Sehr geehrte Damen,sehr geehrte Herren,
nach dem 20. April 2001, dem Tag, an dem unser Bundespräsident Herr
Johannes Rau ein Rassegesetz - anders ist es nicht zu bezeichnen -
unterschrieben hat, bin ich nun heimatlos geworden.
Seit 10 Jahren halte ich einen englischen Bullterrier, der als beliebter
Rassehund in England ebenso verbreitet ist wie in Deutschland der Deutsche
Schäferhund.
Ich habe mir diese Rasse wegen ihrer hochgradigen Menschenfreundlichkeit
ausgesucht und bin nun von Ihnen - die Sie einer schlimmen Täuschung
unterliegen - zu einem outlaw gemacht worden.
Das Datum 20.April ist uns allen bekannt und es ist symbolisch anzunehmen
für die Aufhebung des Schutzes des Wohnraums für Menschen in unserem Land
und für die sichtbare Aufbereitung der Vernichtung unserer Demokratie in
Deutschland.
Ich bin Geächtete geworden, schuldlos, denn ich habe mir mit meinem Hund
nichts zuschulden kommen lassen in all den vielen Jahren!
Ich werde Deutschland nun verlassen, denn mit faschistoidem Denken, mit
einer Umkehr der Beweislast, mit Denunziation, mit derartigem, bewußtem
Schüren von Haß und Feindbildern habe ich, die in der Demokratie
aufgewachsen ist, die unter der Aufsicht der Alliierten funktionierte,
NICHTS ZU TUN!
Ich danke Ihnen, Herr Bundespräsident, der Sie Ihren eigenen Hund
entlaufen ließen und der Glück hatte, kein englischer Bullterrier zu sein,
da er Ihnen sonst nicht zurückgegeben worden wäre und wenn, dann
erschossen,
ich danke Ihnen Herr Bundespräsident für Ihre Unterschrift auf einem
Papier, das die Demokratie ein Stück mehr aushebelt und die Bevölkerung
ganz sicher vor nicht einem einzigen Hundebiß zu schützen in der Lage ist.
Sie haben sich nicht nur wegen dieser Tatsache mitschuldig gemacht,
sondern auch noch an der Vorverurteilung, Kriminalisierung meiner Person,
einer deutschen unschuldigen Bürgerin.
Mit freundlichen Grüßen
Manuela Schnur
eMail: [email protected]
nach dem 20. April 2001, dem Tag, an dem unser Bundespräsident Herr
Johannes Rau ein Rassegesetz - anders ist es nicht zu bezeichnen -
unterschrieben hat, bin ich nun heimatlos geworden.
Seit 10 Jahren halte ich einen englischen Bullterrier, der als beliebter
Rassehund in England ebenso verbreitet ist wie in Deutschland der Deutsche
Schäferhund.
Ich habe mir diese Rasse wegen ihrer hochgradigen Menschenfreundlichkeit
ausgesucht und bin nun von Ihnen - die Sie einer schlimmen Täuschung
unterliegen - zu einem outlaw gemacht worden.
Das Datum 20.April ist uns allen bekannt und es ist symbolisch anzunehmen
für die Aufhebung des Schutzes des Wohnraums für Menschen in unserem Land
und für die sichtbare Aufbereitung der Vernichtung unserer Demokratie in
Deutschland.
Ich bin Geächtete geworden, schuldlos, denn ich habe mir mit meinem Hund
nichts zuschulden kommen lassen in all den vielen Jahren!
Ich werde Deutschland nun verlassen, denn mit faschistoidem Denken, mit
einer Umkehr der Beweislast, mit Denunziation, mit derartigem, bewußtem
Schüren von Haß und Feindbildern habe ich, die in der Demokratie
aufgewachsen ist, die unter der Aufsicht der Alliierten funktionierte,
NICHTS ZU TUN!
Ich danke Ihnen, Herr Bundespräsident, der Sie Ihren eigenen Hund
entlaufen ließen und der Glück hatte, kein englischer Bullterrier zu sein,
da er Ihnen sonst nicht zurückgegeben worden wäre und wenn, dann
erschossen,
ich danke Ihnen Herr Bundespräsident für Ihre Unterschrift auf einem
Papier, das die Demokratie ein Stück mehr aushebelt und die Bevölkerung
ganz sicher vor nicht einem einzigen Hundebiß zu schützen in der Lage ist.
Sie haben sich nicht nur wegen dieser Tatsache mitschuldig gemacht,
sondern auch noch an der Vorverurteilung, Kriminalisierung meiner Person,
einer deutschen unschuldigen Bürgerin.
Mit freundlichen Grüßen
Manuela Schnur
eMail: [email protected]