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Ich glaub, da hast Du was völlig falsch verstanden. Ich hoffe, Du bist keine Tiertrainerin. Denn einen Angst/Panikhund mit einen Kettenwürger zu führen, ist kontra produktiv. Ich hoffe, Du hast genügend Geld und kommst dann für die mutmaßlich entstehenden Tierarztkosten auf.
Und was den Schutzhundesport angeht, der wird von vielen Rassen ausgeübt. Ich wiederhole mich gerne. Ich lehne diesen total ab!
(farbliche Markierung von mir)
Darf ich fragen, ob du selber schon Angst/Panikhunde geführt hast?
Deine Aussage scheint für dich generell zu gelten, denn ansonsten hättest du schreiben können: ... kann kontra produktiv sein.
Kann es möglich sein, daß Angst/Panikhunde erst einmal mit Kettenwürger zuverlässig gesichert werden müssen, weil Sie sich aus jedem Halsband oder Geschirr herauswinden?
LG
Markus
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Für Hunde, die sich aus jedem Geschirr herauswinden, gibt es genau für dieses Problem ein Spezialgeschirr. Ist allerdings aufwendig und kostet auch Geld. Da ist ein Kettenwürger billiger.
Ich finde es sehr traurig, was aus den Schäferhund geworden ist. Einige Linien sind total kaputt gezüchtet worden. Da hat der Schutzhundesport so überhaupt nicht geholfen.
Und das ist jetzt der Gipfel der Peinlichkeit. Noch klarer kannst Du Deine Ahnungslosigkeit nicht unter Beweis stellen.
Jan hat´s bereits erklärt: Die Show-Krüppel sind genau das, was dabei rumkommt, wenn nicht mehr auf Leistung/Fitness selektiert wird, sondern auf Äußerlichkeiten. Selektion auf Leistung ist immer auch eine Selektion auf Gesundheit, denn ohne Gesundheit keine Leistung. Wenn man natürlich nur einen Hund zum Sofarutschen braucht und dann noch Angst hat, dass der Nachbar scheel gucken könnte - dann muß der Fiffi natürlich nicht gesund und fit sein. Dann reicht es, wenn er´s vom Sofa bis zum Freßnapf schafft.
Schade, so bleiben die Vorträge der Schutzhunde-Gegner unbeantwortet.bzw. werden nicht widerlegt.
Den meisten kann man so nicht erklären, warum Schutzhundler Beisstraining am Menschen machen, um damit den Hund auszulasten? Wieso sich daraus keine Probleme ergeben können, wird so keiner verstehen.
Genau so ist es.
Wenn Du Dir Bildchen, Filmchen etc. anschaust, dann wirst Du unweigerlich feststellen, dass mit Showlinien Schutzhundesport gemacht wird. Man braucht sich nur so mal die Schäferhundseiten anzuschauen und so einige, zum Glück nicht alle, preisen Schäferfrösche an, mit denen sie dann erfolgreich auch im Schutzhundesport tätig sind.
Die sind vielleicht auch fit, aber eben nicht so lange.
Schade, so bleiben die Vorträge der Schutzhunde-Gegner unbeantwortet.bzw. werden nicht widerlegt.
Den meisten kann man so nicht erklären, warum Schutzhundler Beisstraining am Menschen machen, um damit den Hund auszulasten? Wieso sich daraus keine Probleme ergeben können, wird so keiner verstehen.
Genau so ist es.
Mein Gott ist das denn so schwer zu verstehen. Es wird kein Beisstraining am Menschen gemacht sondern an dem Hetzarm. Der Mensch ohne diesen Arm ist für den Hund vollkommen uninteressant
Spinnt man eure Meinung weiter, müßten sämtliche Zerrspiele verboten werden, denn der Hund könnte ja dann auf die Hand geprägt werden, die das Spiel hältund Beisstraining ist das auch
Wir hatten einen Foxterrier auf dem Platz, der hat die VPG 3 ausser Konkurrenz mitgemacht, für ihn war das Größte - der Schutzdienst -.
Nachts hat er bei den Kindern im Bett geschlafen
Bei allen Äusserungen gegen den Schutzdienst wird klar, daß noch keiner von euch jemals auf einem ordentlichen Platz war und sich einmal die Aufbauarbeit und den Zusammenhang des Schutzdienstes angesehen hat.
Ausser dubiosen Links kommt da nichts.
Auf den Beweis, daß ausgebildete Sporthunde, die in normalen Haushalten leben, vermehrt beissen, warten wir immer noch
Du wirst billig procten...erkläre oder halt den Rand , dumm labern kannste ja schon
(hervorhebung von mir)Procten schrieb:Was für ein Unsinn
Mit ein wenig Überlegung wirst Du selber darauf kommen, dass da irgendetwas an der Argumentation problematisch ist. Ich lasse es, direkt zu erklären was der Punkt ist, weil ich generell nichts Schlimmes am Schutzhundesport finde und das einem dann sofort unterstellt wird, wenn man gegen den Quatsch argumentiert, der hier erzählt wird.
Schade, so bleiben die Vorträge der Schutzhunde-Gegner unbeantwortet.bzw. werden nicht widerlegt.
Den meisten kann man so nicht erklären, warum Schutzhundler Beisstraining am Menschen machen, um damit den Hund auszulasten? Wieso sich daraus keine Probleme ergeben können, wird so keiner verstehen.
Genau so ist es.
Mein Gott ist das denn so schwer zu verstehen. Es wird kein Beisstraining am Menschen gemacht sondern an dem Hetzarm. Der Mensch ohne diesen Arm ist für den Hund vollkommen uninteressant
Spinnt man eure Meinung weiter, müßten sämtliche Zerrspiele verboten werden, denn der Hund könnte ja dann auf die Hand geprägt werden, die das Spiel hältund Beisstraining ist das auch
Wir hatten einen Foxterrier auf dem Platz, der hat die VPG 3 ausser Konkurrenz mitgemacht, für ihn war das Größte - der Schutzdienst -.
Nachts hat er bei den Kindern im Bett geschlafen
Bei allen Äusserungen gegen den Schutzdienst wird klar, daß noch keiner von euch jemals auf einem ordentlichen Platz war und sich einmal die Aufbauarbeit und den Zusammenhang des Schutzdienstes angesehen hat.
Ausser dubiosen Links kommt da nichts.
Auf den Beweis, daß ausgebildete Sporthunde, die in normalen Haushalten leben, vermehrt beissen, warten wir immer noch
Wie soll man sonst Bewegung rein bekommen?
Es ist ein recht starrer Ablauf in denen Sequenzen mit beißen/Unterordnung sind und diesen Ablauf könnte nichts in der Welt imitieren