Liebe Leute,
benötige heute wieder einen Rat, da wir mit unserem Latein am Ende sind.
Mein Bekannter hat die Schwester meines Hundes Spike. Suky ist ein aufgewecktes
Hundemädchen mit knapp 15 Monaten. Sie ist immer dabei und immer dran - eher hyperaktiv. Sie ist nicht kastriert und lebt auch nicht mit meinem Hund unter einem Dach.
Sie ist von Anfang an eine eher launische Fresserin gewesen. Als wir vor 10 Monaten
begannen unsere Hunde zu barfen war eine Zeit lang alles in Ordnung. Doch auch jetzt
frisst sie mehr als unregelmäßig. Es kann schon mal vorkommen, dass sie drei Tage das Futter verweigert. Trotzdem hat sie einen Bewegungsdrang, der seinesgleichen sucht.
Ist das normal? Kann es die Pubertät sein? Wie bringt man launischen Fressern wieder etwas mehr Appetit bei?
Und das zweite Problem ist meines Erachtens viel tragischer.
Mein Bekannter hat das Gefühl, dass Suky ihn "schneidet". Will er sie angreifen und streicheln, dreht sie sich weg und zeigt, dass sie nicht will. Kommt sie mal auf die Couch, das darf sie, sitzt sie mit erhobenem Hauptes da und blickt über meinen
Bekannten hinweg. Oder sie sitzt mit´m Hintern in seine Richtung. Irgendwie ignoriert sie ihn.
Bei anderen Personen, nicht nur bei mir, sondern auch bei wildfremden, die sie lieb ansehen, flippt sie vor Freude total aus. Da ist sie nicht mehr einzukriegen. Hat sie ein Problem mit ihrem Besitzer?
Hat ihr Verhalten mit Dominanz zu tun? Was kann man unternehmen?
Flogen tut sie für ihr Alter brav, also diesbezüglich kein Problem. Doch ist es ein Problem, wenn man NULL Liebe und Reflexion von seinem Hund bekommt.
Ich bitte um ein paar hilfreiche Tipps, da mein Bekannter schon richtig verzweifelt ist und bereits überlegt, ob es Sinn macht, sie weiterhin zu behalten...
Vielen Dank & schönen Tag!
Bianca
benötige heute wieder einen Rat, da wir mit unserem Latein am Ende sind.
Mein Bekannter hat die Schwester meines Hundes Spike. Suky ist ein aufgewecktes
Hundemädchen mit knapp 15 Monaten. Sie ist immer dabei und immer dran - eher hyperaktiv. Sie ist nicht kastriert und lebt auch nicht mit meinem Hund unter einem Dach.
Sie ist von Anfang an eine eher launische Fresserin gewesen. Als wir vor 10 Monaten
begannen unsere Hunde zu barfen war eine Zeit lang alles in Ordnung. Doch auch jetzt
frisst sie mehr als unregelmäßig. Es kann schon mal vorkommen, dass sie drei Tage das Futter verweigert. Trotzdem hat sie einen Bewegungsdrang, der seinesgleichen sucht.
Ist das normal? Kann es die Pubertät sein? Wie bringt man launischen Fressern wieder etwas mehr Appetit bei?
Und das zweite Problem ist meines Erachtens viel tragischer.
Mein Bekannter hat das Gefühl, dass Suky ihn "schneidet". Will er sie angreifen und streicheln, dreht sie sich weg und zeigt, dass sie nicht will. Kommt sie mal auf die Couch, das darf sie, sitzt sie mit erhobenem Hauptes da und blickt über meinen
Bekannten hinweg. Oder sie sitzt mit´m Hintern in seine Richtung. Irgendwie ignoriert sie ihn.
Bei anderen Personen, nicht nur bei mir, sondern auch bei wildfremden, die sie lieb ansehen, flippt sie vor Freude total aus. Da ist sie nicht mehr einzukriegen. Hat sie ein Problem mit ihrem Besitzer?
Hat ihr Verhalten mit Dominanz zu tun? Was kann man unternehmen?
Flogen tut sie für ihr Alter brav, also diesbezüglich kein Problem. Doch ist es ein Problem, wenn man NULL Liebe und Reflexion von seinem Hund bekommt.
Ich bitte um ein paar hilfreiche Tipps, da mein Bekannter schon richtig verzweifelt ist und bereits überlegt, ob es Sinn macht, sie weiterhin zu behalten...
Vielen Dank & schönen Tag!
Bianca