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Lieber Wolf 2012, statt uns hier mit Links zuzuspammen, in denen lediglich die Meinungen einzelner Privatpersonen wiedergegeben werden, wäre es hilfreich gewesen, endlich eine WISSENSCHAFTLICH ANGELEGTE STUDIE zu diesem Thema zu bringen. Durchgeführt etwa von einer Hochschule. Oder von sonst jemandem, der NEUTRAL ist und am wissenschaftlichen Ergebnis interessiert. Und nochmal: Es geht um diese beiden Fragen:

1. Beissen im VPG geführte Hunde nachweislich häufiger zu als nicht im VPG geführte Hunde

UND

2. konnte zweifelsfrei nachgewiesen werden, dass die VPG-Ausbildung ursächlich für den jeweiligen Beissvorfall war?

Es wäre nett, wenn Du endlich einen Link HIERZU Posten würdest, denn in den von Dir hier eingestellten Links steht nichts dazu .
 
Ist das hier peinlich.... Ich hab auch einen Dalmatiner-Mix....
Wegen Leuten wie euch werden auch in 20 Jahren noch Rasselisten bestehen
 
 

Ich denke hier gibt es überhaupt keinen Nachweis und den wird es auch nie geben.
zu der anderen Frage fällt mir nur ein, dass ein direkter Kausalzusammenhang nie hergestellt werden.

Es ist nämlich in der Praxis so: Gibt es einen Beißvorfall, wird es vermieden, dass Bilder von den Opfern gemacht werden. Außerdem bringt man den Hund möglichst schnell um die Ecke. (Lutzhorn) So taucht der Fall nicht mal in der Beißstatistik auf. Vielleicht kann man mal so mirnichts dirnichts einfach mal den gesunden Menschenverstand bemühen für so einige Fragen.
 
 

Jetzt wird es lustig, jetzt werden die VPG Sportler auch noch in die kriminelle Ecke gestellt
 
Ich finde es immer wieder erheiternd, wenn mit Vehemenz Dinge behauptet und als Fakten dargestellt werden, die man nicht belegen kann. Da müssen dann schon mal die Links irgendwelcher privater Hundeschulen, Tierschutzvereine oder Hausfrauen, die im Nebenjob Tierschutztrullas sind, und die ihre Fiffis sowieso nur auf dem Sofa flaetzen sehen wollen, als "Beleg" herhalten. Immer dasselbe.
 
Wegen solcher Leute würde man seinem Hund lieber Kunstfell ankleben und rosa anmalen um bloß nicht mit denen in einen Topf geworfen zu werden. Und genau das ist der Grund warum ich nix mehr mache und kaum jemand von damals noch aktiv dabei ist. Jeder für sich so gut man kann, aber mit sowas?
 

Was ist denn nun genau kriminell? In Lutzhorn war das ein VGH Sportler? Danke für den Hinweis. Davon ging ich aber nicht aus. Der Fall ist ausgiebig durchleuchtet und darüber berichtet worden. Übrigens allgemeine Praxis bedeutet nicht, dass es immer so ist.
 

Für wen oder was sich hier manche User halten, nur weil sie von ihren Foren-Freundschaften Zustimmung erfahren.
 
Hallo Watson:

Danke für Deine Erklärung zu den Aussagen des Trainers.
Gut möglich, dass er es so gemeint hat.

Man sollte aber auch verstehen, dass Leute, die nicht selbst tief in diesem Sport
drin stecken, leicht die Vorstellung entwickeln, dass Aggression dort eine Rolle
spielt. Aber wenn Ihr sagt, es geht nur um Spiel und Spaß, dann akzeptiere ich das,
weil Ihr da kompetent seid.

Ich sehe es auch kritisch, und das habe ich hier mehrfach betont, pauschal
alle Sportler in einen Topf zu werfen.
Wir hatten das im Reitsport, nach dem Schockemöhle-Skandal.
Da wurden auch Freizeitreiter beim gemütlichen Ausritt bespuckt und bepöbelt.

Allerdings erwecken Bilder auf einigen einschlägigen Seiten kein freundliches Bild
der Hunde beim Training.
Da strahlen Mensch und Hund durchaus Aggression und Bedrohlichkeit aus.
Und da kann ich nachvolziehen, wenn Menschen denen nicht begegnen möchten.

Nochmal zu Frau Heske -

und da muss ich sagen, ich finde es unerhört, wie hier einige User die
Lügen der MoPo als wahr deklarieren

Ich habe Frau Heske und ihre Tochter, persönlich kennengelernt.
Ich kann daher bestätigen, dass die gesamte Berichterstattung eine
einzige Lüge ist.
Von Anfang bis Ende:
K e i n Kampfhund, k e i n zerfleischtes "Kind"
Fakt war: zwei Hunde rauften sich um Futter und die Tochter, eine junge Frau,
die mit Hundearbeit bereits sehr erfahren ist, griff dazwischen.
Obwohl sie wusste, dass man das nicht darf, aber sie hatte spontan eingegriffen.
Dabei wurde sie am Unterarm verletzt.
Von der Verletzung ist heute nichts mehr zu sehen, ausser einer verblassten,
kleinen Narbe am Arm.
Es wurde niemand zerfleischt und schon gar nicht im "Gesicht", wie
ein User jüngst hier eingestellt hat.
Der Wahrheit die Ehre , bitteschön!!!
 
Nachtrag: und diese Aussage von mir zu Frau Heske kann ich persönlich belegen,
weil ich Mutterr und Tochter persönlich kenne und befragt habe!
 

Dann erklär doch mal was an der Aussage falsch ist?
Hier wird immer etwas behauptet was Unfug ist und wenn man dann nach konkreten Dingen fragt, wird ausgewichen.

Und ich nehme niemanden ernst der keine Ahnung hat von dem er da erzählt. Ich erkläre auch niemand die Quantenphysik.
 

Dann wollen wir mal bei der Wahrheit bleiben. Es ging mir überhaupt nicht darum wie ihre Hunde gebissen haben, sondern darum was sie über den Hundesport/Schutzdienst behauptet (in diesem besagten Artikel), denn das stimmt ganz einfach nicht und was sie vor 40 Jahren erlebt hat, kann sie doch nicht jetzt als Ausbildungsmaßstab behaupten.
 

Nach dieser Logik wäre es doch dann aber auch angemessen, durch z.B. die Listung der Rassen, bei denen die Qute Beißvorfälle/Population trotz niedriger Population z.B. höher liegt als bei Rassen mit großer Population und mehr Vorfällen auf der Liste zu belassen. Weil ja dann mit steigender Population die Gefahr noch viel größer wird.

Und somit würde es doch sehr wohl Sinn machen, die nicht vorkommende Rasse neben all den anderen Rassen fein auf der Liste zu belassen, weil die Bevölkerung ja so vor dieser Rasse mit der miesen Beißvorfall-Populations-Quote geschützt wird.

Diese ganzen Statistik-Argumente sind doch, wenn man nicht höllisch aufpasst, regelrechte Steilvorlagen für Bild-Reporter und aktionswütige Politiker...
 

Also ich bin nicht generell gegen Schutzhundesport, weil ich keinen Zweifel daran habe, dass viele vernünftige Hundesportler ihre Hunde mit Freude und nicht mit Zwängen trainieren. Es ist auch glaubhaft, dass ein Wandel im Schutzhundesport statt gefunden hat und weiterhin statt findet.

Es ist doch aber unbestreitbar, dass im Schutzhundesport früher die Bedürfnisse der Hunde wenig berücksichtigt wurden und auch die Grenzen der individuellen Fähigkeiten eines Hunde durch Zwänge überschritten wurden. Genauso ist es doch unbestreitbar, dass früher mit dem Wehrtrieb gearbeitet wurde.

Wenn hier "Links" wie der von Frau Kühne als nachweis vorgelegt werden, die Jahre lang selber in dem Bereich tätig war, ist das doch ein glaubhafter beleg. Genauso, wenn Tierschutzvereine, die ihre Meinung nicht aus der Luft gegriffen haben, sich kritisch äußern.

Ich könnte hier auch Stellungnahmen anderer sehr bekannter und anerkannter Experten verlinken, deren Kompetenz zweifelsfrei ist und die sich zu dem Thema auch kritisch äußern, aber spare mir das, weil sonst der Eindruck erweckt wird, man hätte generell etwas gegen den Schutzhundesport.

Diese überhebliche Reaktion auf kritische Meinungen zu dem Thema sind für den Hundesport nicht förderlich.

Ich glaube sofort, dass der moderne Schutzhundesport mit der Arbeitsfreude der Hunde und ohne Aggressionen betrieben wird. Es gibt aber auch eine Schattenseite, die zwar nichts mit dem modernen Schutzhundesport zutun hat, aber auch existent ist.

Auf modernen Plätzen werden Hunde sicher artgerecht beschäftigt und gut ausgebildet. Ohne Aggressionsfördernde Methoden trainierte Hunde sind meiner Meinung nach im gegenteil sogar sicherer im Umgang mit ihrer Energie und haben gelernt auf Kommando los zu lassen und sich selber zu kontrollieren.

So manchem Hundehaltergespann würde ein gut durchgeführter Hundesport helfen den Hund umwelttauglich zu konditionieren.

Allerdings und das sollte man nicht leugnen, ist Schutzhundesport mit aggressionsfördernden Methoden strikt abzu lehnen, weil er tierschutzrelevat ist und die dort trainierten Hunde eine Gefahr für die Umwelt bedeuten.

Es wäre daher sicher sinnvoller und im Interesse des Schutzhundesportes, ehrlich mit dem Thema umzugehen und aufzuklären, statt so zutun, als ob alle nur dumm sind und keine Ahnung haben, weil sie "traditionelle" Methoden des Schutzhundesportes kritisieren.
 
@Helki

Ich möchte Deinen Beitrag mit einem Zitat meines eigenen Beitrages von gestern beantworten:


Die Statistiken sind zweifelsfrei nicht aussagekräftig.
 
Procten, es ist aber eben nicht so das es irgendeine Studie gibt die beweist, das Hunde die im VPG Sport geführt werden, öfter zubeißen. Und was vor 30 Jahren war interessiert doch auch keinen weil die Hunde ja schon gar nicht mehr leben um da austicken zu können.

Und das es in allen Bereichen Idioten gibt (sehen wir ja grade hier im Thread) ist doch auch unumstritten. Ich kann aber doch nix behaupten wo ich Privatleute als Quellangabe habe, die zum einen schlecht trainiert haben oder/und nur eine handvoll Hunde kennen.

Und leider will immer jemand seinen Senf dazu geben, man sieht es ja hier anhand dieser grandiosen Klage (!), aber man hat eigentlich von nix einen Plan weil man nicht mal einen Hund im Sport geführt hat. Und das geht einfach nicht, das ist nonsense.

Ich würde mir niemals anmassen so etwas zu behaupten und ich habe jahrelang im VPG geführt und auch mit der Polizei, also im "echten" Schutzhundbereich trainiert. Das ist nämlich genauso wie zu behaupten wenn ein Listenhund zubeisst, machen das alle.
 

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