Donka
10 Jahre Mitglied
Hallo,
nachdem ich jetzt so einige kleine Geschichten gelesen habe, möchte ich auch von einer berichten.
Es ist schon einige Jahre her. Damals hatten wir nur zwei Hunde, unseren Langstockhaarschäferhund Pam und unsere Staffmixdame Dana.
Wir wohnen im ersten Stock und ich kam mit meinen beiden süßen nach unten und ließ sie nichtsahnend in die Wohnung meiner Eltern.
Woher sollte ich auch wissen, das just in dem Moment ein armer Mensch vor der defekten Geschirrspülmaschine meiner Mutter kniete und mit dem gesamten Oberkörper darin verschwunden war.
Das fand unser Pammelmann sehr interessant und da man nie weiß wozu Mann solch ein Wissen noch mal brauchen kann, steckte er kurzerhand seinen dicken Schädel mit in die Maschine. Man hörte nur ein lautes Huch! und dann ein Aua, als sich der Mechaniker den Kopf an der Innenseite des Geschirrspülers einhaute.
Pam ließ sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen und schaute den mittlerweile aus der Maschine geschossenen Mann neugierig an.
Mir war das ganze furchtbar peinlich, aber Mama fing an zu grinsen und auch ich mußte dann loslachen. Gott seid dank hatte auch der Handwerker Humor und war uns nicht böse, nachdem ich mich artig entschuldigt hatte, weil ich doch von seiner Anwesenheit nichts gewußt hatte und alles so schnell gegangen war.
Pam und auch Dana wurden von ihm dann einmal ordentlich durchgeknuddelt und er sagte uns, so etwas hätte er echt noch nicht erlebt.
An solch kleine Gegebenheiten erinnert man sich immer wieder gerne und es hält die schon von uns gegangenen Lieblinge weiter in uns am Leben.
Donka
nachdem ich jetzt so einige kleine Geschichten gelesen habe, möchte ich auch von einer berichten.
Es ist schon einige Jahre her. Damals hatten wir nur zwei Hunde, unseren Langstockhaarschäferhund Pam und unsere Staffmixdame Dana.
Wir wohnen im ersten Stock und ich kam mit meinen beiden süßen nach unten und ließ sie nichtsahnend in die Wohnung meiner Eltern.
Woher sollte ich auch wissen, das just in dem Moment ein armer Mensch vor der defekten Geschirrspülmaschine meiner Mutter kniete und mit dem gesamten Oberkörper darin verschwunden war.
Das fand unser Pammelmann sehr interessant und da man nie weiß wozu Mann solch ein Wissen noch mal brauchen kann, steckte er kurzerhand seinen dicken Schädel mit in die Maschine. Man hörte nur ein lautes Huch! und dann ein Aua, als sich der Mechaniker den Kopf an der Innenseite des Geschirrspülers einhaute.
Pam ließ sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen und schaute den mittlerweile aus der Maschine geschossenen Mann neugierig an.
Mir war das ganze furchtbar peinlich, aber Mama fing an zu grinsen und auch ich mußte dann loslachen. Gott seid dank hatte auch der Handwerker Humor und war uns nicht böse, nachdem ich mich artig entschuldigt hatte, weil ich doch von seiner Anwesenheit nichts gewußt hatte und alles so schnell gegangen war.
Pam und auch Dana wurden von ihm dann einmal ordentlich durchgeknuddelt und er sagte uns, so etwas hätte er echt noch nicht erlebt.
An solch kleine Gegebenheiten erinnert man sich immer wieder gerne und es hält die schon von uns gegangenen Lieblinge weiter in uns am Leben.
Donka