. der Hund tropft nicht, es läuft in einem aus ihr raus. Wie ein Wasserhahn, der ganz leicht aufgedreht ist.
Sie hat uns unsere Couch, unsen Sessel und jetzt die dritte Bettmatratze ruiniert, da sie die Moltontücher immer zur Seite scharrt.
Ich putze den ganzen Tag hinter ihr her, bin nur dabei überall wasserdichte Laken auszubreiten, unsere Bude stinkt wie Hulle. Sie liegt regelmäßig in Pfützen, weicht ganze Hundekissen durch - ich komme mit dem Waschen gar nicht hinterher.
Es ist auch egal, wie oft wir rausgehen. Wir gehen schon bis zu 6 mal am Tag. Sie kommt von draußen rein und tropft munter weiter. Und sie trinkt nicht übermäßig viel.
Und sie leidet ja auch selbst. Ihre Scheide ist wund, da sie ständig dram rumleckt, sie "schämt" sich, traut sich gar nicht aufzustehen, wenn sie mal wieder in der Pfütze sitzt - dabei bestrafen wir sie natürlich niemals dafür. Aber ehrlich, es zerrt an den Nerven!
Früher hab ich immer gelächelt wenn Leute sagten, wie belastend eine inkontinente Hündin ist. Weil Lilous Inkontinenz sich auf ein paar Tropfen beschränkte. Momentan bin ich wirklich völlig entnervt.
Sie versteht ja auch nicht, warum sie jetzt plötzlich nicht mehr überall liegen darf, wie sie liegen will. Empfindet das vielleicht auch als Strafe, aber es kommt vor, dass ich nachts zum Schlafen keine Bettdecke habe, weil sie tagsüber alle Decken durchweicht hat und ich mit dem Waschen udn Trocken nicht nachkomme...
Was kann ich denn da machen? Gibt es gute, saugfähige Hundewindeln? Was kosten diese und wo bekommt man sie? Habt ihr sonst Tipps?
Dem Hund ist es zwar unangenehm, aber er kann damit leben und wir Menschen auch. So ist meine Einstellung dazu!
