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wie dreist ,frech oder einfach nur dumm muss man eigentlich sein, seitenlang über die beissfreudigkeit anderer rassen zu schwadronieren und sich dann noch über den solidaritätsmangel von deren besitzer aufregen?




aber mal was anderes zu hamburg.
hat man es mal mit einer art bürgerbegehren versucht?
das man zu dem gesetz eine art volksabstimmung macht,geht ja auf kommunaler ebene und wenn sie positiv im sinne der hunde ausfällt.
dann mit dem ergebnis vor gericht ziehen würde.
also das man faktisch versucht nachzuweisen das die hamburger bürgerschaft gar nicht geschützt werden muss.
nicht versuchen mit den argumment das die hunde ungefährlich sind,sondern das die bürger gar kein schutz wollen.
 
wie dreist ,frech oder einfach nur dumm muss man eigentlich sein, seitenlang über die beissfreudigkeit anderer rassen zu schwadronieren und sich dann noch über den solidaritätsmangel von deren besitzer aufregen?

Das frage ich mich auch.Man kommt sich langsam schon als schlechter Mensch vor,weil man keinen Soka hat.
 

Wenn wir morgen eine Abstimmung durchführten,
dann würden unsere Hunde vermutlich sofort für immer verboten
und gleich entsorgt.
Ich bin froh, dass das so in einer parlamentarischen Demokratie nicht
ohne Weiteres geht.
Soka-Freunde sind eine ganz kleine Minderheit.
Die Mehrheit der Bürger mag keine Hunde!
Und die, die Hunde mögen, oder selbst Hunde halten,
mögen überwiegend keine Sokas.
Weil sie ganz einfach seit Jahrzehnten durch die Medien dahin
informiert wurden und werden, dass diese Hunde "gefährlich" sind.
Das erfahre ich in Gesprächen und das haben spontane Umfragen ergeben.
Die Wenigsten sind für eine Aufhebung der Rassenlisten.
Denn die wenigsten Bürger haben sich mit dem Thema wirklich befasst
und Hintergründe zu den Hunden verstanden.
 
@Watson

Die 40/20er Regel ist gar nichts. Durch diese Reglementierung ist kein Mensch zum Beispiel in NRW wach gerüttelt worden, weil er sich vom Staat in irgend einer Weise reglementiert fühlt.

procten, so wie du wünschst, dass bei Soka-Haltern differenziert wird, so solltest du vielleicht auch bei deinen Äußerungen über andere Hundehalter etwas differenzierter vorgehen.

Ich kenne durchaus Hundehalter, die die 20/40-Regel als Reglementierung empfinden / empfanden und das mit den für sie geltenden Auflagen auch sehr ernst genommen haben.

Natürlich ist das nicht mit den Auflagen für Sokas zu vergleichen (behauptet ja auch niemand) - aber es ist eben nicht nichts und hat so manchen 20/40-Haltern durchaus verdeutlicht, dass auch sie betroffen sind. Rein theoretisch können die Ordnungsbehörden auch bei einem 20/40-Hund ein Führungszeugnis zum Nachweis der Zuverlässigkeit anfordern (Paragraph 11 (5) des Landeshundegesetzes NRW).

Und tatsächlich, unter den Haltern von 20/40-Hunden in NRW gibt es Leute, die das alles nicht interessiert - so wie es eben auch unter den Haltern von Listenhunden Vollpfosten gibt.



Und auch hier möchte ich widersprechen. Der Unterschied zu kleinen Hunden im täglichen Leben ist nicht minimal. Ich hatte von 2000-2005 zwei Schäferhundmixe (und einen davon noch bis 200. Und der Unterschied im alltäglichen Leben im Vergleich zu meinen jetzigen mittelkleinen Hunden ist nicht unerheblich.

Dieselben Leute, die mich bei meinen großen Hunden anherrschten, ich solle die Köter gefälligst an die Leine nehmen, fragen mich jetzt, warum denn die armen, armen Hunde im Ort an der Leine gehen müssen. Wenn die "Kleinen" mal im Garten bellen oder an den Zaun laufen, stört das keinen Menschen und ich werde noch komisch angeguckt, weil ich ihnen das untersage/zu untersagen versuche. Bei den Großen bin ich wegen Bellen am Zaun z.B. beim OA angezeigt worden.
 
marisema

aber wen solche zustände in hamburg sind ,sollte man sich da überhaupt mal überlegen ob es überhaupt sinn macht mit den hunden in solch einer situation zuleben,ob mit oder ohne liste?
und wer ist da noch ein zuverlässiger halter, wenn du die hunde vermitteln willst,du brauchst hier ja halter die auch den äussern verhältnissen stand halten.
 
HuHu wellblechdach:
Ich weiß nicht, ist es in anderen Bundesländern anders?
Ich meine von der öffentlichen Meinung her?
Ich persönlich hatte und habe null Probleme in HH.
Die Leute reagierten fast immer freundlich und wohlwollend.
Die finden meinen Hund sogar süß (ist sie ja auch)
Wir haben auch immer ländlich gelebt.
Aber auch in der Stadt habe ich kein Problem-
Oft werde ich zB in Restaurants sehr nett angesprochen
Ich wurde in meiner ganzen Zeit nur einmal beschimpft,
und das war in Schleswig - Holstein.
Und einmal kreischte einer ausgerechnet in NDS "wo ist der Maulkorb"
Sonst habe ich nur gute Erfahrungen mit den Mitbürgern!

Ich weiß aber, dass Leute bei Befragungen, wenn sie direkt gefragt werden,
ob sie für Aufhebung der Listen sind, eher unsicher antworten.
Wenn sie nicht den netten Hund direkt vor Augen haben.
Dann tendieren sie dazu, aus Angst um die Kinder, lieber die Listen
zu behalten.
Das ist so eine Sache, mit der Volksmeinung:
Man ist in Krisenzeiten oft gegen Menschen mit Migrationshintergrund,
aber man kauft gerne beim "netten Türken an der Ecke".
Als Fukushima jeden Abend auf dem Bildschirm brannte,
waren fast alle gegen Atomkraft.
Jetzt, wo die Preise für Strom bedrohlich steigen, könnte das
schon anders aussehen.
Volksabstimmungen sind eine extrem heikle Sache.
"Wollt Ihr den Totalen Krieg?" ist wohl das krasseste Beispiel,
aber oft regiert dabei nicht gelassene Vernunft, sondern impulsive Meinungsbildung.
 

das hat auch viel mit purem egoismus zu tun. man hatte schon immer so einen hund und muß auf teufel komm raus unbedingt wieder so einen hund haben.

klar sind das tolle hunde( in den richtigen händen)
aber wenn man so ein extremer liebhaber dieser hunderassen ist, dann sollte man endlich mal realistisch sein und endlich begreifen, dass diese hunde politisch nicht mehr gewollt sind und die politik eben am längeren hebel sitzt, was man ja immer wieder sieht, wenn es um die überprüfung der jeweiligen rasseliste des jeweiligen bundelandes geht. auch an der ständigen hundesteuererhöhungen sieht man(wenn man realistisch ist) sowie die aussagen der politiker warum erhöhungen, dass diese hunde nicht mehr gewollt sind.

da nützen auch solche sprüche nichts wie; wer nicht kämpft, hat schon verloren usw.
listenhunde sowie ihre halter, haben schon längst verloren.

und wie einige user das hier schon richtig erkannt haben, wird die hundehaltung für größere hunde auch stätig erschwert und es ist schon lange kein tabudenken mehr, dass es auch rassen mit deutschen wurzeln ( rotti z.b.) trifft. siehe hesssen und hamburg.

man bzw. listenhundhalter(nicht alle)sollte endlich mal zur besinnung kommen (habe ich auch geschafft) dass es nichts bringt und insbesondere falsch ist, mit dem finger auf andere hunderassen zu zeigen und jedes noch so falsche argument/mittel versuchen durchzusetzen, um anderen hundehaltern und insbesondere deren hunden massiv zu schaden.!!

die masse der listenhundhalter sind normale menschen, die ihre hunde richtig halten und führen. nur wenige, sind es, die hunde bestimmter rassen immer wieder ins negative rampenlicht befördern.

und es kann nicht sein, dass es wenige sind, die massenweise hunde in den abgrund stürzen.

und ja, ich wiederhole mich! statt immer auf dem bösen SV rumzuhacken, hätte man sich an diesem mal ein beispiel nehmen sollen, was ein gut organisierter verein erreichen kann.
12 jahre hatten die listenhundhalter zeit, sich zumindestens eine mittelstarke ,,lobby,, zu verschaffen, in dem sie sich organisiert hätten z.b. zu einem verein, IG oder sonstwas, der ihre interessen in allen bereichen vertritt.
und ich bin mir sicher, dass man damit mehr erreicht hätte, als das heute der fall ist.

und guglhupf sprach hier gestern an, dass man(damit meint er wohl mich) sich u.a. über den sokarun lüstig macht.
ich mache mich über den sokarun nicht lustig sondern belächel ihn höchstens, weil es einfach nicht genügend leute sind, die daran aus verschiedenen gründen nicht teilnehmen.von dem verteilen von flyern und 3 personen demos vor einem tierheim, mal ganz zu schweigen.
 




Die Medien haben das Volk in eine Richtung verdummt, dass dein Vorschlag nicht
greift.
In Hamburg wird erst einmal der Bullterier von der Liste geklagt.
Warum sollte man diese erfolgversprechende Klage nicht führen?
Die Rechtslage spricht dafür.
Und siehe auch dafür die Argumente aus den Kommentaren.
 

In Hamburg wird erst einmal der Bullterier von der Liste geklagt.
Warum sollte man diese erfolgversprechende Klage nicht führen?

weil solche kaputten typen wie du der sache mehr schaden als nützen. daran ändert sich auch nichts, wenn du zum gefühlten 1000mal deine eigenen zitatate sowie immer und immer wieder, dieselben links hier einstelltst.
 

bist du nicht irgendwie Hundetrainer?
Dein beleidigender aggressiver und unsachlicher Umgangston sprechen sicherlich nicht, für dich.
Mit Beleidigungen solltest du in Zukunft vorsichtiger umgehen.
 

dann hole dir doch von dem mods hier meine daten und verklage mich
 

Wenn solche Personen, wie du hier den Schutzhundesport vertreten,
ist dass bestimmt ein Bärendienst an der Sache.
Deine Positionen und Umgangsformen sprechen für sich.
 

ich vertrete hier nicht den schutzhundesport sondern meine meinung zu solchen typen wir dir.!
 

nun werde mal nicht albern, deine Daten dürften bekannt sein.
Und warum verklagen, nicht doch.
Es gibt feine Unterschiede zwischen Verleumdung und Verleugnung.
Siehe hier:
 
Genauso wie es Personen gibt, die sich
für Hunde einsetzen und solche, die ihnen eher schaden!
 
So, nun bitte einige Tage Ruhe.

Wolf2012 hat eine (bisher) kleine Auszeit.

Danke
watson
 
Procten,

tu mir bitte einen Gefallen und laß das jetzt.
Ist schon doof genug gelaufen.

Laß Dich doch nicht schon wieder in eine Sache reinziehen und am Schluß stehst Du allein da

watson
 

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