Abhilfe kann das Futterbeuteltraining bei einem Hundetrainer schaffen. Bei dieser Aufgabe muss das Tier einen Beutel in der Form eines Federmäppchens zum Menschen bringen
tja jetzt ist es zu spät, ich habe betreffende welpen einfach ins slawittchen gepackt, und gefagt obs noch gut geht, seither machen sie es nicht mehr. aber beim nächtsen hund werde ich mich ein mäppchen mit reissverschluss besorgen.
tja jetzt ist es zu spät, ich habe betreffende welpen einfach ins slawittchen gepackt, und gefagt obs noch gut geht, seither machen sie es nicht mehr. aber beim nächtsen hund werde ich mich ein mäppchen mit reissverschluss besorgen.
und wenn der Hund das Mäppchen selber auf macht, oder es gar, samt Futter, verspeist?
Na es geht ja nicht ums apportieren, sondern um den Futterdummy. Wahrscheinlich soll der Hund das Futter inform des Futterdummys nicht verteidigen, sondern lernen, dass er es bekommt, wenn er es (den Futterdummy) abgibt! Das ist wie die Praxis, dass man einem Futteraggressivem Hund beibringt, dass man den Futternapf nur wegnimmt um ihm etwas noch Besseres reinzulegen. Positive Verstärkung!und wenn der Hund das Mäppchen selber auf macht, oder es gar, samt Futter, verspeist?
Dafür hat man den Hund dabei an der Schleppleine um ihn daran zu hindern sich selber Zugang zum Inhalt zu verschaffen.
Und das hat jedes mal bei meinen Hunden funktioniert.
Aber dass das Apportieren eines Futterdummys Futteraggression beheben soll, ist mir neu....ich habe das nur als Beschäftigung genutzt.
Der Futterdummy muss aber erstmal apportiert werden bevor er vom Besitzer geöffnet werden kann. Und damit der Hund nicht irgendwo dazwischen auf die Idee kommt sich das Futter selber zu holen (während er es eigentlich zurückbringen soll), sichert man den Hund mit Schleppleine ab um verhindern zu können dass sich der Hund selbst bedient.Na es geht ja nicht ums apportieren, sondern um den Futterdummy. Wahrscheinlich soll der Hund das Futter inform des Futterdummys nicht verteidigen, sondern lernen, dass er es bekommt, wenn er es (den Futterdummy) abgibt! Das ist wie die Praxis, dass man einem Futteraggressivem Hund beibringt, dass man den Futternapf nur wegnimmt um ihm etwas noch Besseres reinzulegen. Positive Verstärkung!und wenn der Hund das Mäppchen selber auf macht, oder es gar, samt Futter, verspeist?
Dafür hat man den Hund dabei an der Schleppleine um ihn daran zu hindern sich selber Zugang zum Inhalt zu verschaffen.
Und das hat jedes mal bei meinen Hunden funktioniert.
Aber dass das Apportieren eines Futterdummys Futteraggression beheben soll, ist mir neu....ich habe das nur als Beschäftigung genutzt.
Allerdings bin ich mir da tatsächlich nicht sicher, ob der Hund die Transferleistung Mensch Hund hinbekommt. Mein Hund lässt sich von mir alles wegnehmen. Würde ein anderer Hund seiner Recource zu nah kommen, würde er kläffend und knurrend verjagt werden.
Und genau deshalb halte ich das nicht für eine gute Methode um gegen Futteraggression vorzugehen!
Ich stelle mir gerade vor:
Hund, der derart futteraggressiv ist, dass man am Napf noch nichtmal vorbei gehen kann....
SL an den Hund, Futterbeutel rauszaubern und bringen lassen....
Mit Pech verteidigt der Hund jetzt den Futterbeutel ewig.....SL bekommt der unerfahrene HH auch nicht mehr ab, weil er ja nicht in die Nähe kann....Den Hund an der SL weg ziehen, ohne, dass der den Beutel packt...auch nicht unbedingt einfach (bei großen Hunden).
Wobei wenige Hunde in der Situation so doof wären, den Beutel nicht irgendwann selbst aufzureißen....
Fragt sich, ob der Hund dann die Reste des Beutels weiter verteidigt...
LG
und wenn der Hund das Mäppchen selber auf macht, oder es gar, samt Futter, verspeist?
Dafür hat man den Hund dabei an der Schleppleine um ihn daran zu hindern sich selber Zugang zum Inhalt zu verschaffen.
Und das hat jedes mal bei meinen Hunden funktioniert.
Aber dass das Apportieren eines Futterdummys Futteraggression beheben soll, ist mir neu....ich habe das nur als Beschäftigung genutzt.
So dumm wie der Rütter kann eben auch nicht jeder sein. Man möge mir verzeihen.und wenn der Hund das Mäppchen selber auf macht, oder es gar, samt Futter, verspeist?
Dafür hat man den Hund dabei an der Schleppleine um ihn daran zu hindern sich selber Zugang zum Inhalt zu verschaffen.
Und das hat jedes mal bei meinen Hunden funktioniert.
Aber dass das Apportieren eines Futterdummys Futteraggression beheben soll, ist mir neu....ich habe das nur als Beschäftigung genutzt.
Das es auch anders geht, kann man in einer Rütter-Folge auf VOX bewundern..
Da beißt der Hund, den er beim Futterbeuteltraining an der Schleppleine hat, diese durch, ohne dass er irgendetwas dagegen tut.
Aber immerhin hat er, scharfer Beobachter wie er ist, den Hundehaltern verkündet, dass ihr Hund das jetzt tut.
Ja stimmt schon. Das Problem ist doch aber leider, dass zu oft pauschalisiert wird.
Ja, gut...aber man muss schon auch erwähnen, dass es Hunde gibt, bei denen es so funktioniert. Und das sind nicht wenige.
Ich mag persönlich die Arbeit mit Futterdummys nicht so, generell nicht. Auch als Belohnung nicht. Aber wenn es bei Hund XY funktioniert, ist es eine einfache Methode. Und Erfolg gibt Recht.
Ja. Das ist aber in dem ganzen Artikel schon so.
Deswegen war mein erster Kommetar schon ironisch. WER sagt mir, dass ein Hund sein Futter NIE verteidigen darf? Mein Hund darf das. Hab ich kein Problem mit. Wir kennen uns gut, wissen beide wie weit wir gehen können. Und wenns drauf ankam (zB bei gefährlichen Sachen), hab ich bis dato noch immer von ihm bekommen was ich wollte. Ohne gebissen zu werden.
Dann muss ich auch nicht rumweinen und trainieren, wenn der mal eine Lefze zieht
Kennste?
Bei Zusammenführen von Hund und evt. neuen Halter erlebe ich immer wieder , das erste was man ausprobiert ob man dem Hund was wegnehmen kann, einen völlig fremden Hund...