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nun bin ich ja mal gespannt, wie tarzan, der sich ja anscheinend mit den statistiken bestenes auskennt, das erklären kann.
wahrscheinlich handelt es sich hier um einen dreher und es sollte heißen
116 schäferhunde und 46.520 vorfälle
 

willst du damit jetzt auch noch zusätzlich behaupten, dass VPG hunde allesamt nicht artgenossenverträglich sind?
 

Abgesehen davon, dass die Statistiken von 2008, 2009, und 2010 wieder eine andere Sprache sprechen, ergibt sich auch aus der 2011 Statistik nicht die Logik, weshalb die 4 Terrierrassen als besonders gefährlich gelten und der DSH gar nicht wahrgenommen wird.

Auch wenn man die Population einbezieht, was ja eigentlich unsinnig ist, kommt dabei kein Ergebnis heraus, dass die bestehende Listung erklärt. Im Gegenteil.

Wenn es nur darum geht, welche Hunde die meisten Vorfälle verursacht haben, stehen 116 Vorfälle gegenüber 3, 6 und 10 Vorfällen in wie Weit ist das ein Argument für den DSH

Was ist wohl nach der Logik gefährlicher? Ein xyz Hund, von denen es in NRW nur ein Exemplar gibt, aber auch einen Vorfall, oder einpaar tausend Hunde, von denen 116 gebissen haben?

Und wie gesagt, schaut Euch mal die Statistiken der vorherigen Jahre an. Da klappt es nicht einmal mit dem Argument der höheren Population. Bullterrier haben da unter anderem in einigen Jahren nicht einen bzw. Gerade mal 1 Vorfall.

In anderen Bundesländern sieht es mit oder ohne Quote nicht anders aus. Eine besondere Gefährlichkeit für die 4 Terrierrassen lässt sich egal wie und wo man die Statistiken dreht und wendet, nicht daraus lesen. Egal ob mit Quote oder ohne.

Und wir sprechen hier nicht einmal von der Dunkelziffer, die für die Terrierrassen sprechen würde, weil die Bereitschaft einen Listenhund anzuzeigen höher ist, als bei anderen Hunden.
 
procten was für ein ekelhafter Dummlaberer bist du eigentlich wenn du behauptest die Population spielt keine Rolle ....ich kann es einfach nicht fassen wie man ein derart dummes unterirdisches Zeug schreiben kann wie du ....ich kann es echt nicht fassen

Möglicherweise fange ich damit meine erste Sperre ein...aber sorry ich konnte nicht anders
 

Warum schreibst Du nicht das selbe über diejenigen, die eine Seite vorher mit den NRW Statistiken die Gefährlichkeit der 4 Terrierrassen zu erklären versuchen?

Ist es nur ekelhaft den DSH durch den Kakao zu ziehen?
 

Das ist keine Antwort auf meine Frage.

Nochmal:

Du sagst, Dein Trainer rät zu "besonderer Vorsicht" im Umgang mit Hunden, die im VPG geführt werden und die noch in der Ausbildung sind, richtig? Und dass deswegen auch besondere Vorsicht bei Kindern angebracht sei, richtig?

Gleichzeitig kommt von Dir aber DAS:




Ich frage Dich nochmal: Ja, was denn nun?

Glaubt man Deiner Aussage, dann sind doch ALLE Hunde, ob mit Ausbildung oder nicht, für Kinder gefährlich, wenn sie mit selbigen keine Erfahrung haben.

Was genau macht denn nun VPG-geführte Hunde gefährlicher als "normale" Hunde, wenn man bei BEIDEN (Deine Aussage!) damit rechnen muss, dass sie Kinder verfolgen, festhalten und dabei schwer verletzen?
 

Entschuldigung, ich habe Deinen Beitrag übersehen.

Eine hohe Population spricht nach der Logik der Gefahrenabwehr eher für eine gesteigerte Gefährlichkeit für die Bevölkerung, weil auch die Wahrscheinlichkeit höher ausfällt, auf so ein Hund und Haltergespann zu treffen.

Es würde weniger Sinn machen eine Rasse zu listen, die nie vorkommt, weil es aufgrund der geringen Population einfach kaum zu Begegnungen kommt. Also auch weniger passieren kann.
 

In dieser Statistik fehlen aber die Vorfälle Hund/Hund so total und das gehört für mich dazu.
 

Hat das hier jemand behauptet, dass die vier Terrierrassen zurecht gelistet sind?

Und hat jemand von denen, der sich gegen das "Argument" Schäferhunde auf die Liste verwehrt, die Statistiken als Beleg für irgendwelche Behauptungen herangezogen?

Oder war es vielmehr so, dass die Beißstatistik als "Argument" von Tarzan07 angeführt wurde und Kritiker des Schäferhund-auf-die-Liste-Arguments auf die Population und das dann bestehende Verhältnis hingewiesen haben - nicht mehr und nicht weniger.





procten, es hat auch hier von den Mitdiskutierenden niemand versucht, aus den Statistiken eine besondere Gefährlichtkeit für die gelisteten 4 Rassen herzuleiten. Ganz im Gegenteil, die Statistik wurde von Tarzan doch eher als Argument für die vermeintliche Gefährlichkeit der Rasse Schäferhund herangezogen.

Nur weil man das nicht einfach abnickt, sondern die Art der Argumentation u.a. mit dem Verweis auf die Population kritisiert, will man damit noch lange nicht die Listung der gelisteten 4 Rassen "belegen". Die Statistik als "Beleg" für die Auffälligkeit/Gefährlichkeit bestimmter Rassen wurde von Tarzan07 angeführt.
 
 
@Hovi:

wir reden glaub ich aneinander vorbei.

Eine Sache ist, dass ein Hund, der es nicht besser weiß,
Kindern nachsetzt, oder Pferden, Radfahrern, Joggern....
Das ist kein Problem, die Mehrheit der Halter sozialisiert
den Welpen so, dass die Hunde alltagstauglich werden.

VPG ist, wenn Mensch und Hund sicher sind, auch kein Problem.
Es ging dem Trainer und auch der Übungsleiterin darum,
Einsteiger oder Leute, die Interesse bekunden zu warnen.
Und das habe ich öfter mitgehört.
Dabei ging es darum, dass sie sagten,
gerade am Anfang muss man sehr darauf achten,
dass die Hunde nicht "irrtümlich" auf Kinder reagieren.
Deswegen sollte man das im Auge behalten.
Und das bezog sich auf die Kinder im eigenen zuhause, bzw. deren Besuch.
Ich meine, es ging darum, dass die Kinder im Spiel unbewusst
Reize setzen könnten.
Und der Hund, der gerade neue und motivierende Inhalte lernt,
könnte falsch reagieren.
Wie ich anfangs schrieb - mag sein, der Trainer ist auch nur völlig
inkompetent.
Ich habe ihn auch nicht gefragt, warum er sowas sagt.
Ich hielt es für plausibel und habe das geglaubt.

Und wo ist da jetzt der Widerspruch?
Das sind doch zwei vollkommen verschiedene Themenbereiche!
Einmal geht es um natürlichen Verhaltensweisen, die im
Hund verankert sind und durch Sozialisation und Gewöhnung
relativ gut reguliert werden können.
Beim anderen geht es um spezielle sportliche Ausbildung einiger Hunde.

Die erste Aussage von mir ist eine Binsenweisheit,
die jedem, der Hunde kennt, klar ist.
Hunde sind Beutegreifer und müssen lernen, dass sie eben
nicht allem fröhlich hinterherjagen usw.
Deswegen sind Hunde weder gefährlich, noch Monster und
man kann das auch gut regeln.
Ich bin sicher, diese Grunderkenntnis zweifelt auch Niemand an.

Die Zweite Aussage stammt von Ausbildern und klingt plausibel.
Sie bezog sich auf die erste Lernphase und nicht auf fertig
ausgebildete Sporthunde
Und ich halte den Ausbilder durchaus für seriös und verantwortungsvoll.
Deswegen habe ich den Eindruck, dass Schutzdienst keine Spielerei ist,
sondern durchaus enorme Verantwortung bedeutet.
Und das ist ja eigentlich auch selbsterklärend......
Ich bin sogar sicher, dass andere Trainer das genauso sehen und
ihren Schülern das auch so vermitteln (hoffentlich)
 
Sorry, ich kapiere es immer noch nicht.

Du hast mir nicht gesagt, WAS GENAU einen im VPG gearbeiteten Hund eigentlich so "gefährlich" macht. Was genau ist es denn?

Und weiterhin sehe ich nicht, was ein Hund denn bei einem Kind noch Schlimmeres tun kann als es zu "verfolgen, festzuhalten und schwer zu verletzen". Das ist das, was kinderunerfahrene Hunde Deiner Aussage nach tun, siehe Zitat. Was genau tut denn ein VPG-Hund, was noch schlimmer wäre? Und deshalb noch mehr Vorsicht erfordert? Ist es nicht eher so, dass man GRUNDSÄTZLICH vorsichtig sein sollte, wenn Hunde und Kinder zusammen sind?

Ich steh wohl wirklich auf dem Schlauch.

Wahrscheinlich kenne ich einfach zu viele VPG-Hunde, die absolut freundlich, klar im Kopf und nicht für 5 Cent gefährlicher sind als jede Sofakartoffel.

Lassen wir das.
 
Selten so einen Bullshit gelesen.
Die Beißstatistiken sollen nicht wiedergeben wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist von einem Hund einer bestimmten Rasse gebissen zu werden sondern wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist das ein Hund einer bestimmten Rasse zubeißt.
 
Hi

In dieser Statistik fehlen aber die Vorfälle Hund/Hund so total und das gehört für mich dazu.

Gibt es auch.

Nur die Quoten 2011:

PitBull: 2.2
Bullterrier: 0.4
AmStaff:0.37
Schäferhund:0.37

Aber viel lieber hätte ich die Frage beantwortet, warum man, wenn man denn den SV und seine betrunkenen Mitglieder in den Kampf gegen Rasselisten mit einbeziehen will, diese permanent diffamiert.

Gruss
Matti


Gruss
Matti
 
marismena,

auch ich bitte die Eltern teilweise, während der Arbeit mit dem Hund verstärkt auf ihre Kinder zu achten.
Allerdings aus einem anderen Grund Wenn Hunde trieblich höher drehen, natürlich bei uns auch in der UO, und ihrer Beute hinterherjagen, wird ein kleineres Kind schnell mal übersehen und über den Haufen gerannt. Das möchten wir ganz einfach vermeiden.

Aus Deiner Argumentation lese ich nur folgendes: Wenn die Hunde auf eurem HP in der Abt. C angearbeitet werden, sollten die HH auf das Zusammenspiel von Hund und Kind im eigenen Haushalt achten.
o.k. soweit...

Für mich wäre das schlüssig, wenn die Kinder mit den Hunden Beute-Zerr-Spiele machen und der Hund auf dem HP nun lernt, daß er mit seinem Körpereinsatz die Beute erobern kann. Damit rechnen die Kinder nicht so plötzlich und landen schnell auf der Nase.
Andere Erklärungen fallen mir nicht ein.

@ Matti,

danke für die Statistik. Sie zeigt sehr deutlich, daß die Anzahl der Hunde mit einbezogen werden muß

@ tarzan07,

Hund gegen Hund, und die Folgen, sind aber nicht der Grund für das Entstehen der Listen
Wenn Du diese Vorfälle einbeziehen möchtest, solltest Du auch folgendes bedenken: Hund/Pferd, Hund/Katze, Hund/Huhn, Hund/Kaninchen, Hund/Schaf, Hund/Rind, Hund/Schwein, Hund/Wildtier usw. usf....
Auch diese Begegnungen wären dann wichtig

watson
 
Aber viel lieber hätte ich die Frage beantwortet, warum man, wenn man denn den SV und seine betrunkenen Mitglieder in den Kampf gegen Rasselisten mit einbeziehen will, diese permanent diffamiert.

In den Jahren 2000, 2001, 2002, 2003 waren ganze SV-Vereine selbstverständlich mit ihren Hunden auf Demo's gegen die Rasselisten vertreten.
Aber vllt. haben die damals noch nicht soviel gesoffen?

watson
 
Aber vllt. haben die damals noch nicht soviel gesoffen?

watson

das glaube ich nicht, auf der rennbahn und am bearded übungswochenenden haben wir gebechert bis der artzt kam, ok, ohne deutsche schäferhunde und ohne mannarbeit...

die ganze argumentation ist so was von daneben, alle bissverletzungen die ich persönlich kenne oder erfahren habe, waren durch sofahunden, haushunden entstanden, keiner hatte je ein hundeplatz gesehen, geschweige denn ein beissarm oder einen helfer mit peitsche.
 
Ich warte ja immer noch geduldig auf die Studie, die Wolf2012 verlinken wollte. Du weißt schon, die Studie, die belegt

1. dass Hunde, die im VPG geführt werden, häufiger in Beißvorfälle verwickelt sind als Nicht-VPG-Hunde und

2. dass ein Kausalzusammenhang besteht zwischen VPG-Ausbildung und Beißvorfall

Ich meine, er kann seine Behauptungen ja bestimmt belegen und tut das auch. Sonst wäre der ganze Auftritt hier ja mega peinlich.
 

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