Hofhund?

Die Frage ist aber, was passiert, wenn der Treue Hofhund sich dann als doch nicht so hoftreu herausstellt oder einige der anderen Eigenschaften sich als nicht vorhanden herausstellen?

Ich denke nämlich nicht, dass man sich darauf verlassen kann, dass der Hund, auch wdnn das häufig bei der Rasse so sein soll, garantiert die gewünschten Eigenschaften zeigt, vor allem sicher nicht alle,so wir man das gern hätte.

Und ein paar Ansprüche mehr, als ausschließlich Hofhund zu sein, wenn auch mit Familienanschluss, haben solche Hunde sicher auch.

Meine Oma hatte z.B. einen weißen Mittelspitz, der ist mehrmals täglich durch das ganze Dorf Spazieren gegangen.
Er war dann bestimmt seine 1-2 Stunden weg, pro Tour.
Nur auf dem Hof war ihm definitiv zu langweilig.
Das hatte damals aber auch niemanden gestört .
Klar, war der auch hoftreu, er kam immer wieder zurück. ;)

Ansonsten war er ein lieber Kerl, der aber auch jetzt keinen großen Hang zum Wachen hatte.
Mein Großeltern hatten einen Gasthof, wo ziemlich viel Leben herrschte und Publikumsverkehr, den Hund störte das nicht.
Das mag vllt. nicht so häufig vorkommen, bei Spitzen, kann aber trotzdem passieren.
Hat man dann die Möglichkeit das auch zu managen oder muss der Hund wieder weg, bzw. an die Kette oder in den Zwinger?

...
 
  • 13. Juni 2024
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Hi Cira ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mein Großeltern hatten einen Gasthof, wo ziemlich viel Leben herrschte und Publikumsverkehr, den Hund störte das nicht.
Das mag vllt. nicht so häufig vorkommen, bei Spitzen, kann aber trotzdem passieren.
Das ist ja auch eine Gewöhnungssache. Welpen und Junghunde wachen noch nicht, bzw nicht ernsthaft. Wenn in dieser Zeit schon viel Publikumsverkehr herrscht, dann melden die den nicht mehr. Genauso wie die meisten Hunde nicht den gutbekannten Nachbarn melden, oder Freunde der Familie.
Spitze sind hochintelligent. Wenn da den ganzen Tag nichts passiert, denke ich auch das wird zu langweilig. Aber wenn es dazu normale Gassigänge und normale Spiele, etc gibt, dann sollte das reichen. Dass der junge Hund allerdings nicht mit jedem mitgeht, muss man schon auch beibringen. Junger Hund, ist junger Hund.
 
Das ist ja auch eine Gewöhnungssache. Welpen und Junghunde wachen noch nicht, bzw nicht ernsthaft. Wenn in dieser Zeit schon viel Publikumsverkehr herrscht, dann melden die den nicht mehr. Genauso wie die meisten Hunde nicht den gutbekannten Nachbarn melden, oder Freunde der Familie.
Spitze sind hochintelligent. Wenn da den ganzen Tag nichts passiert, denke ich auch das wird zu langweilig. Aber wenn es dazu normale Gassigänge und normale Spiele, etc gibt, dann sollte das reichen. Dass der junge Hund allerdings nicht mit jedem mitgeht, muss man schon auch beibringen. Junger Hund, ist junger Hund.

Es mag einen gewissen Gewöhnungseffekt geben, vor allem selbstverständlich bei immer wiederkehrenden und daher gut bekannten Personen, aber es ist meiner Meinung auch eine Charaktersache.
Sonst wäre es auch kein Problem HSH und solche Hunde wie Presas, Boerboels oder Filas gut an sowas zu gewöhnen, das ist aber meist nicht der Fall.
Zumindest ncht in dem Maße, dass sie wirklich tolerant gegenüber Fremden in ihrem Territorium werden.
Es sei denn, der Hund ist vom Charakter her schon toleranter.

Aber natürlich sind Spitze i.d.R. schon gute Wachhunde, nur gibt es eben auch Ausnahmen und man sollte sich schon fragen, ob man auch damit leben kann, wenn der Hund sich nicht so entwickelt wie gedacht.

Was mich interessiert, wie bringt man einem Hund bei nicht mit jedem mitzugehen?
Meine Hunde haben das immer ganz von selbst getan, ich hätte allerdings auch nicht gewusst, wie ich ihnen das hätte beibringen sollen.

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Ich finde es sehr interessant wie weit und nach welchen Kriterien Hunde da differenzieren. Elisca lässt in der Gärtnerei unter der Woche jeden auf den Hof. Am WE wenn ich da Dienst habe, werden selbst lose Bekannte eindrucksvoll gemeldet. Und ins Gewächshaus dürfen nur die Mitarbeiter unkommentiert, die regelmäßig dort arbeiten, selbst die, die sie gerne mag, werden angemeldet wenn sie da rein kommen.
 
Hoftreue funktioniert grade bei jungen Hunden halt nur bis zur läufigen Hündin, den Kindern mit dem Leberwurstbrot oder bis zum Grill der Nachbarn.

Ja, das mussten Nachbarn meiner Eltern mit ihrem Berner vor ein paar Jahren leider auch erfahren. Die hatten den angeschafft, weil er "hoftreu" sein sollte. Und hatten ein Zäunchen um ihr Grundstück, dass an der tiefsten Stelle vielleicht so 60 cm hoch war, Tor gar keins. Und meinten dann, weil sie beide arbeiteten, der Hund bliebe dann tagsüber im Garten, er sei ja "hoftreu".

Ja, nee... so wie er bisschen was älter war (also, älter als ein paar Monate), ging er gepflegt die Nachbarn besuchen. War ja auch doof, so allein zuhause.
Sie haben ihn dann ganz schnell wieder abgegeben - ich glaube, in dem Fall hat ihn tatsächlich der Züchter (auch wenn es in dem Sinne keiner war) zurückgenommen - u.a. weil das Wohngebiet ja leider nicht unweit der Autobahn liegt.

(Beim nächsten Hund, den sie allerdings erst geraume Zeit später angeschafft haben, sind sie es dann etwas professioneller angegangen und solche Mätzchen wie "Hund bleibt tagsüber allein im Garten" gab es nicht mehr. War allerdings auch ein Labrador, und von "Hoftreue" war zum Glück gar nicht erst die Rede.)
 
Was mich interessiert, wie bringt man einem Hund bei nicht mit jedem mitzugehen?
Hm, ich möchte nicht sagen dass man das machen SOLL, aber die jungen Hofhunde die ich kenne, liegen entweder am Laufdraht oder haben einen unsichtbaren Zaun. ;)
 
Die Bauern hier oben haben ja fast alle Hofhunde, das sind meistens große, eindrucksvolle Mischlinge. Oft mit Sennenhund drin. Wenn ich hier mit meiner Meute gassi gehe, komme ich an -zig Höfen vorbei, die Hofhunde sehen das entweder ganz gelassen oder sie stehen kurz auf und gucken oder sie verbellen uns, kommen aber _nie_ auf die Straße wo ich gehe. Die kennen ihre Grenzen.
Hier wird denen das mit Pferdezaun, diese weißen Litzen, beigebracht, also sichtbarer Stromzaun. Damit werden die Grenzen, in denen sich der junge Hund bewegen soll, abgesteckt, da kommt Strom drauf. Erst sind es 3 Litzen, so dass der Zaun relativ "dicht" ist, dann nur noch eine Litze, wo der Hund im Prinzip drunter oder drüber weg käme, dann wird die Litze auf den Boden gelegt, nur noch als optische Grenze, ohne Strom. Hat der Hund kapiert, dass er seine Grenzen hat, dann wird die Litze weggenommen.
Das scheint hier super zu funktionieren, bis auf den durchgeknallten Schäferhund, der allerdings schon erwachsen übernommen wurde und eine verkappte Ausbildung hinter sich hat, bleibt hier wirklich jeder Hofhund, vom Schäfer über Sennenmix bis zum Bordercollie und Jack Russell auf dem Grundstück.
Zumindest tagsüber.
Nachts geht der schwarze Schäferhund vom einen Bauern öfter mal alleine spazieren, ist aber bevor der Bauer aufsteht immer wieder auf dem Hof und der macht auch nix, wenn man ihm begegnet.

Dass man mit einem Spitz auch was machen muss, ist klar. Hier rennt ja auch immer ein durchgeknallter weißer Mittelspitz rum, Wallenstein, den ich ständig wieder nach Hause kutschiere. Der ist hoftreu, im Prinzip, und wenn er kastriert wäre, würde er auch nicht den läufigen Hündinnen nachsteigen (deswegen rückt er aus, das ist er alleinige Grund). Der verlässt sein Grundstück wirklich nur, wenn eine Hündin läufig ist, leider gibts dort aber viele läufige Hündinnen und er hat eine gute Nase... :(

Gruß
tessa
 
Hm, ich möchte nicht sagen dass man das machen SOLL, aber die jungen Hofhunde die ich kenne, liegen entweder am Laufdraht oder haben einen unsichtbaren Zaun. ;)


Hier machen sie es etwas barbabarischer, der wird mir nichts dir nichts angebunden, und kommt monate nicht von der stelle. Nachher bleiben sie, nur im laeufigen saison hauen sie ab, rueden werden meist kastriert.
 
Hm, ich möchte nicht sagen dass man das machen SOLL, aber die jungen Hofhunde die ich kenne, liegen entweder am Laufdraht oder haben einen unsichtbaren Zaun. ;)


Da hätte ich eigentlich auch selbst drauf kommen können. ^^
Ich war ganz woanders und dachte es gäbe vllt. noch eine andere Art, ein richtigesTraining. ;)

...
 
Naja, klassischerweise werden "Hofhunde" ja nicht trainiert. Also, ich meine die Menschen die klassischerweise Hofhunde halten, "trainieren" keine Hunde. Das ist mal mehr, mal weniger halt schon Nutzvieh.
 
Naja, klassischerweise werden "Hofhunde" ja nicht trainiert. Also, ich meine die Menschen die klassischerweise Hofhunde halten, "trainieren" keine Hunde. Das ist mal mehr, mal weniger halt schon Nutzvieh.

Was mir eigentlich auch bewusst ist.
Aber, ich schwebte da wohl irgendwie in anderen Sphären.
Weiß auch nicht, wie ich da hingekommen bin. ^^
Der Idealist in mir gewinnt immer wieder mal die Oberhand, ich kann nichts dagegen tun. :D

...
 
hallo und danke für die antworten!

wir haben schon hunde, und die sind liebhabertiere und kein nutzvieh :D also wenn ein "wuschelhund" dann weil er wirklich gewollt ist. aber wir würden uns keine andere rasse einfach so zulegen, er soll schon was für sein futter tun. wie es ausschaut, wenn er nicht geeignet ist, tja da habe ich mir noch keine gedanken gemacht aber ich würde sehr augenmerk auf eine gebrauchszucht legen - wenn es überhaupt eine sparte hofhund gibt - vermutlich nicht und da liegt das dilemma. wie schon gesagt, es ist nicht jedes tier so wie es in den büchern steht. in frage kämen nicht ein reinrassiges tier sondern auch mischling, aber eher ein welpe wegen mit den eigenen tieren, kindern und vorhandenen hunden aufwachsen.

das projekt hofhund wird sich so oder so noch herausziehen, unser schäferhund ist 8 und wird hoffentlich noch einige jahre unter uns weilen, und solange kommt kein zweiter wuschel in die familie. der schäferhund passt eh auch auf, ich denke er meldet auch aber in wahrheit gibt es hier einfach nichts zu melden. er rennt aber gerne weg (unkastriert und jagdtrieb - hinterm haus werden fast jedes jahr kitze von den rehmüttern abgelegt - das weiß er schon!). für das nächtliche bewachen vom tierzeug sollte er geeignet sein, fürs mäuse fangen eher nicht, wie auch mit seinen schlanken 35 kg. haha. um das problem mit dem weglaufen hinzukriegen, müssten wir erstmal die scheune dicht machen.

ein nachfolger dürfte schon durchs dorf spazieren gehen, das ist kein problem. machen ja alle hunde hier. drum ist verträglchkeit mit artgenossen ebenso vorrausgesetzt wie mit menschen. favorisieren würde ich eine hündin, die kriegt in der läufigkeit auch hummeln im hintern aber die zeit kann man halt einfach die tore schließen.

kettenhaltung ist hier nicht erlaubt, genausowenig wie laufkette und in einem zwinger kann der hund nicht das tun, wofür er geeignet ist. die einzige haltungsform wäre laufen lassen. das mit dem stromzaun ist eine gute, recht freundliche art und weise, von anbinden und sonstwas halte ich nichts.

ps. ich finde ovtcharkas klasse, aber ich glaube ohne zaun geht da nichts. und vor allem nicht mit direkten nachbarn...
 
er rennt aber gerne weg (unkastriert und jagdtrieb - hinterm haus werden fast jedes jahr kitze von den rehmüttern abgelegt - das weiß er schon!).
Deinem Post entnehme ich, dass ihr das Weglaufen derzeit wegen undichter Scheune nicht verhindern könnt. D.h., er kann da hin, wenn da Rehe / Kitze sind? Und er nutzt diese Möglichkeit auch?
 
Sei mir bitte nicht böse, ich kenne ja nicht die genauen Umstände und kann jetzt nur von dem ausgehen, was in meinem Kopf für ein Bild entstanden ist:

wenn der Schäferhund stiften und wildern geht, dann wird euch auch jeder andere Hund stiften und wildern gehen, sei er im Hundebuch als noch so "hoftreu" und "nichtjagend" beschrieben.
Da nützt euch auch keine "Gebrauchslinie der Hofhunde" etwas, denn auch so ein Hund würde stiften gehen.

Vom Owtcharka würde ich euch nochmal mehr abraten, da ist nicht viel mit Verträglichkeit (egal in welche Richtung).
 
Deinem Post entnehme ich, dass ihr das Weglaufen derzeit wegen undichter Scheune nicht verhindern könnt. D.h., er kann da hin, wenn da Rehe / Kitze sind? Und er nutzt diese Möglichkeit auch?

Ich muss sagen, das habe ich jetzt auch so verstanden und hoffe sehr, dass es ein Irrtum ist.

...
 
Auch der Satz, dass Anbindehaltung verboten wäre, stimmt ja nicht:

Einen Hund, der sonst stiften und wildern geht, würde ich definitiv anbinden, sofern das nicht den ganzen Tag ist und der Hund ansonsten frei laufen kann und Ansprache bekommt...
 
Ich muss sagen, das habe ich jetzt auch so verstanden und hoffe sehr, dass es ein Irrtum ist.

...

Ich hoffe das auch!!!! Ich fürchte aber , Du hast es richtig verstanden

Für mich ist das , - von diesem absoluten No-Go mit dem Wild ganz zu schweigen - genau die Art der Hundehaltung die verhindert , dass Hunde wie meine , die eben nicht jeden Artgenossen toll finden , mal ohne "im Auto" vom eigenen Grundstück kommen.:wut:

Hier läßt jeder seinen Hund in der Gegend rum laufen , - und an der Leine ist eh keiner , auch nicht , wenn jemand dabei ist , folgen tun die wenigsten.

Der Berner Sennen meines Nachbarn ist auf diese Art nur drei Jahre alt geworden , das Haltbarkeitsdatum seiner Vorgänger war wohl auch nich länger . - Und zum Glück hat nun sein Besitzer die Ambitionen bezüglich Hunden ultimativ aufgegebebn.:)

Und für mich ist sowas keine idylisch- dörfliche "Freilandhaltung" , sondern einfach nur Shice , sorry !!:wand:


LG Barbara
 
Wenn der aktuelle Hund schon jagen geht, wird es wohl auch kaum klappen eine läufige Hündin vernünftig zu sichern.
 
öhm mal vorab... unser grundstück hat mehr als nur eine tür. denkt ihr echt ich sei so blöd und lasse meinen jagenden hund zu dem objekt der begierde hin? dann seid ihr hier die komischen, sorry. ich habe 20 jahre lange erfahrung, allerdings eben nicht mit freilaufenden tutnixen, sondern mit artgenossenunverträglichen hunden. vielleicht hätte ich einfach so rangehen können - ich kann unverträgliche hunde handeln also komme ich mit nem hof-tutnix klar. ja ne is klar...

barbara so leute wie du gibt es wohl überall. hier im dorf juckt das auch keinen. bäuerliche gelassenheit. und das ist nicht nur hier so. meine unverträglichen hunde wissen was sache ist, klappe halten und brav vorbeigehen, die hofhunde halten eh spätestens 5 cm vor dem vorbeigehenden hund an, beißen lassen die sich schon nicht, keine sorge.

dunni - ja er würde jagen gehen. wenn er könnte. meine läufigen hündinnen sind auch noch nie tragend geworden. so what?

anbindehaltung ist in tirol verboten. da ist nichts falsch an meiner aussage gewesen.

ich kenne selbst ovtcharkas. ich weiß wie sie sind.
 
Was fragst Du dann , wenn Du ja schon eh alles weißt ?! :rolleyes:

Mit "bäuerlicher Gelassenheit" , was immer das auch sein mag/soll , hat das nix zu tun , sondern mit Rücksichtslosigkeit , mangelndem Sachverstand und Gleichgültigkeit gegenüber Mensch und Tier,- finde ich.

LG Barbara
 
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