Sabine1969
10 Jahre Mitglied
Hallo Leute,
bei meiner sehr liebenswerten Tibet-Terrier-Hündin wurde vor einiger Zeit eine Hüftdisplasie festgestellt. Mein Tierarzt ist sich nicht sicher, ob diese angeboren ist, da der Hund sehr leicht ist (11 oder 12 Kilo). Wahrscheinlich ist eher, daß sie sich beim toben dieses Problem zugezogen hat. Sie hatte im letzten Herbst auch schon einen Kreuzbandriss und nun eine daraus resultierende Athrose. Tessa sprang über einen Zaun und blieb hängen. Auch dieser wurde recht spät diagnostiziert. Da wir dachten, das humpeln kommt von dieser Verletzung haben wir viel zu spät festgestellt, daß sie auch noch diese Displasie hat. Tessa ist erst zwei Jahre alt, also noch sehr jung für eine solche Krankheit. Mein Tierarzt meinte, man könnte ihr den Hüftkopf oder -kugel (so heißt das, glaube ich) herausoperieren, dann würde sich ein Muskelfasergelenk bilden. Diese Operation würde um die 800,00 Euro kosten, vielleicht mehr. Nun habe ich zwar eine Operationsversicherung (seit 4 Monaten), aber die wird ja wohl erst im Nachhinein zahlen, wenn überhaupt. Ich habe keinerlei Erfahrungen mit diesen Dingen. Es ist mein erster Hund und ich bin ein bisschen hilflos. Muß ich die Kosten direkt nach der Operation bar bezahlen? Mein Tierarzt hat mir zur Tierklinik in Hannover geraten, Freunde meinen, ich wäre in Bremen besser aufgehoben, da Hannover den Hund auf jeden Fall eine Nacht behalten würde. Vielleicht könnt ihr mir erzählen, wie das finanziell geregelt wird und wie die organisationische Abwicklung aussieht, kann ich noch vor Ort entscheiden und kennt jemand eine Alternative in dieser Situation. Ich meine, 1000,00 Euro (und soviel wird es letztendlich auf jeden Fall) sind ja nicht mal eben da. Tessa ist aber erst zwei Jahre alt und wir haben sie alle sehr gern, ich muß also etwas tun, und zwar schnell. Vielen lieben Dank für Eure Hilfe.
Sabine
bei meiner sehr liebenswerten Tibet-Terrier-Hündin wurde vor einiger Zeit eine Hüftdisplasie festgestellt. Mein Tierarzt ist sich nicht sicher, ob diese angeboren ist, da der Hund sehr leicht ist (11 oder 12 Kilo). Wahrscheinlich ist eher, daß sie sich beim toben dieses Problem zugezogen hat. Sie hatte im letzten Herbst auch schon einen Kreuzbandriss und nun eine daraus resultierende Athrose. Tessa sprang über einen Zaun und blieb hängen. Auch dieser wurde recht spät diagnostiziert. Da wir dachten, das humpeln kommt von dieser Verletzung haben wir viel zu spät festgestellt, daß sie auch noch diese Displasie hat. Tessa ist erst zwei Jahre alt, also noch sehr jung für eine solche Krankheit. Mein Tierarzt meinte, man könnte ihr den Hüftkopf oder -kugel (so heißt das, glaube ich) herausoperieren, dann würde sich ein Muskelfasergelenk bilden. Diese Operation würde um die 800,00 Euro kosten, vielleicht mehr. Nun habe ich zwar eine Operationsversicherung (seit 4 Monaten), aber die wird ja wohl erst im Nachhinein zahlen, wenn überhaupt. Ich habe keinerlei Erfahrungen mit diesen Dingen. Es ist mein erster Hund und ich bin ein bisschen hilflos. Muß ich die Kosten direkt nach der Operation bar bezahlen? Mein Tierarzt hat mir zur Tierklinik in Hannover geraten, Freunde meinen, ich wäre in Bremen besser aufgehoben, da Hannover den Hund auf jeden Fall eine Nacht behalten würde. Vielleicht könnt ihr mir erzählen, wie das finanziell geregelt wird und wie die organisationische Abwicklung aussieht, kann ich noch vor Ort entscheiden und kennt jemand eine Alternative in dieser Situation. Ich meine, 1000,00 Euro (und soviel wird es letztendlich auf jeden Fall) sind ja nicht mal eben da. Tessa ist aber erst zwei Jahre alt und wir haben sie alle sehr gern, ich muß also etwas tun, und zwar schnell. Vielen lieben Dank für Eure Hilfe.
Sabine