Montag, 04. Dezember 2000 - 13:43

Vierbeiner nicht unter Kontrolle:

Hund überfahren – Fahrer geflohen

Lörrach – Zu einem traurigen Vorfall kam es am Sonntagnachmittag auf der B 317 beim Grüttstadion. Gegen 17 Uhr führte dort ein Mann seinen Labrador-Hund aus. Dieser zog plötzlich an der Leine, die seinem Besitzer daraufhin aus der Hand rutschte.

Der Hund rannte auf die B 317 und wurde dort von einem in Richtung Steinen fahrenden Auto erfasst und getötet. Der Autofahrer fuhr ungeachtet dessen davon. Ihn sucht die Polizei und bittet diesbezüglich um sachdienliche Hinweise

Ja Klasse.

Kein Autofahrer kann sich davon Freisprechen, das ihm so etwas nicht passieren kann.
Ich kann es nicht verstehen, wie sich manche Menschen in unserem Land verhalten.

Bei einem Labrador kann man auch nicht sagen , man hätte es nicht gemerkt.


Aber Abhauen ist wirklich "der Trend".

Also das wäre wirklich das Allerletzte was mir in so einem Moment einfallen würde.




merlin

[Dieser Beitrag wurde von merlin am 11. Dezember 2000 editiert.]

Soweit ich weiß ist es Unfallflucht, wenn man sich nach Überfahren eines Tieres vom Unfallort einfach entfernt. Aber wer nimmt seine Verantwortung heute schon noch genau? Wer hält sich an geltende Gesetze? Eigentlich nur noch Hundehalter, denn die Strafen die diese bei Nichteinhaltung bekommen, sind drastisch.
watson