man bruach doch blos die usa nehmen dort werden millionen hunde jährlich euthanasiert und das von tierschützern,da sagt selbst peta usa das sie das machen müssen weil sie sonst nicht mehr herr der lage werden was ausgesetzte und abgegebene hunde angeht.
man bruach doch blos die usa nehmen dort werden millionen hunde jährlich euthanasiert und das von tierschützern,da sagt selbst peta usa das sie das machen müssen weil sie sonst nicht mehr herr der lage werden was ausgesetzte und abgegebene hunde angeht.
Um das Aussetzen von Hunden auf die Strasse zu verhindern, geht man dort ganz pragmatisch vor - es gibt Sammelcontainer, wo man den lebendigen Hund reinwerfen kann. Wie Müll. Die Container werden dann gelehrt, was noch lebt, kommt in die Tierauffangstation und wird wie alle anderen auch nach 14 Tagen getötet, wenn sich kein neuer Besitzer findet. Hab ich mal in ner Doku gesehen.
Dass dies in den USA so ist und dass auch in sehr vielen anderen Ländern ungwollte oder Strassen-Hunde euthanisiert werden, macht das Vorgehen in Rumänien aber nicht weniger schlimm.
man bruach doch blos die usa nehmen dort werden millionen hunde jährlich euthanasiert und das von tierschützern,da sagt selbst peta usa das sie das machen müssen weil sie sonst nicht mehr herr der lage werden was ausgesetzte und abgegebene hunde angeht.
Um das Aussetzen von Hunden auf die Strasse zu verhindern, geht man dort ganz pragmatisch vor - es gibt Sammelcontainer, wo man den lebendigen Hund reinwerfen kann. Wie Müll. Die Container werden dann gelehrt, was noch lebt, kommt in die Tierauffangstation und wird wie alle anderen auch nach 14 Tagen getötet, wenn sich kein neuer Besitzer findet. Hab ich mal in ner Doku gesehen.
Dass dies in den USA so ist und dass auch in sehr vielen anderen Ländern ungwollte oder Strassen-Hunde euthanisiert werden, macht das Vorgehen in Rumänien aber nicht weniger schlimm.
man bruach doch blos die usa nehmen dort werden millionen hunde jährlich euthanasiert und das von tierschützern,da sagt selbst peta usa das sie das machen müssen weil sie sonst nicht mehr herr der lage werden was ausgesetzte und abgegebene hunde angeht.
Um das Aussetzen von Hunden auf die Strasse zu verhindern, geht man dort ganz pragmatisch vor - es gibt Sammelcontainer, wo man den lebendigen Hund reinwerfen kann. Wie Müll. Die Container werden dann gelehrt, was noch lebt, kommt in die Tierauffangstation und wird wie alle anderen auch nach 14 Tagen getötet, wenn sich kein neuer Besitzer findet. Hab ich mal in ner Doku gesehen.
Dass dies in den USA so ist und dass auch in sehr vielen anderen Ländern ungwollte oder Strassen-Hunde euthanisiert werden, macht das Vorgehen in Rumänien aber nicht weniger schlimm.
richtig ich wollt damit auch blos damit ausdrücken ,das selbst tsorgas keine andere lösung mehr sehen um der flut an hunden herr zu werden.
wir verurteilen regierungen ,die aber nur im endeffekt den dreck von den hundehaltern ausbaden müssen.
Da ich gerade vom Wolf, dem Urahn des Hundes schrieb, diese Geschichte erinnert mich an das, was gerade in Rumänien geschieht:
Da ich gerade vom Wolf, dem Urahn des Hundes schrieb, diese Geschichte erinnert mich an das, was gerade in Rumänien geschieht:
naja ein kleinen aber feinen unterschied gibts doch, in der geschichte behauptet niemand das die opfer missbraucht wurden
Um das Aussetzen von Hunden auf die Strasse zu verhindern, geht man dort ganz pragmatisch vor - es gibt Sammelcontainer, wo man den lebendigen Hund reinwerfen kann. Wie Müll. Die Container werden dann gelehrt, was noch lebt, kommt in die Tierauffangstation und wird wie alle anderen auch nach 14 Tagen getötet, wenn sich kein neuer Besitzer findet. Hab ich mal in ner Doku gesehen.
Dass dies in den USA so ist und dass auch in sehr vielen anderen Ländern ungwollte oder Strassen-Hunde euthanisiert werden, macht das Vorgehen in Rumänien aber nicht weniger schlimm.
richtig ich wollt damit auch blos damit ausdrücken ,das selbst tsorgas keine andere lösung mehr sehen um der flut an hunden herr zu werden.
wir verurteilen regierungen ,die aber nur im endeffekt den dreck von den hundehaltern ausbaden müssen.
Deine Aussage unterstellt aber, bezogen auf Rumänien, dass die Regierung keine Gelder bekommen hat, oder veruntreut hat, die eigentlich dazu gedacht waren, das Problem mit den Straßenhunden anzugehen.
Mit den Geldern wären ja nicht nur Kastrationsprogramme zu finanzieren, sondern z.B. Aufklärungskampagnen und anderes!
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wir verurteilen regierungen ,die aber nur im endeffekt den dreck von den hundehaltern ausbaden müssen.
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wir verurteilen regierungen ,die aber nur im endeffekt den dreck von den hundehaltern ausbaden müssen.
Hab noch mal über diesen Satz nachgedacht.
Bezogen auf die USA.
Massentierhaltung von Nutzvieh = billiges Fleisch für den Verbraucher, Fleisch, Überproduktionen und Fleisch wird zur Wegwerfware.
Puppy mills = billige Haustiere für den Verbraucher, Überproduktionen und Haustiere werden zur Wegwerfware.
Wer kann effektiver eingreifen, um das Tierleid zu beenden, der Verbraucher oder der Gesetzgeber?
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wir verurteilen regierungen ,die aber nur im endeffekt den dreck von den hundehaltern ausbaden müssen.
Hab noch mal über diesen Satz nachgedacht.
Bezogen auf die USA.
Massentierhaltung von Nutzvieh = billiges Fleisch für den Verbraucher, Fleisch, Überproduktionen und Fleisch wird zur Wegwerfware.
Puppy mills = billige Haustiere für den Verbraucher, Überproduktionen und Haustiere werden zur Wegwerfware.
Wer kann effektiver eingreifen, um das Tierleid zu beenden, der Verbraucher oder der Gesetzgeber?
der verbraucher und in unseren fall der hundehalter.
und das fängt damit an das man auch leuten die sich einen hund anschaffen mal davon abrät.
Ich?? Wie kommst du denn darauf?Wenn man Helkis Quellen Glauben schenken darf, erledigt das aktuell der marodierende Mob.
Keine Offiziellen, aber man müßte ja nur mal nachzählen wieviele Kadaver so an den Straßenrändern rumliegen. Wenn man den TS-Berichten glaubt sollte ja nicht das Problem sein.
Du klingst immer so böse, Jan ...
Fakt ist eher das die TS-Panikmache wohl eine maßlose Übertreibung war/ist, da es immer noch keine aktuellen Bildbelege zu den Behauptungen gibt.Aber, Fakt ist es nun mal, dass es 1.widersprüchliche, 2.unterschiedliche und 3.unzureichende Infos gibt.
Hab noch mal über diesen Satz nachgedacht.
Bezogen auf die USA.
Massentierhaltung von Nutzvieh = billiges Fleisch für den Verbraucher, Fleisch, Überproduktionen und Fleisch wird zur Wegwerfware.
Puppy mills = billige Haustiere für den Verbraucher, Überproduktionen und Haustiere werden zur Wegwerfware.
Wer kann effektiver eingreifen, um das Tierleid zu beenden, der Verbraucher oder der Gesetzgeber?
der verbraucher und in unseren fall der hundehalter.
und das fängt damit an das man auch leuten die sich einen hund anschaffen mal davon abrät.
Wären Gesetze, die solche Haltungs- und Vermehrungsformen verbieten oder eingrenzen und Aufklärung, auch durch die Regierung, da nicht wirkungsvoller. (mal unterstellt, es ist von der Regierung gewollt?)
Ich sage mal lieber nicht, was ich von einem Land
halte, in dem Kinder massenhaft verwahrlosen.
Ich habe mich einmal mit den untragbaren
Zuständen in den Kinderheimen dort
befasst. Auch auf den Müllkippen
gibt es Kinder, die nach Nahrung suchen.
Der Mensch hat also nicht einmal
Kontrolle über sich selbst. Sein eigenes
Versagen. Seine eigene Unverantwortlichkeit
sogar der eigenen Spezies gegenüber.
Wie verantwortungslos ist es, mehr
Kinder in dieses Elend in die Welt zu
setzen, als man zu ernähren bereit ist.
Aber den Hunden, die als Tiere nun.einmal
kein logisches Einsehen für diese Zusammenhänge
haben, wirft man das Selbe Verhalten
vor. Man erschlägt sie dafür oder quält
sie genussvoll tot.
Und dann wagt es der Mensch noch,
sich über die Tiere zu stellen???
Gar als Krone der Schöpfung???
Pfui Teufel
Im richtigen Leben kann ich noch weit deutlicher werden. Hier bremst mich die (geforderte) Forennetiquette öfter mal ein Wenig aus.Ich?? Wie kommst du denn darauf?Du klingst immer so böse, Jan ...
Jackie hats besser ausgedrückt ... "Kein Blatt vor den Mund nehmen"
Mir pers ist es zwar immer am liebsten so (auch wenn ich manchmal im "real life" schwer zu schlucken habe), kommt aber bei geschriebenen Sachen manchmal etwas "böse" rüber - vor allem, wenn man die dazugehörige Person nicht pers kennt.
Weißt wie ich mein? ... Sry, fürs OT
@Jackie
Die Euthanasie-Gegner haben ab der ersten Sekunde verstanden, worum es den Euthanasie-Befürwortern geht, also welcher Gedanke dahinter steckt. Dafür muss man mit Verlaub kein Studium in Nuklear-Biologie abgeschlossen haben.
Nur wenn Du und andere schreibt, man solle sich aufgrund der Zustände und Verhältnisse in Rumänien lieber auf eine humane Euthanasie konzentrieren, ergibt das trotzdem keinen Sinn, wenn doch klar ist, dass dies ein nicht zu realisierendes Ziel ist. Der Schwerpunkt der Aussage ist die humane Durchführung und nicht die frage ob Euthanasie oder nicht.
Ich persönlich finde die Euthanasie in dem Fall trotzdem falsch, weil sie an der Ursache vorbei geht und ich diese Vorgehensweise auch hinsichtlich der Wertevorstellungen in unserer Gesellschaft schädlich finde. Es findet durch solche Maßnahmen eine Verrohung und Abstumpfung in der Gesellschaft statt. Meine Meinung.
Völlig abartig finde ich aber, wenn so getan wird, als ob man die Hunde human töten wird, in dem die Regierung leere Versprechen rausgibt und dann Lebewesen bestialisch gequält werden.
In einer Zeit bzw. Welt, in der das Töten von Tieren nunmal generell gestattet ist, müssen auch absolute Gegner von Euthanasie von Straßenhunden damit leben, dass andere Menschen anderer Weltanschauungen haben. Was will man Menschen an Argumenten entgegen halten, die keine Straßenhunde haben wollen, weil sie dadurch ihre Lebensqualität eingeschränkt sehen? Das muss man nunmal akzeptieren.
Wir leben aber auch in einer Welt und in einer Zeit, in der das qualvolle Töten von Tieren wie Hunden generell abgelehnt wird, weil man solche Tiere als fühlende Lebewesen erkannt hat. Da ist es auch unter der gegebenen Werte- und Rechtsempfindung nicht erlaubt Straßenhunde unter Gewinsel, Panik und Angst zu töten.
Es kann ja nicht richtig sein, dass nur weil sich der rumänische Staat dumm stellt und eine gleichmütige Haltung zum Thema einnimmt, wir mitten in Europa bestialische Vorgehensweisen an Tieren haben.
Wir schreiben extra auf etwas niedrigerem Niveau.@Jackie
Die Euthanasie-Gegner haben ab der ersten Sekunde verstanden, worum es den Euthanasie-Befürwortern geht, also welcher Gedanke dahinter steckt. Dafür muss man mit Verlaub kein Studium in Nuklear-Biologie abgeschlossen haben.
Wow, hast mal etwas kapiert!Nur wenn Du und andere schreibt, man solle sich aufgrund der Zustände und Verhältnisse in Rumänien lieber auf eine humane Euthanasie konzentrieren, ergibt das trotzdem keinen Sinn, wenn doch klar ist, dass dies ein nicht zu realisierendes Ziel ist. Der Schwerpunkt der Aussage ist die humane Durchführung und nicht die frage ob Euthanasie oder nicht.
Hat das Irgendwer bestritten?Ich persönlich finde die Euthanasie in dem Fall trotzdem falsch, weil sie an der Ursache vorbei geht und ich diese Vorgehensweise auch hinsichtlich der Wertevorstellungen in unserer Gesellschaft schädlich finde. Es findet durch solche Maßnahmen eine Verrohung und Abstumpfung in der Gesellschaft statt. Meine Meinung.
Scheinbar ist das Niveau für dich immer noch zu hoch. Wer hat das behauptet?Völlig abartig finde ich aber, wenn so getan wird, als ob man die Hunde human töten wird, in dem die Regierung leere Versprechen rausgibt und dann Lebewesen bestialisch gequält werden.
Komisch ist nur, das bisher Niemand diese aktuellen Bilder zu Gesicht bekommen hat ...Die Bilder, die wir täglich hereinbekommen sind eindeutige Zeugen,
bestialischer Tötungen.
Sie zeigen grausamst zu Tode gefolterte Hunde.
Sie zeigen Männer, die unsagbar brutal mit ihren wehrlosen Opfern umgehen.
Mit Wollust.