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Es ist schon mehrfach vorgekommen (zumindest in Hannover), dass ein Hund mehrere Stunden lang auch mit kompetenter Hilfe nicht eingefangen werden konnte und am Ende erschossen werden musste.

Sowas passiert ab und zu einfach leider.

Und du kannst ruhig bezweifeln, dass ich jemals einen Menschen über ein nicht limitiertes Stück Autobahn habe laufen sehen - ich bezweifle das nicht, denn ich weiß, dass es so war.

(A1 zwischen Bremen und Hamburg, nur zweispurig, damals auf jeden Fall noch nicht limitiert. A 27 zwischen Bremer Kreuz und - Eh - Ausfahrt Hafen? - Weiß nicht, ob limitiert.)

(Gilt allerdings nicht für die A57, die ist zwischen Kreuz Meerbusch und Kreuz Moers nur zweispurig und limitiert.)
 
Überfahrener Hund "Robby" - Polizei will sich entschuldigen
Von Dorothea Benedikt und Ulrich Gaßdorf 1. Februar 2010, 06:00 Uhr
Die Besitzerin Heidi Schwark sollte 2500 Euro bezahlen. Nach bundesweiter Kritik will sich die Polizei nun entschuldigen.....

Quelle & kompletter Text:
 
Ich bin ehrlich gespannt, was am Ende bei der ganzen Sache heraus kommen wird. Im Moment macht das alles für mich keinen Sinn bzw. ich verstehe es einfach nicht. Wo ist der Hund überfahren worden? Warum konnte man 1 Stunde lang hinter dem Hund herjagen?

Ich frage mich auch eins. Wenn man 1 Stunde lang versucht hat den Hund einzufangen, hätte man da nicht z.B. die Halterin zum Ort ds Geschehens bringen können, damit diese durch Rufen eventuell den Hund anlockt?

Hätte man nicht den Tierschutz anrufen können, damit diese den Hund eventuell betäuben etc.

Ja, ich weiß, was das alles kostet und was ich für Vorstellungen habe. Ich stehe dazu, dass ich eine Gesellschaft schöner finden würde, die ohne zu zögern Autobahnen absperrt oder ander Maßnahmen ergreift, um ein Hundeleben zu retten.
 

Ich finde die Aktion auch abenteuerlich. Klar war es ein Feiertag; doch welcher Tierschützer würde eine Mithilfe bei der Lebensrettung eines Hundes aus diesem Grund (Feiertag) ablehnen?
Hätte die Polizeizentrale nicht sofort versuchen können, jemand aufzutreiben, der helfen kann!? Dann wäre eine ganze Stunde Zeit gewesen. Und wenn es auch die Besitzerin gewesen wäre.
Könnte der Schaden am Polizeiauto nicht wenigstens aufgeteilt werden, so dass die Hundebesitzerin wenigstens nur die Hälfte zahlt!?
Selbst wenn man der Polizei keine Schuld einräumt, bleibt ein sehr fader Beigeschmack.
 
Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber ich hab schon relativ häufig im Radio Durchsagen gehört, nach denen man auf bestimmten Bahnen in beide Richtungen langsam fahren soll, weil da ein Hund auf der Fahrbahn läuft... Und ich hab nicht so oft von dann überfahrenen Hunden gehört

Und niemand von uns möchte plötzlich einen Hund vor dem Auto stehen haben. Aber es möchte auch niemand von uns plötzlich einen Hirsch oder ein Reh vor dem Auto stehen haben und doch kommt das vor. Und deshalb werden auch nicht prophylaktisch alle Rehe und Hirsche in Aldgebieten rechts und links der Autobahn getötet, sondern Wildwechsel.Warnschilder aufgestellt. Und sowas war in diesem Fall innerhalb einer ganzen Stunde nicht möglich?

Zumal es doch auf sehr vielen Bahnen (oder ist das nur hier im Ruhrgebiet so?) diese elektronischen Schilder gibt, auf denen je nach Bedarf Warnungen, Geschwindigkeitsbegrenzungen etc. eingebenen werden können... Je nach Verkehrsaufkommen und Wetterlage stehen da immer andere Höchstgeschwindigkeiten, manchmal auch sowas wie "Glatteis" oder "Rollsplit". Gut, man weiß nicht, ob es diese Tafeln auf dem fraglichen Abschnitt gab, aber einfache Wildwechselschilder hätte man doch sicher irgendwo bekommen können?
 
Sei mir nicht böse, aber was hast Du denn für Vorstellungen?




Denkst Du etwa, dass Autoreifen von der Fahrbahn entfernt werden, während der Verkehr weiter läuft?

Ja.

Was meinst Du, wenn auf der linken Spur ein Reifen liegt? Meinst Du etwa, dass der Polizst schnell rüber läuft, den Reifen packt und dann mit Reifen wieder zurück rennt.

Streifenwagen hält ca. 100 Meter HINTER dem Reifen, Blaulicht an, Kollege rennt raus, schmeißt den Reifen auffe Rückbank, und beide Beamten hoffen, dass kein Vollpfosten da reinrast in den paar Sekunden, die das alles braucht. Procten, Du kannsts glauben oder bleiben lassen, aber genau so und nicht ander läuft das!

Mit Verlaub frage ich mich, wer zuviel Cobra 11 gesehen hat. Man kann nicht quer über die Fahrbahn laufen, während der Verkehr weiter läuft.

Ich sag doch: Du hast keine Ahnung. Wer redet von quer über die Fahrbahn rennen? Mann, wenn ich doch von der Praxis keine Ahnung hab, ist es dann so schwer, mal NIX zu sagen?

Woher ich das weiß? Weil einer meiner besten Freunde Kommissar ist und ich jeden Montag mit einigen Polizisten Hallenfußball spiele und die mir immer wieder Geschichten von Leuten erzählen,

Achso. Na dann bist Du natürlich schlauer als ich. (seit 16 Jahren im Streifendienst). Was Dein KUMPEL beim Kegeln erzählt, ist natürlich viiieeeel richtiger als das, was ich Tag für Tag aus erster Hand erlebe .


Den Verkehr runter zu bremsen, ist kein Akt. Dafür brauchst Du nicht mehr als ein Auto und eine Kelle.

Nochmal: WENN MAN KEINE AHNUNG HAT.....


Was meinst Du was passiert, wenn es einen Unfall gegeben hat und der Verkehr gestoppt werden muss?

Und hast Du mal mitgezählt, wie oft im Radio kommt "Pkw / Lkw raste ins Stauende...soundsoviel Schwerverletzte/Tote"

Soviel zum Verkehr anhalten ohne Sicherung, wegen eines HUNDES!

Und da man eh den Verkehr stoppen muss, was die auch getan haben werden, hätten sie sich auch die Mühe machen können und den Hund einfangen können.

Ich geb´s auf mit Dir, Procten. Wahrscheinlich haben die auf der Autobahn 1 Stunde lang Kaffee gesoffen und Mau-Mau gespielt....



Nicht blöder als Deine wilden "Hätten, könnten, müssten"-Theorien hier, bequem vom PC aus entwickelt, die hinten und vorne nicht passen.

Wie gesagt, blöder gehts nicht.

Das nehm ich jetzt mal als Qualitätsaussage für Dein Posting.

Anstatt sich an Tierschützer zu wenden, die den Hund hätten einfangen können.

Hätten sie das? Woher weißt Du das?

Warum es allerdings ungefährlich ist, den Hund eine Stunde lang einfangen zu wollen, verstehe ich nicht.

Mir scheint, Du verstehst hier noch mehr nicht.


Ich weiß nicht, was Du so drauf hast, aber ich musste schon zwei Mal dafür sorgen, dass der Verkehr auf der Autobhan zum Stehen kommt.

Wie schön für Dich, dass alle anderen Autofahrer gut auf Dich aufgepasst haben. Das hätte auch gewaltig in die Hose gehen können. Was ich draufhabe, braucht Dich nicht zu interessieren.



Ach, erlebst Du im Straßenverkehr genauso abenteuerliche Geschichten wie mit Deinem Hund? Stimmt ja, Du scheinst die Ausnahme- und Extremsituationen magisch anzuziehen.


Oder man brettert dem Vordermann rein. Passiert fast täglich irgendwo in Deutschland.

Du willst mir sagen, dass ein Polizeiauto mit Polizisten, die sogar vorher über die Situation informiert sind, also wissen, was auf sie zukommt und eine Stunde Zeit hatten, nicht in der Lage sind, die Fahrbahn zu sperren, wenn es nötig ist?

Ja.


Natürlich. So muß es gewesen sein. Gib ihnen DEINE Adresse und Telefonnummer, wenn wieder sowas ist, sollen sie einfach DICH anrufen - den Mann mit Ahnung.
 
Mensch Procten,frag doch mal bei der Polizei an.So jemanden wie dich,nehmen die bestimmt mit Kusshand.
 
Ob das nun richtig oder falsch war und ob es konkret andere Möglichkeiten gegeben hätte, das weiss ich nicht. Ich weiss aber, dass ich die Vorstellung, dass das ein Hund absichtlich überfahren wird ganz gruselig finde.

Und was mich wirklich wundert:

Wie ist es möglich, einen Hund bewusst und gezielt zu überfahren, ohne dass das für andere gefährlich wäre? Ich meine, entweder er rennt panisch kreuz und quer, da wäre doch der Versuch, den Hund zu überfahren, für alle megagefährlich (zumal doch der Hund dann vermutlich noch panischer wird?) und die Erfolgsaussichten ausgesprochen gering? Das wäre doch der absolute "Zufallstreffer" und hätte mit Sicherheit nicht viel zu tun.

Von der Logik her würde ich sagen (muss aber ja nicht stimmen), dass das gezielte Überfahren nur Sinn macht, wenn ich weiss, der Hund ist tatsächlich erreichbar. Weil er gerade nicht völlig unberechenbar hin und herjagt. Aber dass es dann keine gnädigeren Möglichkeiten gibt, wundert mich dann schon.

Gruß
Struppel
 
@Hovi

Es tut mir leid, aber ich kann nicht glauben, dass man nie die Autobahn absperrt, sondern immer unter Einsatz des eigenen Lebens auf der Fahrbahn herumhüpft. So ließt es sich zumindest nach Deinen Schilderungen. Da magst Du hundert Jahre im Polizeidienst sein, aber ich wohne nicht auf dem Mond und habe ein eigenes Gehirn.

Was Du sagst, passt für mich nicht zusammen. Soll ich glauben, dass Polizisten real ihr Leben aufs Spiel setzen, um einen kaputten Reifen von der Fahrbahn zu holen? Nein, das glaube ich nicht. Ich glaube gerne, dass man sich mit dem Polizeiauto und Warnblinklicht da hinstellt, aber sicher nicht, ohne entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, die dafür sorgen, dass die Gefahr eines Unfalls stark reduziert wird. Wie soll man sich das vorstellen? Die Polizisten sehen den Reifen, bremsen plötzlich Hundert Meter vorher ab, einer rennt zum Reifen und wenn man Glück hat, rast kein anderes Auto einem hinten rein. Wennman Pech hat, ist der Kollege, der im Auto gebleiben ist tot, weil ein anderes Auto da reingefahren ist.

Als Polizist hast Du natürlich Ahnung über die Abläufe und im Gegensatz zu mir weißt Du, wie man in solchen Situationen handelt, aber Du stellst es hier anders hin, weil Dir die Kritik an dieser Polizeikation missfällt. Es soll so sein, dass die Polizisten alles Mögliche getan haben, aber es leider keine andere Möglichkeit gab, als den Hund zu überfahren.

Auch Polizisten sind Menschen, die auch mal Fehler oder was Dummes machen können, aber das einzuräumen bzw. das zumindest in Erwägung zu ziehen, damit hast Du anscheinend ein Problem.

Ich finde die Polizei in Deutschland super und bin froh, dass es sie gibt. Ich bin diesen Menschen sehr dankbar und habe riesen Respekt vor diesen Leuten, aber das bedeutet nicht, dass man Aktionen nicht auch kritisieren und hinterfragen darf.

@Schorschi

Mensch Procten,frag doch mal bei der Polizei an.So jemanden wie dich,nehmen die bestimmt mit Kusshand.

Polizist zu sein ist sicher ein ehrbarer Beruf, aber in meinem derzeitigen Beruf verdiene ich mehr Geld und abgesehen davon, mag ich meinen Beruf zudem. Vielleicht solltest Du Dich dort bewerben?
 

Na ich will ja die Leute sehen wenn JEDES Mal wegen "so einer Lappalie" die Autobahn gesperrt wird...wenn ich mir nur schon die Verkehrsnachrichten von SW3 anhöre wäre das stündlich mindestens einmal...

Und es sind nicht nur Polizisten die etwas riskieren müssen sondern auch die Leute vom Strassenunterhalt - gab auch schon genügend tödliche Unfälle.

Wie sich der Vorfall abgespielt hat entzieht sich meiner Kenntnis und ja, nennt mich naiv aber ich kann mir nicht vorstellen dass die Polizisten mit Absicht den Hund überfahren haben nachdem über eine Stunde lang probiert wurde denselben Hund einzufangen. Der Halterin danach eine Rechnung zu "präsentieren" finde ich allerdings auch heftig
 
@Salvation

dem kann ich mich nur anschließen
 
@Salvation


Das streitet die Polizei nicht ab.

@Struppel


Klingt irgendwie logisch.

Ich habe mir auch die ganze Zeit versucht vorzustellen, wie man den Hund mit dem Auto gejagt hat. Wo soll das ganze stattgefunden haben? Auf der Autobahn? War es in einem Wohngebiet, dass nahe an der Autobahn liegt?
 

Deinen Glauben kann ich Dir nicht nehmen. Glaub, was Du willst. Von mir aus auch, dass wegen jedes verlorenen Reifens, Teppichs, jeder herumliegenden Stoßstange usw. eine Vollsperrung der Autobahn erfolgt.

Ich glaube gerne, dass man sich mit dem Polizeiauto und Warnblinklicht da hinstellt, aber sicher nicht, ohne entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, die dafür sorgen, dass die Gefahr eines Unfalls stark reduziert wird.

Und die wären?


Exakt. Das hast Du verstanden.

Als Polizist hast Du natürlich Ahnung über die Abläufe und im Gegensatz zu mir weißt Du, wie man in solchen Situationen handelt, aber Du stellst es hier anders hin, weil Dir die Kritik an dieser Polizeikation missfällt.

Kritik gegenüber, so sie denn Hand und Fuß hat, bin ich immer sehr offen. Was mir aber tierisch auf den Geist geht (und damit meine ich jetzt nicht nur Dich in diesem speziellen Thread, sondern auch Kritik in unzähligen "Polizeithreads" vorher) ist dieses anschließende Klugscheißen. Man hockt stundenlang vorm PC und grübelt, wie man in dieser Situation alles viel besser und perfekter gemacht hätte als die dummen Bullen, während die Kollegen vor Ort schnelle Entscheidungen treffen UND dabei noch Schaden abwehren müssen. Und wehe, die Polizeiaktion haut (wie in diesem Fall, wo man den Hund halt einfach nicht einfangen konnte) nicht hin. Dann werden sich die Mäuler erst recht zerrissen, wie dumm diese Polizisten doch sind, wie unfähig, und dass man das selber natürlich gaaanz anders und absolut richtig gemacht hätte. DAS nervt.

Auch Polizisten sind Menschen, die auch mal Fehler oder was Dummes machen können, aber das einzuräumen bzw. das zumindest in Erwägung zu ziehen, damit hast Du anscheinend ein Problem.

Nö. Wenn dem so ist, absolut nicht. Ich sehe hier nur keinen Fehler bei den Polizisten, zumindest nicht nach der derzeit bekannten und veröffentlichten Sachlage.

Ich finde die Polizei in Deutschland super und bin froh, dass es sie gibt. Ich bin diesen Menschen sehr dankbar und habe riesen Respekt vor diesen Leuten,

Davon glaube ich Dir nur soviel:

Du bist froh, wenn sie Dir in einer Notlage den Hintern retten, aber verurteilst sie, sobald sie ihre Arbeit in einer Weise erledigen, die DIR nicht gefällt. Woher nimmst Du die Arroganz, beurteilen zu können, wie ein Polizeieinsatz zu laufen hat und die Polizisten dann zu beleidigen und zu beschimpfen, wenn sie anders läuft als Du das gern hättest?
 
du scheinst nicht mitbekommen zu haben dass es volle absicht war.sie haben es trotz todeshetze über eine stunde,nicht geschafft den hund einzufangen,aber was sie gekonnt haben war es, es zu überfahren.
wie gesagt, ein ganz übler beigeschmack bleibt bei der aktion hängen.
 
Wenn ein Hund extrem in Panik ist, dann ist leider nix mit einfangen.
Wir haben schon Hunde versucht einzufangen, die ihren Besitzern davongelaufen waren und haben es nicht geschafft, obwohl z. Bsp. unser Lucky monatelang bei uns im Tierheim saß, absolut zutraulich und nett gewesen ist.
Er ist seinen neuen Besitzern nach kurzer Zeit an der Eingangstür entwischt.
Wir haben Ewigkeiten gesucht, er wurde ein paarmal gesehen, aber er ließ sich NICHT einfangen.
Dieser Hund war niemals zurückhaltend bei Menschen, ganz im Gegenteil und trotzdem hat er sich niemanden angeschlossen......
Irgendwann war er verschwunden und ist nie mehr aufgetaucht.
 

Midvi, verstehst Du nicht?

Ihr wart einfach zu doof. Blitzbirnen, würde procten sagen.

Genauso wie die Polizisten. Blödmänner halt, die den Hund nur spasseshalber eine Stunde lang einzufangen versuchten und ihn dann mit Wonne überfahren haben.
 
Wenn ein Hund extrem in Panik ist, dann ist leider nix mit einfangen.

Das glaube ich ja. Uneingeschränkt und ohne jeden Zweifel.

Ich will auch nicht bestreiten, dass es evtl. keine andere Möglichkeit als die Tötung des Hundes gegeben hat. Ich war nicht dabei, ich kenne die genauen Umstände nicht.

Aber was eben nicht in meinen Schädel reingeht: Wie funktioniert es dann, einen dermassen panischen Hund gezielt zu überfahren? Der bleibt doch nicht auf einmal ruhig stehen und wartet darauf, dass das Auto, das auf ihn zurast ihn überrollt?

Gruß
Struppel
 

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