Hier läßt jeder seinen Hund in der Gegend rum laufen , - und an der Leine ist eh keiner , auch nicht , wenn jemand dabei ist , folgen tun die wenigsten.
Der Berner Sennen meines Nachbarn ist auf diese Art nur drei Jahre alt geworden , das Haltbarkeitsdatum seiner Vorgänger war wohl auch nich länger . - Und zum Glück hat nun sein Besitzer die Ambitionen bezüglich Hunden ultimativ aufgegebebn.
Und für mich ist sowas keine idylisch- dörfliche "Freilandhaltung" , sondern einfach nur Shice , sorry !!
Nein, so pauschal finde ich das nicht.
Ich hatte geschaut, wo die TE lebt, es aber nicht gefunden. Dass es nicht DE ist, ist ziemlich klar.
Ich mache seit 15 Jahren mitmeinen speziellen Hunden in ÖS Urlaub und die schlechten Erfahrungen sind sehr wenige.
(Vergangenes Jahr ist der Hund eines Bauern über den Zaun gesprungen, was aber letztlich auch gut ausging.)
In der Regel gehen die Hunde wirklich in ihren Hof, wenn man möglichst unaufgeregt den Weg weiter geht,
Anstrengend wird es, wenn ein Wanderweg durch einen Hof geht.
Trotzdem freue ich mich immer, dass die Hunde
Aber die Kühe, die im Juni, wenn ich in der Regel dort bin, jeweils den Almauftrieb gerade hinter sich gelassen haben und Hunde oft noch gar nicht kennen, sind die größere Herausforderung, zumal seit einiger Zeit auch häufig Mutterkühe mit Kälbern dabei sind.
Dass die Hofhunde, die schon mal nachschauen gehen, was rund um den Hof los ist, jagen, habe ich noch nicht erlebt.
Es waren auch immer Orte, wo eher der normale Straßenverkehr nicht rollt.
Vllt. lebt die TE so und dann ist es doch für die Hof-Hunde ein tolles Leben. Sie haben durchaus Beziehung zu ihren Menschen und dürfen vieles im festgesetzten Rahmen selbst entscheiden.
Dort, wo ich mich mit den Leuten unterhalten habe, waren die Rüden kastriert.
Die Reaktion der Jäger kann ich mir gut vorstellen, denn den Wildreichtum, den wir hier in Brandenburg z.B. haben, gibt es in Tirol nicht.